taz.de -- Rechtes Netzwerk

Rechtes Frankfurter Netzwerktreffen: An der Tafel mit Höcke

Die „Frankfurter Tafelrunde“, ein rechtes Netzwerktreffen, hatte nach taz-Infos 2016 Björn Höcke zu Gast. Eine heutige Organisatorin lässt Fragen dazu offen.

Verbot der rechtsextremen Hammerskins: Schlag gegen den verborgenen Hass

Ministerin Faeser verbietet die Hammerskins. 30 Jahre lang organisierten die Neonazis Konzerte oder Kampfsport, einige hantierten mit Waffen.

Kleinstpartei gründet Landesverband: Von Hamburg nach rechts

Die Partei „Bündnis Deutschland“ hat in Hamburg einen Landesverband gegründet. Sie macht der AfD Konkurrenz – und sammelt einige Ex-Mitglieder ein.

Kai Wegner in rechter Facebook-Gruppe: Dubiose Kontakte

Kai Wegner war Mitglied in einer rechtsradikalen Facebook-Gruppe. Auf Nachfrage distanziert sich der CDU-Chef, er sei dort nie aktiv gewesen.

Ausschreitungen in Sachsen: Die Fratze des Hasses ist zurück

In Ostdeutschland kommt es vermehrt zu Protesten gegen Asylunterkünfte. Rechtsextreme der „Freien Sachsen“ und „Identitären Bewegung“ mobilisieren.

Rechter Terror in Berlin-Neukölln: „Es geht um das rechte Umfeld“

Abgeordnete sollten im Untersuchungsausschuss berlinweit rechte Netzwerke in den Blick nehmen, fordert Bianca Klose von der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus.

Rechtes Netzwerk ist „gemeinnützig“: Hassrede, absetzbar

Rechte Vereine werden immer wieder als gemeinnützig eingestuft. Zuletzt gelang das dem „Demokratienetzwerk“, das gegen Journalist:innen hetzt.

Rechte Social Media: Parler ist wieder online

Die rechte Twitter-Alternative geriet nach dem Sturm auf das US-Kapitol in Kritik. Amazon löschte das Netzwerk von seinem Server. Jetzt ist es wieder online.

Interne Dokumente des Vereins Uniter: Rotwein aus dem Schädel

Der Verein Uniter gibt sich harmlos. Dokumente aber zeigen strikte Hierarchien, bizarre Rituale und paramilitärisches Training.

Innenministerkonferenz zu rechten Netzen: Der Feind in den eigenen Reihen

Gibt es rechte Netzwerke in den Sicherheitsbehörden? Innenminister und Behörden wollen dem nachgehen, aber das Unterfangen ist schwierig.

taz-Recherche zu rechtem Netzwerk: Risiko im Reichstag

Gegen den Bundeswehr-Offizier Maximilian T. wurde wegen Terrorverdachts ermittelt. Heute ist er AfD-Mitarbeiter im Parlament.

Journalistenwatch ohne Gemeinnutz: Schluss mit Steuern sparen

Der rechten Seite „Journalistenwatch“ wurde offenbar der Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Das Blog bietet Identitären eine Plattform.

Essay rechte Netzwerke: Herbeigesehnter Bürgerkrieg

Was hat Höckes AfD mit der Hannibal-Affäre und dem Lübcke-Mord zu tun? Eine historische und aktuelle Spurensuche.

Rechtspopulisten bei der Europawahl: Rechte KandidatInnen im Überblick

Hunderte KandidatInnen stehen auf den Listen rechter Parteien fürs EU-Parlament. Mit Hilfe unserer Partner aus dem „Europes Far Right“-Verbund stellen wir hier 30 vor.

Kommentar zu Polizei-Datenmissbrauch: Noch lange nicht aufgeklärt

Die Polizei scheint nicht sonderlich interessiert an Aufklärung, nachdem ein Polizist Drohbriefe mit sensiblen Daten schrieb. Was soll das?

Kolumne German Angst: Auf den Staat ist kein Verlass

Eingreifen verzögert, Bewertung falsch: Ein Jahr nach Brandanschlägen auf Linke in Berlin-Neukölln zeigt sich auch hier ein altbekanntes Muster.

taz-Recherche zu rechtem Netzwerk: Hannibals Verein

Soldaten und Polizisten, die sich in rechten Chats austauschten, sind auch im Verein Uniter aktiv. Dieser baut eine Kampfeinheit auf.

SPD-Politiker über Prepper-Netzwerk: „Aufräumen, wo Müll liegt“

Die taz legte ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr und in Behörden offen. Der SPD-Innenpolitiker Uli Grötsch fordert nun „lückenlose Aufarbeitung“.

Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Hannibals Schattenarmee

Er ist der Kopf eines bundesweiten Untergrundnetzwerkes – mit besten Verbindungen in deutsche Behörden.

Rechtes Netzwerk in der Bundeswehr: Wer Hannibal informierte

Achtung, Prepper! Ein MAD-Mitarbeiter der Bundeswehr soll KSK-Soldaten vor Hausdurchsuchungen gewarnt haben. Jetzt ist er angeklagt.