taz.de -- Einblick
„Spheres of Interest*“ liest Werke aus dem ifa-Bestand neu und fragt, wie Deutschland im Ausland erzählt wird. Die Künstlerin Lizza May David im Einblick.
Claudia Mann ist unter der Erde unterwegs, formt Teile ihrer selbst ab und lässt das Material sprechen. Die Künstlerin im Einblick.
Das Bundesministerium für Arbeit zeigt „Works for Whom?“ Die Ausstellung thematisiert auch prekäres Arbeiten in Zeiten von Covid-19. Ein Einblick.
In Hannah Sophie Dunkelbergs Ausstellung in der Efremidis Gallery gehen Innen und Außen ineinander über. Die taz sprach mit der Künstlerin.
In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.
Monika Maurer-Morgensterns Gemälde und Zeichnungen erzählen von den Seelenzuständen ihrer Verfasserin. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Maria Thereza Alves und Lucrecia Dalt holen im Botanischen Garten Stimmen und Denken der Guaraní hervor. Die taz sprach mit einer der Künstlerinnen.
Im KW werden 20 präparierte Pianos aus dem Archivio Conz zur Bühne von Performances. Die taz sprach mit einer der darstellenden Künstler:innen.
Yana Tsegay hat für die Galerie Mountains ein alternatives Bernsteinzimmer entworfen. Die taz sprach mit dem Galeristen Markus Summerer.
Künstler Saâdane Afif knüpft Geschichten um eine Billiardmeisterin, auch gemeinsam mit Katja Schlegel. Die taz sprach mit der Modedesignerin.
Künstler:innen aus Georgien, die in Berlin leben, zeigen ein Subbild des Kaukasuslandes. Die taz sprach mit Ana Grizishvili, einer der Ausstellenden.
Aline Bouvy nimmt in ihrer Kunst Spießermoral aufs Korn – derzeit zu sehen im Künstlerhaus Bethanien. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Nach langer Fahrt zur Venedig Biennale entlang Europäischer Gewässer ruht sich Laure Prouvost in Berlin aus. Die taz spach mit der Künstlerin.
Vlad Nancă untersucht die Symbolsprache sozialistischer Stadtplanung – unter anderem am Alexanderplatz. Die taz sprach mit dem Künstler.
Die Kommunale Galerie im Gutshaus Steglitz zeigt neue Malerei von Maki Na Kamura. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Anna Zett sieht eine Mülldeponie aus DDR-Zeiten als Spiegel gesellschaftlicher Verwertungsprozesse nach der Wende. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Beate Scheder empfiehlt klebrige und zerflossene Kunst bei House of Ergon. Die taz sprach mit der Kuratorin der Gruppenausstellung, Àngels Miralda.
In der Galerie im Turm untersucht Christa Joo Hyun D'Angelo Gender- und andere Stereotypen. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Im Off-Space Studio Picknick widmet Martin Maeller dem Saturn und der Melancholie eine Ausstellung. Die taz sprach mit dem Künstler.
Die Karl Oskar Gallery zeigt Malerei und Skulpturen von „Killer Abstract Women“. Die taz sprach mit den Kurator*innen.
Sissel Tolaas sammelt und erforscht die Gerüche der Weddinger Müllerstraße. Die taz sprach mit der Künstlerin und Forscherin.
Abenteuer oder Gemütlichkeit? Lucia Kempkes bringt in Zeichnungen und Teppichen beides zusammen. Die taz sprach mit der Künstlerin.
kate-hers RHEE zeigt in der Galerie Irrgang ihre Kunst der feministischen Neu-Erzählung. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Im Lichtenberger Kunstraum After the Butcher treffen Sunah Chois Skulpturen auf Marcus Webers Malerei. Die taz sprach mit Marcus Weber.
„Thoughts on Tactility“ bei Schwarz Contemporary vereint Arbeiten, die taktile Signale ausstrahlen. Die taz sprach mit Kathrin Sonntag, einer der beteiligten Künstlerinnen.
In Reto Pulfers raumgreifenden Installationen führen die Dinge ein Eigenleben. Die taz sprach mit dem Künstler.
Keine Ausstellung bei der Transmediale, dafür viele Gefühle in einer Performances-Reihe. Die taz sprach mit demjenigen, der das Programm visuell vermittelt.
In Rossella Biscotti filmte die Ausgrabungen der ältesten Stadt der Welt in der heutigen Türkei. Die taz sprach mit der Künstlerin.
„Ecologies of Darkness“ bei Savvy Contemporary macht Platz für eine diverse, sich verändernde Welt. Die taz sprach mit einem der 15 KünstlerInnen.
Auf der Online-Plattform D'EST sammeln Kuratorinnen Videokunst aus dem Postsozialismus. Die Initiatorin gibt im Interview Tipps für Berlin.
Die Künstler*innen Folke Köbberling und Martin Kaltwasser laden ins „Autohaus Mitte“. Die taz sprach mit Martin Kaltwasser.
Um Wohnen, Gentrifizierung und Verdrängung geht es in der Gruppenausstellung „Habitat Happy“. Die taz sprach mit der Künstlerin Laure Catugier.
Bei HORSEANDPONY Fine Arts – einst Metzgerei, dann Dönermanufaktur und heute Ausstellungsraum – interpretieren vier Künstler*innen den Fluss von Material, Ware und Sinn .
Immer im Kreis herum geht es in der Ausstellung von Isabella Fürnkäs, die gerade bei Italic zu sehen ist. Die taz sprach mit der Künstlerin.
In Azade Kökers Rauminstallationen aus Papierhäuschen sind Traumata eingeschrieben. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Die Gruppe Tools for Action baut Barrikaden aus aufblasbaren Modulen und belagerte damit kürzlich Originalschauplätze der Novemberrevolution.
Friedemann Heckel hält den spontanen Narzissmus auf Instagram-Bildern in Aquarellzeichnungen fest. Zu sehen sind diese jetzt in der Galerie Thomas Fischer.
Marlon Wobst hat ein neues Material für sich entdeckt: Wollfilz. Zu sehen gibt es diese Bilder bei Schwarz Contemporary. Die taz sprach mit dem Künstler.
Ella CB verwandelt den Projektraum CAVE3000 in einen Schrein für Angelina Jolie. Die taz sprach mit der Kuratorin.
Michelle Jezierski zeigt in der Galerie 68 Projects ihre surreale Landschaftsmalerei. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Gonzalo Reyes Araos präsentiert bei Gilla Lörcher analoge Malerei, die wie Glitch Art aussieht. Die taz sprach mit dem Künstler.
Tanya Leighton zeigt gut 50 Arbeiten von Jonas Lipps, der mit seinen Figuren die künstlerische Seite des Cartoons untermalt. Die taz sprach mit dem Künstler.
Die Galerie Thomas Fischer zeigt Auszüge aus der Privatsammlung des Ausstellungsmachers Kasper König. Die taz sprach mit Kurator Andreas Prinzing.
Die Kunst ist rund: Konzeptkünstler Philip Kojo Metz zeigt bei Decad eine Retrospektive seines Projekts „The Mimicry Games“. Die taz sprach mit dem Künstler.
In der Galerie WNTRP treten Arbeiten von Paul Kuimet und Nina Schuiki in den Dialog. Die taz sprach mit Kurator Nico Anklam
In Okka-Esther Hungerbühlers erster Einzelausstellung bei Haverkampf tummeln sich Roboterblumen und allerlei Gewurm. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Für ihre Serie „WILDSIDEWEST“ fotografierte Anna Lehmann-Brauns queere Clubs in San Francisco im leeren Zustand. Die taz sprach mit der Künstlerin.
In der König Galerie untersucht die Konzeptkünstlerin Alicja Kwade Bewegung in Raum und Zeit. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Magic Beans zeigt Malerei von Claudia Chaseling: in raumgreifenden und mikroskopischen Dimensionen. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Durchweg substantiell: die diesjährige Gruppenausstellung des Goldrausch Künstlerinnenprojekts. Die taz sprach mit Stipendiatin Elisa Duca.