taz.de -- BMW
Der Verband „Die Familienunternehmer“ will mit der AfD lieber diskutieren als sie zu isolieren. In der Zivilgesellschaft kommt der Tabubruch nicht gut an.
BMW kommt besser durch die Transformation als andere Autokonzerne. Die Münchner sollten ihre Gewinne für eine schnellere Klimafreundlichkeit nutzen.
Nach Jahren extremer Erträge geht es für die Autohersteller abwärts. Experten sagen: eine Normalisierung. Sorgen machen sollte ein anderer Punkt.
Wirtschaftsminister Habeck verspricht der Autoindustrie, in Brüssel für mildere CO2-Regeln zu kämpfen. Dort stößt das auf wenig Gegenliebe.
Sinkende Verkäufe machen der Branche zu schaffen. Deutsche Autobauer kriegen die Transformation zu E-Autos nicht hin. Erste Hersteller ziehen Konsequenzen.
Die Gewinne von VW und BMW sind im ersten Halbjahr gesunken. Auf dem E-Auto-Markt in China gibt es Probleme. Das schadet auch ihren Zulieferern.
Ein BMW-Zulieferer soll verantwortlich sein, dass in Marokko große Mengen Arsen in die Umwelt gelangten. Auch Arbeitsbedingungen werden kritisiert.
Die Gewerkschaft UAW hat sich mit Ford und Stellantis auf 25 Prozent mehr Lohn geeinigt. Das kann sich auch auf deutsche Autobauer auswirken.
Was verbinden junge Erwachsene mit Autos? Ein Rundgang über die IAA in München.
Klimaativist*innen wollten mit der Blockade des BMW-Werks Dingolfing die Produktion stören. Die IAA wird erneut von heftigen Protesten begleitet.
Bei Tests entdeckt die Organisation Abschalteinrichtungen in der Software von älteren Dieselautos. Der Hersteller weist die Anschuldigungen zurück.
Die Entscheidung gegen Thermofenster ist lange überfällig. Gesundheitsschädliche Abgase müssen auch bei geringen Temperaturen gefiltert werden.
Welchen Einfluss haben in der Nazizeit groß gewordene Unternehmerdynastien heute? David de Jong geht in seinem Buch „Braunes Erbe“ dieser Frage nach.
Umweltverbände fordern von deutschen Autobauern und dem Energieproduzenten Wintershall Dea, ihre Geschäfte zu ändern. Andernfalls wollen sie klagen.
Erstmals hat die EU-Kommission ein rein technisches Kartell bestraft. Gemeinsame Absprachen über Tankgrößen kosten die Autokonzerne nun 875 Millionen Euro.
Der neue BMW Mini ist ein Hybrid-Auto. Klimafreundlich soll das sein. Leider schafft sein Elektroantrieb nur 59 Kilometer am Stück.
CSU-Chef Söder fordert mit großer Geste ein Ende des Verbrennungsmotors bis 2035. Dabei wird über BMW und Co längst in China entschieden.
Nach VW, Daimler und Opel stehen auch bei Ford und BMW die Bänder still. Die Branche hat schon vor dem Virus unter einer Absatzflaute gelitten.
In immer mehr Kommunen können Interessierte Carsharing-Angebote nutzen. Große Autokonzerne drängen auf den Markt, vor allem in Großstädten.
Der Absatz von Pkws ist rückläufig. Der Branchenverband fordert Steuersenkung und geht in die Vorwärtsverteidigung gegen schärfere Klimaziele.
Der Arbeitsplatzabbau in der deutschen Autoindustrie hat Konjunktur. Nun will auch Daimler massiv kürzen. Die Mitarbeiter sollen freiwillig gehen.
Die BMW-Eigentümer*innen Klatten und Quandt erklären in einem Interview ihre Sicht auf Reichtum. Dabei bleiben viele Dinge unausgesprochen.
Der Kapitalismus hat’s vermasselt und Neonazis haben Schwabbelbäuche. Außerdem warten Merkel und Seehofer auf ihren Siehste!-Moment.
BMW, Daimler und VW haben sich nach Erkenntnissen der EU-Wettbewerbshüter zu Technologien der Abgasreinigung abgesprochen. Das war illegal.
Die Transformation der Autobranche zwingt die Hersteller zur Kooperation. Das sagt Stefan Bratzel von der FH der Wirtschaft Bergisch-Gladbach.
Die Entwicklung selbstfahrender Autos verschlingt Milliarden. Zwei harte Konkurrenten machen nun gemeinsame Sache.
Die Autobauer legen ihre Angebote Car2Go und DriveNow zusammen, um die Konkurrenz auszustechen. Für die Kunden ändert sich viel.
Im Bobsport konkurrieren die Sportgeräte-Entwickler: Olympiasieger Friedrich wechselt wohl vom FES-Schlitten in einen, den BMW entwickelt hat.
BMW, Daimler und VW stehen nach der Abgasaffäre und dem Streit um Diesel-Emissionen unter Kartellverdacht. Die EU-Kommission weitet ihre Prüfung nun aus.
Deutsche Firmen haben Tiere und Menschen benutzt, um Autos sauberzulügen. Doch der größere Versuch an Menschen findet auf der Straße statt.
Die Deutsche Umwelthilfe hat Autos von BMW getestet – und Abschalteinrichtungen entdeckt. Ein Dieselgate? Der Konzern streitet die Vorwürfe ab.
Die Preisträgerin und ihre Mitnominierten schlagen Änderungen bei der Vergabe des Preis der Nationalgalerie vor. Warum sie Honorare fordern.
Die Aufregung um die Kartellvorwürfe gegen deutsche Autobauer hat sich weitgehend gelegt, da wagt sich Daimler aus der Deckung. Und BMW bekommt Besuch.
In vietnamesischen Medien wird der Entführungsvorwurf zurückgewiesen. Schuld an den diplomatischen Spannungen sei allein Deutschland.
Das Bundeskartellamt hätte Hinweise auf Absprachen in der Autoindustrie haben müssen. Dass die Politik nichts wusste, ist unplausibel.
Selbstanzeige bei Daimler, Krisensitzung bei VW, Druck auf Dobrindt: Die Folgen der mutmaßlichen Absprachen der Autokonzerne sind noch längst nicht abzusehen.
Laut einem Bericht sollen sich mehrere Konzerne heimlich abgesprochen haben. Der Abgasskandal könnte damit eine neue Facette bekommen.
Nun auch in München: Die EU macht möglich, was die Deutschen nicht schaffen – gesundheitsgefährliche Diesel aus den Städten zu verbannen.
Der Marktanteil deutscher Autos in den USA ist geringer als umgekehrt. Trump könnte also ein deutsches Auto kaufen, meint Ferdinand Dudenhöffer.
Mit vernetzten Autos lassen sich Bewegungsprofile der Nutzer erstellen. Das scheint auch der an Drive Now beteiligte Konzern BMW zu machen.
BMW will einen Mitfahrdienst nach dem US-Vorbild „Uber“ aufbauen. Denn Autohersteller greifen sich gerade alles, was innovativ klingt.
Der Fraktionsvize der Grünen Krischer protestiert dagegen, dass Daimler und BMW nach Abgastests Druck auf Medien und Umwelthilfe ausübten.
Fahrzeuge von Mercedes und BMW zeigen in Tests überhöhte Werte. Die Hersteller bestreiten die Probleme – und bedrohen Prüfer und Medien.
Die verstorbene BMW-Großaktionärin Johanna Quandt liebte die Addition, besonders die auf Kosten anderer.
Der Kartendienst Here bekommt drei neue Eigentümer: Audi, BMW und Daimler. Die wollen damit selbstfahrenden Autos den Weg ebnen.
Nach der Bundestagswahl sorgten großzügige Parteispenden für Kritik. Im ersten Halbjahr 2014 gingen diese deutlich zurück, nur zwei Autofirmen spendeten über 50.000 Euro.
Nirgends verdienen die deutschen Autobauer so viel Geld wie in China. Und sie wollen weiter investieren. Dabei steht ein Ende des Booms unmittelbar bevor.
Der Betriebsratsboss von BMW, Manfred Schoch, soll einen Kollegen mit Migrationshintergrund diskriminiert haben. Der Betroffene Murat Yilmaz wehrt sich.
Der Autobauer schafft es nicht, wie angekündigt die Zahl seiner Leiharbeiter zu senken. Noch dazu setzt BMW immer mehr auf Werkverträge.
Bis 2015 wollte BMW die Zahl seiner Zeitarbeiter halbieren. Stattdessen wächst ihr Anteil – und der Konzern macht Rekordgewinne.