taz.de -- Gedichte
Im Berliner Silent Green trafen sich bei der Veranstaltungsreihe „Vocations“ ukrainische und deutsche Poet:innen und Musiker:innen.
„Tagebuch einer Invasion“, ein Gedichtband der ukrainischen Autorin Oksana Maksymchuk formt aus dem Schrecken des Krieges griffige Poesie.
Sein Gedicht „avenidas“ an einer Hausfassade hatte 2017 für Diskussionen gesorgt. Nun ist Eugen Gomringer, der Begründer der konkreten Poesie, gestorben.
Mirko Bonnés Gedichtband „Wege durch die Spiegel“ bietet poetisierende Blicke auf Hälfte eins der 2020er Jahre. Der Rückblick ist frei von Verklärung.
Mit vier Lesungen bringt das Berliner Kollektiv „Open Späti“ mehrsprachige Poesie in den Alltag – zwischen Kühltruhe und Tabakwaren.
Ines Berwing lässt ein lyrisches Ich aus unzähligen Stimmen zusammenwachsen. „Zertanzte Schuhe“, wie das Märchen, heißt ihr Gedichtband.
Der Wettbewerbs Literarischer März zeichnet deutschsprachige junge Lyrik aus. Nun stellten die drei Preisträger:innen in Berlin ihre Gedichte vor.
Ella Carina Werner hat einen Band mit Tiergedichten veröffentlicht. Die sind humoristisch. Und viel weniger relevant als Slata Roschalls neuer Band.
In Erinnerung an die toten Kolleginnen und Kollegen der Pariser Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ dichtet und zeichnet die Wahrheit.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein Nagerschicksal erfreuen.
Die direkten, popkulturell anspielungsreichen Gedichte von Jürgen Theobaldy wirkten in den Siebzigern befreiend. Ein neuer Sammelband erinnert an ihn.
Die Edition „Vierkantige Lettern“ würdigt den Dichter Abraham Sutzkever und seine jiddischen Gedichte. Er war Lyriker, Partisan und Überlebender.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über das fußballerische Großereignis des Sommers erfreuen.
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine finale Laufrunde erfreuen.
Als Die Wahrheit an diesem Donnerstag aus unruhigen Träumen erwachte, fand sie ein Poem über einen 100-jährigen Autor vor. Denn es ist Gedichtetag.
Das Gedicht ist von allen Seiten bedroht. Zum Welttag der Poesie eine flammende Verteidigung der Lyrik, dieser armen Sau.
Wenn die Mutter- nicht die poetische Sprache ist: Karin Molde ist eigentlich Lehrerin. Heute stellt sie ihr erstes Gedichtbuch in Bremen vor.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem mit dem Kugelschreiber geschriebenen Poem erfreuen.
Michel Decar hat einen hochkomischen Künstlerroman geschrieben: „Kapitulation“. Er handelt vom versuchten Aufbruch eines prekären Poeten.
Seit ihr Mann in Gefangenschaft ist, hat Oksana Stomina nichts von ihm gehört. Wo ist Dmytro?
Günter Gehl entwickelte schon 1985 den skurrilen Textgenerator „Poetron“. Als KI-Pionier und Vorläufer von ChatGPT möchte er aber nicht gelten.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen lyrischen Kritikerkritiker erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über ein sagenhaftes Tier erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem unterdrückten Verlangen erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem himmlischen Wintervergnügen erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den Kanzler in der Kriegsmanege erfreuen.
Oder: Lob des Redakteurs. Oder: Hymne der freien Autoren. Ein Poem am Gedichtetag der Wahrheit, der wie immer am Donnerstag ist.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft über ein Poem über eine getroffene Wahl freuen.
Der viersprachige Gedichtband von Elvira Espejo Ayca ist erstmals auf Deutsch erschienen. Er richtet den Blick auf eine naturverbundene Weltsicht.
taz-Adventskalender: Gedichte schreiben und verschenken ist eine gute Idee in mageren Zeiten. Der Lyriker Björn Kuhligk erklärt, wie es geht.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über das Trinken und Balzen erfreuen.
Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ und „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld.
Die Spanien-Woche der Wahrheit: Am Gedichtetag darf sich die Leserschaft an einem Poem über das seltsame Land und seine seltsamen Leute erfreuen.
Maria Stepanova gehört zu den herausragenden russischen Dichterinnen der Gegenwart. Ihre Lyrik fängt den postsowjetischen Alltag ein.
Deutschlands bestdotierter Preis für komische Lyrik „Der große Dinggang 2022“ wird vergeben. Ein schillernder Vorbericht.
Donnerstag ist Gedichtetag in der Wahrheit: Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Anti-Handwerkerpoem erfreuen.
Die Suche nach der Bundestagspoetin geht in die nächste Runde. Oder doch nicht? Kleiner Rückblick auf das bisherige Geschehen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Bewerbungsgedicht zum Parlamentspoeten erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das im Kaufhaus auf den Schoß bittet.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das zwischen zwei Spots Platz hat.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das vor Krematorien warnt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das vor Hingabe zerfließt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem über verlorene Züge erfreuen.
Erst in der Striktheit der Formen greift Friederike Mayröcker ihren Lesern ans Herz. Die 96-jährige Autorin hat ihr Ohr an allem, was sie umgibt.
Der Rhythmus des Gedichts nimmt den Herzschlag der Mutter auf: Die „lieder an das große nichts“ von Juliane Liebert sind oft große Kunst.
Im Werk von Thomas Brasch fand Masha Qrella neue Inspiration und begab sich mit ihm auf ihre ostdeutschen Spuren. Nun erscheint ihr Album „Woanders“.
Auch der letzte Donnerstag des Jahres ist der Gedichtetag der Wahrheit und geneigte Leser können sich an einem poetischen Blick auf die Welt erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über tierisch beliebte Wesen erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute mit einem Poem über die Tücken der Verkehrswende. Mit Drahtesel.