taz.de -- Hun Sen
Plötzlich kommen an der umstrittenen Grenze zwischen Thailand und Kambodscha Raketenwerfer und Kampfjets zum Einsatz. Es gibt Tote und Verletzte.
Die politische Elite ist Experten zufolge mit international agierenden Onlinebetrugszentren verflochten und geht deshalb nicht ernsthaft dagegen vor.
Kambodschas starker Mann hat Thailands Premierministerin Paetongtarn Shinawatra böse ausgetrickst. Sie könnte die Macht verlieren und reagiert wütend.
Der Politiker Rong Chhun wollte sich seine Kritik an der autoritären Regierung nicht verbieten lassen. Nun soll er für vier Jahre in Haft.
In Kambodscha dürfen Oppositionelle nicht am gewünschten Ort des früheren Terrors gedenken. Dafür kommt Xi Jinping zum Staatsbesuch.
Lim Kimya, ein früherer Oppositionspolitiker Kambodschas, ist tot. Kurz nach seiner Ankunft im Nachbarland Thailand wurde er Opfer eines Mordanschlags.
Kambodschas Regime sperrt alternative Nobelpreisträger wegen „Verschwörung“ ein. Diese machen Korruption für Umweltzerstörung mitverantwortlich.
Aktivisten der Umweltorganisation Mother Nature aus Kambodscha erhalten am Mittwoch den Alternativen Nobelpreis. Vorher sprachen sie mit der taz.
In Kambodscha wird die neue Regierung einfach aus den Söhnen der alten Minister gebildet. Diese ziehen weiter im Hintergrund die Fäden.
Kambodscha hat nach 38 Jahren einen neuen Regierungschef: den Sohn des bisherigen Premierministers. Hat der Erbe überhaupt Spielraum?
Partei des Langzeitherrschers gewinnt mangels zugelassener Opposition alle Sitze bis auf fünf. Das gibt der Wahl einen pseudodemokratischen Anstrich.
Erneut tritt keine nennenswerte Oppositionspartei bei der Wahl an. Doch der sichere Sieger, Premierminister Hun Sen, bereitet seine Amtsübergabe vor.
Justiz geht gegen Gewerkschafter, Bauernaktivisten und die Oppositionspartei vor. So sichert sie dem Dauerherrscher Hun Sen die Macht.
Zwei Monate vor Kambodschas Wahlen wird der wichtigsten Oppositionspartei die Registrierung verwehrt. Schon ihre Vorgängerpartei war aufgelöst worden.
Die Voice of Democracy war eines der letzten unabhängigen Medien in Kambodscha. Dauerherrscher Hun Sen hat diesem nun die Lizenz entzogen.
Kem Sohka ist Kambodschas bekanntester Oppositionspolitiker, der nicht ins Exil geflohen war. Seit 2019 sind ihm politische Aktivitäten verboten.
Beim Gipfel der südostasiatischen Staaten vereinbart der US-Präsident eine strategische Partnerschaft. Der Rivale China praktiziert sie dort längst.
In Kambodscha sind Dutzende Oppositionelle zu Haftstrafen verurteilt worden. Der Grund: Sie begrüßten die Rückkehr eines Oppositionsführers.
Mit schillernden Aktionen prangert die Menschenrechtlerin die Diktatur an. Zuletzt mit einer Protestaktion vor dem Amtssitz von Ministerpräsident Hun Sen.
Kaing Khek Iev kam als erster Anführer der Roten Khmer in Kambodscha ins Gefängnis. Jetzt ist er mit 77 Jahren gestorben.
Kambodschas autoritärem Langzeitherrscher Hun Sen verhilft die Viruspandemie zu einem Notstandsrecht, das ihm sehr gelegen kommt.
Auf Wunsch des autoritären Ministerpräsidenten Hun Sen verhindern Kambodschas Nachbarländer die Rückkehr von Oppositionspolitikern.
Die Kambodschanische Volkspartei von Regierungschef Hun Sen werde „mehr als 80 Prozent der Stimmen bekommen“, sagt ein Sprecher der Partei.
In Kambodscha wurde ein neues Parlament gewählt. Menschenrechtler kritisierten die Abstimmung, weil Machthaber Hun Sen alle Gegner ausgeschaltet hatte.
Verhaftete Regierungskritiker, Schließung missliebiger Medien, Gewaltdrohungen an das Volk. Wer am Sonntag die Wahlen gewinnt, ist jetzt schon klar.
Ein regierungsnaher Investor kauft die letzte unabhängige Zeitung auf. Er feuert den Chefredakteur, nachdem der sich kritisch äußert.
Berlin streicht Visaprivilegien für den zunehmend autoritär herrschenden Regierungschef des südostasiatischen Landes.
In Kambodscha werden Opposition und kritische Medien nach und nach ausgeschaltet. Der seit 32 Jahren amtierende Premierminister sichert seine Macht.
Das regierungskritische Blatt konnte eine angebliche Steuerschuld nicht begleichen. Premierminister Hun Sen hatte die Schließung angeordnet.
Die Regierung behauptet, er habe Landesverrat begangen. Jetzt droht dem aussichtsreichen Oppositionsführer Kem Sokha eine 15-jährige Haftstrafe.
Der langjährige Ministerpräsident Hun Sen geht massiv gegen seine Kritiker vor. Schon 15 oppositionelle Radiosender mussten den Betrieb einstellen.
Bei der Kommunalwahl verliert die seit 30 Jahren regierende Volkspartei von Ministerpräsident Hun Sen erstmals relativ viele Sitze.
Kambodschas autokratischer Ministerpräsident Hun Sen setzt immer mehr auf China. So muss er sich nicht länger Kritik aus dem Westen anhören.
Tausende Kambodschaner trauern um Kem Ley – Idol der Meinungsfreiheit. Premier Hun Sen verwandelt das Land mehr und mehr in eine Diktatur.
20.000 Unterstützer sind in Phnom Penh auf der Straße – in Massenkundgebungen fordern sie eine unabhängige Untersuchung der Parlamentswahl.
Die Partei des autoritären Premierministers Hun Sen erleidet Stimmenverluste. Die erstarkte Opposition fordert eine Überprüfung.
Die Opposition legte bei der jüngsten Parlamentswahl in Kamboscha stark zu. Offizieller Sieger ist dennoch die Regierungspartei. Das Ergebnis ist umstritten.