taz.de -- Marco Rubio
Was vergangene Woche in Berlin zwischen den USA, Europäern und der Ukraine besprochen wurde, wird nun in Miami mit Russland diskutiert. Ausgang offen.
US-Außenminister Rubio will nicht am Außenministertreffen teilnehmen. Eine Abfuhr an die europäischen Bemühungen um einen Ukraine-Friedensplan?
Der US-Sondergesandte Witkoff soll kommende Woche nach Moskau reisen. In einem Telefonat gab er der russischen Seite wohl Tipps zum Umgang mit Trump.
Der ursprüngliche US-Plan wäre einer Kapitulation der Ukraine gleichgekommen. Die neue Version scheint Russland weniger Zugeständnisse zu machen.
Israels Knesset billigt zwei Gesetzentwürfe, die die Annexion des Westjordanlandes mit vorbereiten sollen. „Sehr dumm“, findet US-Vizepräsident Vance.
US-Außenminister Rubio versucht in Doha, die Verbundenheit der USA zu Katar zu betonen. Doch hinter den Kulissen brodelt es.
Israels Premier Netanjahu verteidigt beim Treffen mit US-Außenminister Rubio sein Vorgehen in Katar. Der fliegt im Anschluss weiter nach Katar.
Die US-Regierung ist nach Israels Angriff auf Ziele in dem Golfemirat um Deeskalation bemüht. In Gaza-Stadt gab es laut palästinensischer Angaben 32 Tote bei israelischen Luftschlägen.
Nach Kämpfen, bei denen es wohl mehr als 350 Tote gab und Israel zugunsten der Drusen eingriff, verkündet US-Außenminister Rubio eine Waffenruhe.
Die Hamas sollen der Freilassung von zehn Geiseln zugestimmt haben. Über die Lieferung von Hilfsgütern und Israels Abzug aus Gaza wird weiter verhandelt.
Die Bundesregierung habe keine Pläne, Taurus zu liefern, sagt Boris Pistorius in Kiew. Aber er verspricht 1,9 Milliarden Euro Militärhilfe.
Die US-Regierung hat Sanktionen gegen vier Richter*innen des Internationalen Strafgerichtshofs verhängt. Von den UN und der EU kommt Kritik.
Die amerikanische Regierung setzt im Streit mit den Universitäten zum nächsten Schlag an: US-Botschaften weltweit geben keine Studentenvisa mehr aus.
Mindestens 33 Tote nach israelischen Angriffen im Gazastreifen. Huthi-Rakete über Israel abgefangen. US-Außenminister telefoniert mit Netanjahu.
Eine Feuerpause gebe es nur gegen die Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland, soll die Forderung Moskaus in Istanbul gelautet haben. Ein Drohnenangriff auf einen Bus im Gebiet Sumy fordert neun Tote.
Nach dem Treffen mit Erdogan schickt Selenskyj Verteidigungsminister Umjerow zu den Verhandlungen nach Istanbul. Trump schließt Teilnahme am Freitag nicht aus.
Die US-Regierung reagiert auf die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ mit scharfer Kritik. Außenminister Marco Rubio fordert eine Kursänderung in Berlin.
Trump teilt auf Social Media ein Bild von sich als Papst und fiebert der Militärparade an seinem 79. Geburtstag entgegen. Die aktuelle Wirtschaftsflaute, behauptet er, sei nur eine „Übergangszeit“.
Der Kreml legt Beginn und Ende der Waffenruhe klar fest. Nordkorea äußert erstmals selbst, Soldaten in den Ukraine-Krieg geschickt zu haben.
Während die USA darüber nachdenken, ob eine Waffenruhe in der Ukraine in absehbarer Zeit möglich ist, bombardiert Russland weiter ukrainische Städte.
Russland reagiert harsch auf Friedrich Merz' Äußerungen zum Taurus-Marschflugkörper. In Paris laufen Gespräche zwischen europäischen und US-Vertretern.
Bei einem Treffen in Brüssel bekräftigt US-Außenminister Rubio die Rolle der USA in der Nato. Unklar ist weiterhin der Kurs in der Ukraine.
Ein Journalist von „The Atlantic“ wurde in einen Gruppenchat eingeladen, in dem US-Regierungsvertreter einen Militärschlag in Jemen teilten. So könnte das Gespräch weitergegangen sein.
US-Minister teilen Pläne für den Angriff auf die Huthi-Miliz in einer Signal-Gruppe. Darin ist auch der Chefredakteur von The Atlantic, der sie veröffentlicht.
Am Freitag läuft ein Ultimatum der Trump-Regierung an die New Yorker Universität aus. Geht sie nicht drauf ein, bleiben Bundesmittel gestrichen.
Der US-Stopp zur Reinigung von mit Agent Orange verseuchtem Boden gefährdet Menschen stärker, als wenn die Gifte im Boden unangetastet geblieben wären.
Russland evakuiert nach eigenen Angaben Zivilisten aus Gebieten in Kursk. US-Präsident Trump entzieht Keith Kellog die Zuständigkeit für Russland.
In den USA gehen Akademiker:innen wegen der massiven Kürzungen im Wissenschaftsbetrieb auf die Straße. Und im Weißen Haus soll es zu lautem Streit zwischen Marco Rubio und Elon Musk gekommen sein.
Die USA schwänzen die G20-Treffen der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Südafrika. Halb so schlimm, sagen Expertinnen.
Der Text konkurriert mit einem Entwurf von der Ukraine und den EU-Staaten, über den am Montag abgestimmt werden soll. Derweil bringt die Trump-Regierung eine Abschaltung des Starlink-Systems ins Spiel.
Die Außenminister Lawrow und Rubio ziehen eine positive Bilanz ihres ersten Treffens in Saudi-Arabien. Nicht nur die Ukraine war dort ein Thema.
Das Gespräch zwischen den USA und Russland in Riad endet nach viereinhalb Stunden. Die beiden Außenminister Lawrow und Rubio legen Friedensbedingungen dar.
In Israel fordern Protestierende die volle Umsetzung des Waffenruhe-Deals. Rubio trifft ein. Medien berichten derweil von Misshandlungen der Geiseln.
Niemand kann Trumps Westbalkan-Politik vorhersagen. Gerade deswegen muss sich die EU gegen russisch-serbische Aggressionen wappnen.
Was die ersten Personalentscheidungen von Donald Trump für die Zukunft der USA bedeuten. Die taz stellt das Gruselkabinett in einer Bildergalerie vor.
Der künftige US-Präsident Donald Trump nominiert weitere Personen für Spitzenposten in seiner Regierung – und schärft sein Profil als Hardliner.
Der US-Präsident relativiert den Vorschlag, die Wahl zu verschieben, wiederholt aber seine Behauptungen, es drohe Wahlbetrug. Er erntet massive Kritik.
Eine Woche nach Parkland spricht sich US-Präsident Donald Trump dafür aus, dass Lehrer verdeckt Waffen tragen. Die Schüler aus Parkland äußern andere Forderungen.
Donald Trump gewinnt bei den Republikanern in Florida, Illinois und North Carolina. Und bei den Demokraten eilt Hillary Clinton Bernie Sanders davon.
Donald Trumps Wahlkampf wird immer gewalttätiger. Seine republikanischen Konkurrenten bekommen dennoch keinen Fuß auf den Boden.
Die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Marco Rubio und Ted Cruz haben je einen Sieg eingefahren. Favorit Trump landete jeweils auf dem dritten Platz.
Auffallend dezent geben sich die republikanischen Bewerber ums Weiße Haus in ihrer Debatte vor den nächsten Vorwahlen. Trump kann es gar nicht glauben.
Marco Rubio holt sich alle Delegierten in Puerto Rico. Bernie Sanders schlägt Hillary Clinton in Maine deutlich. Bei einem TV-Duell streiten die beiden erneut.
Bei den Vorwahlen am Samstag konnten Cruz und Sanders Boden gutmachen und jeweils zwei Siege holen. Clinton verbuchte einen Triumph, Trump zwei Erfolge.
Donald Trump, der Witz der Republikaner? Der Witz wird ernst, nachdem er die Mehrheit der Staaten gewinnt. Marco Rubio hat ein Problem.
Am „Super Tuesday“ finden in 14 US-Bundesstaaten die Vorwahlen statt. Bei den Republikanern wird es schwierig – bei so vielen Assen.
Die letzte Fernsehdebatte vor dem „Super-Tuesday“ hatte es in sich. Die Republikaner Rubio und Cruz nahmen ihren ärgsten Konkurrenten Trump in die Mangel.
Und noch ein Sieg für Donald Trump. Der Republikaner gewinnt deutlich in Nevada. Marco Rubio, der ihn stoppen soll, enttäuscht.
Marco Rubio ist der einzige Republikaner, der Trump und Cruz noch gefährlich werden kann. Dafür gibt sich der Ultrakonservative moderat.
Antiintellektualismus und Tabubruch als Selbstzweck: Mit Donald Trump europäisieren sich die US-amerikanischen Konservativen.