taz.de -- Anschlag in Magdeburg
Rechte Demonstrierende wollen ein Theaterstück zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt verhindern. Das Stück befindet sich noch in der Konzeptionsphase.
Merz sorgt wieder für „Eklat“-Meldungen, sechs Punkte in Trumps Ukraine-Plan sind diskutabel, die vielen Abos um Fußball zu schauen allerdings nicht.
Ein Jahr nach der Amokfahrt eines 50-jährigen Mannes eröffnet der Magdeburger Weihnachtsmarkt. Bis zuletzt stand alles auf der Kippe.
Wie gut war der Magdeburger Weihnachtsmarkt 2024 vor einem Amoklauf gesichert? Darum geht es am Donnerstag vor dem Landgericht.
Wie über einen Täter berichten, der Aufmerksamkeit als Lohn für seine verbrecherische Tat geradezu sucht? Eine Frage, die sich in Magdeburg stellt.
Für den Weihnachtsmarkt in Magdeburg gibt es noch keine Genehmigung. Die Oberbürgermeisterin wendet sich hilfesuchend an die Landesregierung.
In Magdeburg startet der Prozess gegen den Täter vom Weihnachtsmarktanschlag 2024. Welche Dimensionen die Tat hat, macht die Anklageschrift deutlich.
In Magdeburg beginnt der Prozess gegen Taleb A., der in einen Weihnachtsmarkt fuhr und sechs Menschen tötete. Über das Motiv herrscht Uneinigkeit.
Monatelang hat die Staatsanwaltschaft nach der Todesfahrt über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg gegen Taleb A. ermittelt. Nun steht die Anklage.
Migrantenorganisationen berichten: Nach Magdeburger Anschlag mehrten sich rassistische Übergriffe. Die vergiftete Stimmung bedrohe das Zusammenleben.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg beginnt der Untersuchungsausschuss mit der Aufarbeitung. Drei Aspekte stehen dabei im Fokus.
Nach Anschlägen und Katastrophen wird der Opfer im kirchlichen Rahmen gedacht. Mit Kirche haben die aber oft nichts zu tun. Zeit für säkulare Gedenkfeiern!
Der Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt wird nicht als Terror eingestuft, sondern als Amokfahrt. Die Bundesanwaltschaft ermittelt daher nicht.
Die AfD instrumentalisiert den Angriff auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Dabei war der Täter ein Partei-Sympathisant – und suchte auch Kontakt.
Der 7. Oktober 2023, der Fall Pelicot und Magdeburg: Warum das vermeintlich Unmenschliche eben doch etwas sehr Menschliches ist.
Der Angreifer auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt fiel schon lange mit Drohungen auf. Das bestätigte Sachsen-Anhalts Innenministerin. Auch das Sicherheitskonzept hatte Lücken.
Eine EY-Studie legt Motivationsdefizite der Arbeitnehmer offen. Schade, dass die Motivation innerhalb der Beratungsfirma nicht untersucht wurde.
Zweieinhalb Wochen nach der Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt steigt die Zahl der Opfer. Eine Frau ist ihren Verletzungen erlegen.
Seit dem Anschlag von Magdeburg reißt die Gewalt gegen Menschen mit Migrationsbiografie nicht ab. Betroffene schildern der taz ihre Erlebnisse.
Ein Register für psychisch Kranke? Der Vorschlag des CDU-Politikers Carsten Linnemann hat keinen Mehrwert für die innere Sicherheit.
Zum Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt fanden am Montag zwei Sitzungen im Bundestag statt. Dort haben die Politiker:innen Großes versprochen.
Nach dem Anschlag in Magdeburg mehren sich die Angriffe auf Migrant:innen. Jetzt sollte die Zivilgesellschaft zusammenhalten.
Seit Jahren gab es Hinweise auf Gewalttaten des mutmaßlichen Attentäters von Magdeburg. Die Behörden stoppten ihn nicht. Wie konnte das passieren?
Unsere Autorin besucht jedes Jahr am Tag vor Heiligabend den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Ihre Schwester entging der Katastrophe nur durch Zufall.
Bundeskanzler Scholz will eine konsequente Aufklärung möglicher Sicherheitslücken. Der Bundesopferbeauftragte verspricht den Betroffenen Hilfe.
Neonazis und AfD instrumentalisieren die Amokfahrt für Hetze gegen Migrant:innen. Die Stimmung in Magdeburg ist bedrohlich.
Pascal Kober war nach dem Anschlag vor Ort. Neben großer Solidarität hat er dort auch Wut und Enttäuschung wahrgenommen. Die Zahl der Hilfesuchenden wird höher sein als bisher angenommen, sagt er.
Im Landtag hat die Aufarbeitung begonnen. Ein Polizeiauto hat offenbar einen relevanten Zugang zum Weihnachtsmarkt nicht geschützt. Die AfD instrumentalisiert Gedenken für ihren Wahlkampf.
Die demokratischen Parteien warnen davor, die Tat von Magdeburg für den Bundestagswahlkampf zu instrumentalisieren.
Der Täter von Magdeburg war beeinflusst von rechtsextremen Narrativen. Der Sozialforscher Hans Goldenbaum beobachtet, wie die Szene damit umgeht.
Kurz nach dem Attentat prescht die Innenministerin mit neuen Sicherheitsplänen vor. FDP und Union sollen als Blockierer dastehen. Ist das schlau?
Innenministerin Faeser fordert ein neues Bundespolizeigesetz und biometrische Gesichtserkennung. Beides hat mit der Tat von Magdeburg nichts zu tun.
Nicht erst seit dem Attentat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gilt: Fußgänger müssen endlich besser vor Autos geschützt werden.
In Braunschweig macht ein CDU-Ratsherr auf X blöde Witze über Anschlagsopfer. Jetzt will man ihn loswerden.
Der Tatverdächtige des Angriffs auf Magdeburgs Weihnachtsmarkt fiel bereits vor Jahren mit Gewaltandrohungen auf. Aber die Behörden griffen nicht ein.
Ein Bürgerbündnis will am Montag mit einer stillen Menschenkette um den Alten Markt gedenken. Die AfD schaltet unterdessen in den Wahlkampfmodus.
Auf Tiktok kursiert ein Video, in dem ein Mann schwere Straftaten auf einem Weihnachtsmarkt in Bremerhaven androht. Die Polizei reagiert schnell.
Auch wenn er aus Saudi-Arabien stammt, ist der Attentäter ein radikaler Islamhasser. Viele wollen das nicht wahrhaben – denn er ist damit nicht allein.
Mina Ahadi ist Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Mit dem mutmaßlichen Attentäter von Magdeburg hatte sie bereits so ihre Erfahrungen.
Indem er ihre Narrative verbreitete, bediente er die Agenda von Rechtsextremist:innen. Und sorgt so dafür, dass sich Migrant:innen unsicher fühlen.
Taleb A. ist ein 50-jähriger Arzt aus Saudi-Arabien. Er hasst den Islam, sympathisiert mit der AfD und drohte mehrfach mit Gewalttaten im Netz.
Auf Mahnwachen gedenken Magdeburger:innen der Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt. Währenddessen versuchen Rechte, die Tat zu instrumentalisieren.
Hunderte gedenken in Magdeburg der Opfern der Amokfahrt auf dem Weihnachtsmarkt. Doch zur gleichen Zeit demonstrieren in der Stadt auch Neonazis.
Der Magdeburger Linken-Politiker Robert Fietzke war bis kurz vor dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt. Es sei „unfassbar“, dass nun Nazis aufmarschieren.
Die Zahl der Todesopfer in Magdeburg steigt auf mindestens fünf. Innenministerin Faeser kündigt Aufklärung an. Es gibt Hinweise auf ein rechtes Tatmotiv.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg raste ein Autofahrer in eine Menschenmenge. Der mutmaßliche Fahrer wurde festgenommen. Mindestens zwei Personen sollen dabei ums Leben gekommen sein.