taz.de -- Steffi Lemke
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat Vorschläge für mehr Klimaschutz durch gesunde Natur vorgelegt. Was drin steht – und was daran neu ist.
Der erste Ozeangipfel des Bundes fällt mit dem Regierungswechsel zusammen. Wo entschlossenes Handeln gefragt ist, wird ein wichtiger Posten gecancelt.
Steffi Lemke über ihre Erfolge, den Koalitionsvertrag von CDU und SPD – und darüber, was ihre Partei beim Thema Ökologie falsch gemacht hat.
Schon der Klimaschutz spielt im Wahlkampf eine untergeordnete Rolle. Da hat der essentiell wichtige Naturschutz erst recht keine Chance.
Umweltministerin Lemke und Grünen-Parteichef Banaszak warnen auf Borkum vor den Folgen einer Gasförderung für Klima und Natur. Die fossilen Pläne dürften nicht Realität werden.
Das Bundesumweltministerium fördert die Zusammenarbeit von WWF und Interpol. Das Ziel: Verbrechen gegen die Umwelt aufdecken und ahnden.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke verteidigt im Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg das Abschalten der letzten deutschen AKWs im Jahr 2023.
Deutschland stimmt unter Druck von Bauern zu, den Schutz des Wolfs in einem internationalen Abkommen zu senken. Das soll Abschüsse erleichtern.
Die Deutsche Umwelthilfe gewinnt endgültig eine Klimaklage gegen die Regierung. In einem anderen Verfahren legt Robert Habeck jedoch Revision ein.
Bei Klimaprojekten in China, von denen deutsche Öl-Konzerne profitiert haben, soll es Betrug gegeben haben.
Olaf Scholz besucht mit Ministerpräsidentin Anke Rehlinger die Hochwassergebiete im Saarland und sichert Hilfe zu. Überflutungen gibt es auch in Rheinland-Pfalz.
Xi Jinping will laut Olaf Scholz eine Ukraine-Friedenskonferenz unterstützen. Chinaexperte Bütikofer warnt vor einer „Verzwergung“.
Steffi Lemke ist die einzige Grüne mit DDR-Hintergrund im Kabinett. Über den Hass auf ihre Partei und die Frage, ob sie eine Entschuldigung von Markus Söder will.
Die Umweltministerin wollte die Herstellung von Biosprit eigentlich bis 2030 beenden. Angesichts der Bauernproteste rückt sie von dieser Haltung ab.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke wirbt auf der Weltklimakonferenz für Klimaschutz. Ihre Projekte in Deutschland stehen aber auf der Kippe.
Am Freitagabend wurden letzte Hürden beseitigt: Die EU bekommt nun einen Rechtsrahmen für die Nutzung von KI. Ursula von der Leyen freut sich, der BDI mosert.
In Folge der Klimakrise wird es hierzulande heißer und trockener – schneller sogar als im weltweiten Durchschnitt. Verbände drängen auf mehr Engagement.
Die Klimakrise macht die Welt gefährlicher. Erstmals schreibt nun ein Gesetz die Vorbereitung auf die neuen Gegebenheiten vor.
Die Deutsch-Israelin Shani Louk ist den Angaben ihrer Familie zufolge tot. Sie wurde wie Hunderte andere von der Hamas entführt.
Umweltministerin Steffi Lemke will den Abschuss von Wölfen in bestimmten Fällen erleichtern. Bayern reicht das nicht, dort fordert man ein noch schnelleres Vorgehen.
Die grüne Umweltministerin Lemke will, dass die Behörden die Tötung von Wölfen nach Rissen von Nutztieren leichter genehmigen. Vielen Bauern reicht das nicht.
Ein Jahr nach dem Fischsterben besucht Umweltministerin Lemke die Oder. Das Ökosystem erholt sich langsam – doch eine neue Katastrophe ist möglich.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Steffi „Stalin“ Lemke, grüne Bundesumweltministerin und knallharte Zootechnikerin.
Die Deutsche Umwelthilfe hat erneut Supermärkte auf ihren Plastikverbrauch untersucht. Vor allem Discounter bleiben ein Problem.
Nie wieder Ahrtal: Mit dem Gesetzentwurf zur Anpassung an das neue Klima holt die Ampelkoalition nach, was vor allem CDU/CSU unterlassen haben.
Der Bund will Länder und Kommunen zu mehr Vorsorge für den Klimawandel verpflichten. Das Ziel: Schäden abmildern. Das Problem: Noch fehlt Geld.
Angeblichen „Problem-Wölfen“ mit der Waffe Herr werden: Diese mäßig tierfreundliche Idee vertritt nun auch die grüne Bundesumweltministerin.
Im Auftrag der Regierung untersuchten Forscher*innen den Zusammenhang zwischen Umwelt- und Gesundheitspolitik. Nun fordern sie konkrete Maßnahmen.
Deutschlands größter Agrospritproduzent Verbio sagt: Wenn mehr Pflanzen direkt gegessen würden, gäbe es immer genug Getreide für Teller – und Tank.
Die EU-Länder einigen sich auf schärfere Regeln gegen Schadstoffe aus großen Industrie- und Agrarbetrieben. Doch die Kommission in Brüssel will mehr.
Das Bundeskabinett beschließt eine Wasserstrategie. Sie lässt weitgehend offen, wer besser versorgt werden soll: Wasserwerke oder Landwirtschaft.
Das Umweltbundesamt empfiehlt, Gebäude zu renovieren, statt neue zu errichten. Das schützt das Klima und mindert den Rohstoffverbrauch.
Die FDP will beim Straßenbau auf Umweltprüfungen verzichten. Autobahnen dürfen nicht über dem Naturschutz stehen, sagt dagegen Umweltministerin Steffi Lemke.
Der gerichtlich angeordnete Stopp des Oder-Ausbaus ist ein Erfolg für deutsche Umweltverbände. Doch die einstweilige Verfügung kann gekippt werden.
Drei Länder schützen gemeinsam das Wattenmeer, eine von 50 maritimen Welterbestätten. Dessen Erhaltung ist auch für den Klimaschutz bedeutsam.
Unternehmen sollen sich künftig an der Abfallbeseitigung beteiligen. Betroffen sind die Tabakindustrie und Einweg-Produzenten.
Die Bundesregierung bringt die Verschiebung des Atomausstiegs um dreieinhalb Monate auf den Weg. Anti-AKW-Initiativen sind entsetzt.
Polen und Deutschland legen eigene Berichte zum Fischsterben vor – mit unterschiedlichen Ergebnissen. Das liegt auch an den Wahlen im Nachbarland.
Umwelt- und Agrarministerium wollen die Verwendung von Torf im Gartenbau eindämmen. Die Industrie verweist auf Selbstverpflichtungen.
Eine Leckage am Reaktor Isar 2 gilt nicht als Sicherheitsproblem. Trotzdem stört sie die Winterpläne der Bundesregierung.
Das Umweltministerium will Hersteller von Einwegplastik an den Kosten der Abfallentsorgung beteiligen. Die Gesetzesvorlage soll im Herbst vorliegen.
Moorboden als Gartenerde? Geht es nach Umweltministerin Steffi Lemke, soll damit bald Schluss sein. Dabei setzt die Grüne auf Freiwilligkeit.
Die Bundesregierung will Kommunen verpflichten, öffentliche Wasserspender bereitzustellen. Doch konkrete Vorgaben zur Anzahl gibt es nicht.
Sollten die Energiepreise weiter steigen, muss es ein Moratorium für Strom- und Gassperren geben, fordert Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke.
Intakte Ökosysteme sind die zweitgrößte Stellschraube für den Klimaschutz nach dem Ausbau der Erneuerbaren, sagt Umweltministerin Steffi Lemke.
Einige Regierungen haben längst verinnerlicht, dass die Weltmeere geschützt werden müssen. Die GroKo gehört leider nicht dazu.