taz.de -- Kleinstparteien
Bei der letzten Bundestagswahl traten Parteien mit teils verblüffend amüsanten Programmen an. Ich habe Lust bekommen, auch eine Partei zu gründen.
Der MLPD droht, bei der Bundestagswahl nicht kandidieren zu dürfen. Das ist das Ergebnis einer Sondersitzung des Bundeswahlausschusses.
Wahlkampf im Winter? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, findet Stefan Seidler, einziger Abgeordneter seiner Partei im Bundestag.
Die Kleinpartei „Mera25“ kritisiert den Krieg in Gaza besonders vehement. Ihre Spitzenkandidatin Karin de Rigo hofft damit auf einen Achtungserfolg.
Die Noch-Linke Sahra Wagenknecht will vielleicht eine Partei gründen. Linkspartei-Vize Katina Schubert fordert Sanktionen.
Bündnis Deutschland: Eine weitere Kleinstpartei will die bürgerliche Mitte ansprechen. Doch eine klare Abgrenzung nach rechts fehlt bisher.
Im Saarland tritt zur Landtagswahl im März auch Bunt.Saar, ein Bündnis aus enttäuschten Linken und Grünen. Mit dabei: Armin König, ein Ex-CDUler.
Die Klimaliste will in den Bundestag. Stiehlt sie so nicht den Grünen wertvolle Stimmen? Kathrin Lehmann sieht ihre Partei als notwendiges Korrektiv.
Die Partei, die auch so heißt, schwankt zwischen Klamauk und Kritik. Dass sie aber politische Verantwortung übernimmt, ist unwahrscheinlich.
Die Klimaliste will die Grünen links überholen. Warum wagen die Mitglieder den Sprung aus der Bewegung in die parlamentarische Politik?
Die Partei Volt tritt in mehreren Ländern zu den EU-Wahlen an. Bei der niederländischen Abteilung steigt die Vorfreude auf die Wahlpremiere.
Zur EU-Wahl treten Parteien an, die länderübergreifend in Europa agieren wollen. Ihre Chancen für einen Sitz im EU-Parlament sind nicht besonders gut.
Der Bundeswahlausschuss lässt 42 Parteien für die Europawahl zu. Darunter auch die drei rechtsextremen, die sich beworben haben.
Seit 1945 gab es nie so viele Parteien wie bei der Wahl 2017. Viele Menschen gründen einfach ihre eigene oder wählen rechts – wie vor dem Krieg.
Der Bundeswahlausschuss hat entschieden, welche Parteien im September zur Wahl antreten dürfen. Eine Komödie in 66 Akten.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie einzeln sprechen. Dieses Mal: Partei für soziale Gleichheit.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: Kleinstparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die Freien Wähler.
Sie haben keinen Fernseher? Dann entgehen Ihnen die Highlights des Wahlkampfs: Die TV-Wahlwerbespots der Kleinstparteien. Hier die Top10.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: Kleinstparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die Familien-Partei.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie sprechen. Diese Mal: Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit, BIG.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: Die Kleinstparteien. Die taz lässt sie sprechen. Dieses Mal: Die Bayernpartei.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: Die Kleinstparteien. Die taz lässt sie sprechen. Dieses Mal: Bürgerrechtsbewegung Solidarität.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: Die Kleinstparteien. Die taz lässt sie einzeln sprechen. Diese Mal: Die Nein!-Idee.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie sprechen. Dieses Mal: Die Ökologisch-Demokratische Partei.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie einzeln sprechen. Heute: Die Frauen.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: Die Kleinstparteien. Die taz lässt sie einzeln sprechen. Dieses Mal: Die Partei Bibeltreuer Christen.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: Die Tierschutzpartei.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie sprechen. Heute: Die Rentnerpartei.
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: Die Bergpartei, die Überpartei.
Ihre Wahlstimmen werden zusammengefasst unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: Partei der Vernunft.