taz.de -- „Gelber Engel“ vom ADAC: VW will Preise nicht mehr

Deutschlands größter Automobilclub soll auch bei den Ranglisten des hauseigenen Preises betrogen haben. Die Autobauer wollen Konsequenzen ziehen.
Bild: Der ADAC steckt in der Krise

7 Feb 2014

TAGS

BMW
ADAC-Affäre
Gelber Engel
Volkswagen
ADAC-Affäre
ADAC
BMW
ADAC
ADAC
ADAC
Zeit

ARTIKEL ZUM THEMA

Affäre beim ADAC: Gravierende Manipulationen

Ein Prüfbericht resümiert: Pfuschereien beim „Gelben Engel“ waren an der Tagesordnung. Verkehrsminister Dobrindt findet, es braucht mehr Demokratie im Verein.

ADAC-Skandale: Der oberste Engel fällt

Es war eine Affäre zuviel: Der Präsident des Autoclubs ADAC, Peter Meyer, hat sein Amt niederglegt. Und beim „Gelben Engel“ wurde auch an der Reihenfolge geschraubt.

Manipulationen beim ADAC: Gelbe Engel warten auf Rücksendung

Der ADAC soll seine Wettbewerbsergebnisse stärker manipuliert haben, als bisher bekannt. Auch BMW gehört zu den gepushten Marken.

Neue Kritik am ADAC: Geschäfte mit Batterien – und ohne

ADAC-Präsident Meyer leitet auch den Regionalverband Nordrhein, und der machte Geschäfte mit einem anderen ADAC-Funktionär. Alles korrekt, meint der Club.

Folgen des Skandals um den ADAC: Die abgehobenen Bremser

Den Chefs des Autoclubs bekam ihre Macht nicht. Ihr Missmanagement kann Bewegung in die Verkehrspolitik bringen, die sie bislang blockiert haben.

ADAC-Präsidiumsmitglieder unterwegs: Ich nehm' den Rettungshubschrauber

Mitglieder des ADAC-Präsidiums haben Rettungshelikopter für Dienstreisen genutzt. Vor allem Peter Meyer, der Clubpräsident, reiste mehrfach auf diese Art.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Die Nervensäge im Hintergrund

Ja, Heidewitzka! Ex-Zeit-Chef Theo Sommer ist nicht nur ein schusseliger Lebemann, sondern auch noch ein Opfer der Steuerfahndung.