taz.de -- 9-Euro-Ticket
Mit einer ungehorsamen Spendenaktion wollten Aktivist*innen das 9-Euro-Ticket weiterführen. Jetzt hört die Initiative auf.
Klar kann man am Nahverkehr nachbessern. Aber Bayerns angekündigter Rückzug aus dem Deutschlandticket stellt einen großen Erfolg infrage.
Seit der Abschaffung des Berlin-Passes gibt es Probleme mit Vergünstigungen wie dem Sozialticket. Betroffene klagen über Diskriminierung.
Unser*e Kolumnist*in fordert eine Ausweitung des Deutschlandtickets. Das sei machbar, es brauche nur genügend politischen Willen.
Im Zuge der Sparpläne für 2025 beerdigt Schwarz-Rot das 29-Euro-Ticket. Für Unmut sorgt aber vor allem die geplante Preiserhöhung beim Sozialticket.
Die Initiative 9-Euro-Fonds erstattet ihren Mitglieder*innen die Gebühren für ticketloses Fahren. Das gilt neuerdings auch für weitere Fahrgäste.
Ein Camp am Rande von Westerland will im zweiten Sommer in Folge politischen Protest auf die Insel bringen. Aber die Punks sind nicht willkommen.
Die Teuerungsrate ist nicht mehr ganz so massiv, doch für Entwarnung ist es zu früh. Die Inflation wird so rasch nicht zu stoppen sein.
Die Klimaaktivist*innen und der Verkehrsminister haben für diesen Dienstag ein Treffen geplant. Versöhnlich geben sich beide vorab nicht.
Die künftige Koalition will das 29-Euro-Ticket verlängern – es ist fraglich, ob das klappt. Der SPD droht die erste Schlappe noch vor dem Start.
Der Preis allein bewegt nicht zum Umstieg auf den ÖPNV, zeigt eine neue Studie zum 9-Euro-Ticket. Denn es hatte kaum Auswirkung auf Alltagsmobilität.
Das Deutschlandticket ist endlich da und kann per App oder an den Schaltern gekauft werden. Ab Mai ist es dann gültig.
Hamburg ermöglicht ein rabattiertes Ticket für Berufstätige. Schüler und Sozialhilfeempfänger fahren bundesweit für 19 Euro im Monat.
Grünen-OB Onay hat mit der Letzten Generation ein Ende der Klimaproteste der Stadt ausgehandelt. Dafür soll er ihre Forderungen nach Berlin tragen.
Die BVG bewirbt das neue Deutschlandticket kräftig. Trotzdem wird es nicht für alle Abo-KundInnen im Berliner ÖPNV die bessere Option sein.
Ungesunder Feinstaub kühlt die Erde. Und der Klimanutzen des 49-Euro-Tickets ist unter Expert:innen umstritten.
Das 49-Euro-Ticket belohnt diejenigen, die jetzt schon Bahn fahren. Für alle anderen bietet es zu wenig Anreiz, um die Umwelt zu schützen.
Für 49 Euro mit Bus und Bahn durch ganz Deutschland? Die Ampel will's möglich machen. Sozialverbänden und Opposition geht das nicht weit genug.
Ab Mai soll das bundesweit gültige Ticket starten. Bereits ab April soll es zu kaufen sein. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Ursprünglich sollte es bereits zu Jahresbeginn starten. Nun steht fest: Das bundesweite Deutschlandticket für den Nahverkehr kommt zum 1. Mai.
Zuerst muss das Deutschlandticket aber überhaupt kommen. Der Chef der Verkehrsministerkonferenz erwartet eine Einigung in den kommenden Tagen.
Der Starttermin des Deutschlandtickets verschiebt sich immer weiter nach hinten. Noch immer sind wichtige Fragen ungeklärt.
Einiges ändert sich zum Jahresbeginn: Nahverkehr wird günstiger, kostenfreies Parken für Fahrräder, die Solarpflicht kommt. Mehr Mehrweg gibt es auch.
Mit dem 49-Euro-Ticket bewegt sich endlich etwas, um Bus und Bahn attraktiver zu machen. Die Probleme im Nahverkehr sind dadurch aber nicht gelöst.
Jetzt ist die Kostenübernahme restlos geklärt: Der Weg für den Nachfolger des beliebten 9-Euro-Tickets scheint geebnet. Wann es losgeht, ist allerdings weiterhin offen.
Der Senat will das Semesterticket fürs Sommersemester 2023 rund 75 Euro billiger machen. Die Studierenden wollen sich wohl darauf einlassen.
Die Verkehrsminister:innen der Länder haben sich auf einen Starttermin für die Nachfolge des 9-Euro-Tickets geeinigt. Um Mehrkosten gibt es Streit mit dem Bund.
Seit Monaten verhandeln Bund und Länder über das Nachfolgemodell des 9-Euro-Tickets. Die Länder fordern nun doch mehr Geld vom Bundesverkehrsminister.
Nach dem 9-Euro-Ticket soll ein 29-Euro- oder 49-Euro-Ticket kommen. Gut fürs Landvolk, das trotzdem weiterhin mit den Auto in die Güllebar fährt.
Das 9-Euro-Ticket hatte viele Fans, bald kann man für 49 Euro im Monat den Nahverkehr nutzen. Doch für die Verkehrswende braucht es andere Maßnahmen.
Der Nachtragshaushalt stößt im Abgeordnetenhaus auf wenig Widerstand. Offen bleibt allein die Zukunft des 29-Euro-Tickets.
Die Gasspeicher seien voll, berichtet die Umweltsenatorin. Das auf 9 Euro verbilligte Sozialticket könnte es über den März 2023 hinaus geben.
Taylor Swift schafft Ordnung, Tiere hoffen auf ewige Sommerzeit und Kaufhäuser haben eine Zukunft. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die neue Flatrate macht den ÖPNV für viele Menschen attraktiver. Damit das so bleibt, müssen jetzt die Kommunen mit eigenen Angeboten nachlegen.
Kritiker*innen von vergünstigten Tickets beklagen, diese würden nur für Freizeitspaß genutzt werden. Na und?
2023 kommt die bundesweite ÖPNV-Flatrate als Nachfolge des 9-Euro-Tickets. Wann genau, ist aber noch unklar.
Bund und Länder haben sich auf eine Nachfolgeregelung für die ÖPNV-Flatrate aus dem Sommer geeinigt. Spätestens im Frühjahr soll es losgehen.
Die Ministerpräsidentenkonferenz soll den Weg für das 49-Euro-Ticket freimachen, fordern Verkehrsverbände. Dazu sind mehr Finanzmittel nötig.
Das 49-Euro-Ticket ist noch nicht in trockenen Tüchern. Die Länder fordern weiterhin mehr Mittel für den öffentlichen Nahverkehr.
Verkehrsminister:innen von Bund und Ländern einigen sich auf Details für günstigen Nahverkehr. Woher das Geld kommen soll, ist aber noch unklar.
Die Initiative 9-Euro-Fonds, die Mitgliedern die Strafen für Fahren ohne Fahrschein erstattet, wird von der Partei übernommen. Das sichert das Projekt.
Verbände fordern von der Verkehrsministerkonferenz eine schnelle Nachfolge für das 9-Euro-Ticket. Doch ob die kommt? Weiterhin unklar.
Von wegen zielgerichtete Hilfen: Vor dem Erwerb des neuen Billig-Abos tun sich zahlreiche Hürden auf. Vielen dürften die zu hoch sein.
Das 29-Euro-Ticket gibt es gar nicht? Jein. Die taz versucht, eine Schiene durch den neuen und komplizierten Sondertarifdschungel zu legen.
Bei der Abgeordnetenhausdebatte zum neuen Angebot für Bus und Bahn drängt die Linkspartei erneut darauf, das Sozialticket billiger zu machen.
Die Wohnungswirtschaft hat Mietern einen Kündigungsschutz versprochen, wenn es im Winter mit dem Geld knapp wird. Wir hätten da noch paar Ideen.
Die Länder wollen ein 9-Euro-Nachfolgeticket, wenn der Bund mehr Geld für den Nahverkehr gibt. Ein Arbeitskreis will eine Lösung bis Oktober finden.
Berlins Alleingang beim Billigticket belastet die viel beschworene Nähe mit Brandenburg. Mit etwas Fingerspitzengefühl wäre das vermieden worden.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg nickt die Pläne des rot-grün-roten Senats ab. Das Ticket soll nur im Abo möglich sein und im Oktober starten.
Berlin führt einen Nachfolger für das populäre Ticket ein. Doch er kostet 29 Euro und gilt nur in Berlin. Das liegt an der schlechten Vorbereitung.