taz.de -- Rummelsburger Bucht
Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.
Eine neue Verordnung verbietet unbemanntes Ankern und Stillliegen auf der Spree. Hausbootbewohner:innen und Kulturflößen droht das Ende.
Das Unternehmen feiert zusammen mit der Bezirkspolitik den Baubeginn des umstrittenen Aquariums. Protestaktionen blieben aus.
Braucht Berlin noch ein Aquarium? Argumente, Proteste und Klagen konnten die Pläne für Coral World an der Rummelsburger Bucht nicht verhindern.
Jan „Rockfisch“ Ebel lebt mit seiner Familie in einem Hausboot. Als Spreemüllsammler hat er auch bei den Behörden eine gewisse Bekanntheit erlangt.
Die Rummelsburger Bucht war Fischerdorf, Industriestandort und Oase für alternative Lebensformen. Heute stehen hier Townhouses und Lofts.
Das Hotel-Aquarium Coral World bekommt doch keine staatliche Förderung. Gebaut wird trotzdem. Der Investor beharrt, er schaffe einen „Bildungsort“.
Die Coral World soll mehr ein Hotel als ein Aquarium werden. Abgeordnete fordern deshalb nun die Rückabwicklung des Grundstücksverkaufs.
Zum Jahrestag der Räumung des Obdachlosencamps an der Rummelsburger Bucht demonstrieren Menschen gegen die Pläne eines Investors auf dem Gelände.
SPD, CDU und Grüne bringen wohl doch keine Zählgemeinschaft zusammen. Damit hat der bisherige linke Bezirksbürgermeister wieder Chancen auf das Amt.
Mitarbeiter einer Securityfirma in Berlin sollen obdachlose Menschen drangsaliert und misshandelt haben. Der Träger weist Vorwürfe zurück.
Die Legalisierung von Wagenplätzen ist möglich, stellt ein Gutachten im Auftrag der Berliner Linken fest. Es braucht aber politische Bereitschaft.
Ein vom Innensenator angestrebtes Ankerverbot für die Rummelsburger Bucht mit Folgen für ganz Berlin kommt nicht. Die Kulturflöße hoffen nun auf mehr.
Die Haus- und Kulturboote der Rummelsburger Bucht werden durch ein Ankerverbot bedroht. Betroffen wäre aber die gesamte Freizeitschifffahrt.
Kein Dach über dem Kopf und auch kein geschützer Ort? In Berlin gibt es Streit um Safe Places für obdachlose Menschen.
Am Donnerstag endete die 24-7 Notunterbringung von Obdachlosen. Nun müssen die meisten wieder auf die Straße.
Die verlängerte Kältehilfe soll am Donnerstag enden. Dagegen protestierten einige Wohnungslose am Montagabend.
Die Initiative „Anti-Ostkreuz-Campus“ protestiert am Sonntag gegen den Investor Pandion, der den Friedrichshainer Südkiez zubauen will.
Es gab keine geheimen Deals. Doch nach Räumung des Camps an der Rummelsburger Bucht bleiben nach Einsicht in offiziellen Schriftverkehr Fragen.
Die Evakuierung des Camps an der Rummelsburger Bucht wurde mit Kälteschutz begründet. Papiere belegen nun, dass der Eigentümer die Räumung wollte.
Von Freitag- auf Samstagnacht wurde das Obdachlosencamp an der Rummelsburger Bucht geräumt. Linke und Grüne bewerten die Situation unterschiedlich.
In Berlin wird vor der Kältewelle ein Obdachlosencamp geräumt – kurzfristig und erbarmungslos. Nun tobt der Streit über den Einsatz. Ein Pro und Contra.
Es müsste einen runden Tisch mit allen Beteiligten geben – auch mit Vertretern der Selbstverwaltung des Camps. Ein Wochenkommentar.
Platz fürs umstrittene Aquarium: Der besetzte Wagenplatz an der Rummelsburger Bucht ist nun endgültig geräumt.
Baumbesetzung an der Rummelsburger Bucht mit Teilerfolg: Ein Baum steht noch. Und der Wagenplatz wurde auch nicht geräumt.
Aktivist*innen vom Wagenplatz Sabotgarden haben am Donnerstag Bäume besetzt, um deren Rodung zu verhindern.
Die Volksinitiative will die Bebauungspläne in der Rummelsburger Bucht stoppen. Doch im Abgeordnetenhaus stoßen sie auf politische Zwänge.
Obdachlose und Initiativen trommeln gegen die Bebauung am Rummelsburger See – ohne Erfolg. Ein Investor will dort ab Frühjahr ein Aquarium bauen.
Die Bewohner*innen der Rummelsburger Bucht sollen in eine Ausweichunterkunft umziehen. Noch ist nicht klar, ob alle das Angebot annehmen werden.
Die Initiative „Bucht für alle“ ist erfolgreich. Nun muss sich das Parlament mit den Bauplänen befassen. Und zeigen, dass es den Protest ernst nimmt.
Der Herbst ist da – und damit die „Tu mal wat“-Aktionstage. Und das FEZ in der Wuhlheide feiert 40. Jahre. Regnen soll es auch in dieser Woche.
Die Wagengruppe DieselA besetzt eine Brachfläche an der Rummelsburger Bucht – aus Protest gegen Investorenpläne. Geräumt wird vorerst nicht.
Die Vorsitzenden der Linksfraktion in der BVV Lichtenberg verteidigen die Entscheidung des Bezirks, dem Bebauungsplan zuzustimmen.
Die BVV Lichtenberg hat entschieden: An der Rummelsburger Bucht soll nun das Aquarium kommen. Ein Wochenkommentar.
Trotzt Kritik und Hunderter Demonstranten beschließt die BVV Lichtenberg einen umstrittenen Bebauungsplan für eine Brache an der Rummelsburger Bucht.
Ein Modellprojekt hatten manche schon darin gesehen, doch nun steht auch im Obdachlosencamp an der Rummelsburger Bucht die Räumung bevor.
GegnerInnen der Bebauung der Rummelsburger Bucht präsentieren eine Alternative: ohne Aquarium, dafür mit Platz für Natur und bisherige Nutzer.
Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) erklärt, warum es falsch ist, wenn eine Stadt Obdachlose einfach vertreibt, und erklärt, wie es besser gehen könnte.
An der Rummelsburger Bucht sollen Obdachlose vertrieben werden. Dagegen protestierten sie auf dem Linke-Parteitag. Ein Wochenkommentar.
Besetzer sollen ihr Schiff an der Rummelsburger Bucht verlassen, fordert der Bezirk. Doch die Aktivisten kündigen friedlichen Widerstand an.
Obdachlose sollen ein Gelände an der Rummelsburger Bucht räumen. Doch Wolfgang, Trotzi und die anderen wehren sich.
Für das Jugendfreizeitschiff „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht besteht Hoffnung. Neue Aktivist*innen kämpfen für den Erhalt.
Teilerfolg für KritikerInnen der Luxusbauten in der Rummelsburger Bucht: Die Bezirksverordneten von Lichtenberg beschließen den Bebauungsplan nicht.
Mit einer großen Demo wird am Donnerstag gegen den Bebauungsplan Ostkreuz protestiert. Anwohner fürchten steigende Mieten und Verdrängung.
Seit 25 Jahren arbeitet man am Bebauungsplan an der Rummelsburger Bucht, zuletzt plante ein Investor ein Riesen-Aquarium. Doch es passiert – nichts.
Auf der „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht hat sich eine Handvoll Idealisten niedergelassen. Dem Bezirk ist das egal. Hauptsache, das Schiff verschwindet.
Ein Investor will in der Rummelsburger Bucht für 40 Millionen Euro ein Aquarium und einen Park bauen. Anwohner kritisieren die Pläne.