taz.de -- Krisenprävention

Männer und Einsamkeit in der Großstadt: Einer von Millionen

Männliche Einsamkeit: Der Soziologe Janosch Schobin und der Autor Anton Weil geben Einblick in die Ursachen und persönliche Bewältigungsstrategien.

Die Krankenhäuser und der Ernstfall: Kliniken für die „veränderten Gefährdungslage“ wappnen

Der Rahmenplan „Zivile Verteidigung Krankenhäuser“ des Senates wird den Berliner Kliniken vorgestellt. Doch wie so oft fehlt Geld zur Umsetzung.

Zeitreise zur Wurzel des Übels: Zurück auf Anfang

Mit einer Zeitreise in die Vergangenheit ließen sich die Übel der Gegenwart ursächlich verhindern. Aber wo anfangen? Ein Gespräch beim Eisessen.

EU-Kommission plant Notfallinstrument: Brüsseler Machtfantasien

Brüssel will Unternehmen künftig vorschreiben, welche Produkte sie wo produzieren. Eine schlüssige Begründung für das neue Notfallinstrument fehlt.

Gesetzespaket für den Krisenfall: EU will Retterin in der Not werden

Die EU-Kommission plant eine Gesetzgebung, die ihr in Notfällen mehr Kompetenzen gibt. Das soll den Binnenmarkt absichern.

Soziale Auswirkungen von Corona: Brutaler Lockdown

Die Fälle von häuslicher Gewalt haben in der Coronakrise stark zugenommen. Das berichtet die Leiterin der Berliner Gewaltschutzambulanz.

Katastrophenforscher über Corona: „Wir waren blind“

Krisenprävention wurde zu lange vernachlässigt, sagt Martin Voss. Ein Gespräch über soziale Missstände und andere Lehren aus der Coronakrise.

Corona-Lage in Hamburg stabil: Von Entwarnung weit entfernt

Zahl der Neuinfektionen nimmt erstmals ab. Besuchsverbot für Altenpflegeeinrichtungen ausgesprochen. Abiturprüfungen werden ein paar Tage verschoben.

Gastkommentar Vorsitz Sicherheitsrat: Deutsche Selbstüberschätzung

Deutschland setzt für den Vorsitz im Uno-Sicherheitsrat auf Krisenprävention. Doch die deutsche Außenpolitik ist genau dort schwächer, als sie glaubt.