taz.de -- Buenos Aires
In Buenos Aires demonstrieren Gewerkschaften gegen eine von der Regierung Milei vorgelegte Arbeitsrechtsreform. Die Entscheidung darüber wurde nun vertagt.
Umfragen sehen Javier Milei vor den Wahlen am Sonntag wegen Skandalen unter Druck. Hauptsorge der Menschen ist der Verlust ihrer Arbeitsplätze.
Argentiniens Senat überstimmt zwei Vetos des libertären Präsidenten gegen Sozialgesetze. Ein Spitzenkandidat Mileis soll in Drogenhandel verstrickt sein.
Bei den Provinzwahlen erleidet der libertäre argentinische Präsident eine herbe Niederlage. Ist das die Rückkehr der Peronisten?
Argentiniens Präsident Javier Milei wollte mit einem Veto ein Gesetz zu Ausgaben für Menschen mit Behinderung stoppen. Jetzt wurde er vom Kongress überstimmt.
Argentinien ist so teuer, dass Besserverdienende zum Einkaufen rund um die Welt fliegen können. Für alle anderen bleibt nur: Gürtel enger schnallen.
Die Partei des argentinischen Präsidenten Javier Milei gewinnt die Wahl in der Hauptstadt Buenos Aires. Damit festigt Milei seine Vormachtstellung.
Schon lange protestieren Rentner gegen die Sparpolitik von Präsident Javier Milei. Jetzt mischten Fußballfans mit. Es gab Festnahmen und Verletzte.
In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires wird versucht, Müllgestank mit Duftstoffen zu überdecken. Dazu hört unser Autor bei der Hunderunde Gespräche.
In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires befragt unser Autor die Leute zu SPD, AfD und Co. Besonders eine Annahme über Deutschland überrascht.
Der argentinische Journalist Jorge Lanata ist tot. Zeit seines Lebens legte er sich mit den Mächtigen des Landes an – zuletzt mit Präsident Milei.
Die Großmütter der Plaza de Mayo suchen jene, die während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 ihren Müttern in Folterzentren entrissen wurden.
In Buenos Aires reinigt man selbst bei Regen die Gehwege mit Gartenschläuchen. Jetzt will Präsident Milei Wasser und Strom nicht mehr subventionieren.
85 Tote forderte das Attentat auf eine jüdische Organisation. Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte hat nun eine staatliche Mitschuld festgestellt.
Nora Cortiñas ist tot. Zusammen mit den Madres de Plaza de Mayo engagierte sie sich für Aufklärung der Verbrechen der argentinischen Militärdiktatur.
Selten gehörte Freiheit zwischen Luxusimmobilie und Slum-Wolkenkratzer: Die Band Reynols lebt auch von ihrem unzähmbaren Größenwahn.
Der argentinische Gitarrist Agustín Pereyra Lucena war ein Liebhaber brasilianischer Musik. Nun wurde sein Debütalbum von 1970 neu veröffentlicht.
Das argentinische Bildungssystem hat einen guten Ruf. Doch nun überzieht es der neue Präsident Javier Milei mit drastischen Sparvorgaben.
Die Sparpolitik des argentinischen Präsidenten Javier Milei ruiniert den Bildungssektor. Dagegen gehen landesweit 2 Millionen Menschen auf die Straße.
In der Hafenstadt Rosario ist die Mordrate viermal so hoch wie im Landesdurchschnitt. Eine Lösung ist auch unter Javier Milei eher fraglich.
Zum zweiten Mal in drei Wochen läuft in einem Hafen südlich von Buenos Aires Öl aus. Nun drohen dem deutschen Hafenbetreiber Konsequenzen.
Die Vorwahlen am Sonntag in Argentinien sind mehr als nur ein Stimmungsbild für die Wahlen im Herbst. Ein Generationswechsel ist im Gange.
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
In Argentinien haben Behörden und Betreiber des städtischen Flughafens von Buenos Aires das dortige Nachtlager überraschend aufgelöst.
Der Gipfel der lateinamerikanischen Staaten brachte wenig Ergebnisse. Die Idee einer gemeinsamen Währung ist eher eine argentinische Wahlkampfnummer.
Die Argentinier bejubeln in Buenos Aires ausgelassen die Ankunft ihrer Fußballweltmeister. Der Dienstag wurde flugs zum Feiertag erklärt.
Cristina Kirchner entgeht knapp einem Angriff. Für die Ex-Präsidentin und jetzige Vize fordert die Staatsanwaltschaft wegen Korruption 12 Jahre Haft.
Unweit von Buenos Aires brennt es erneut. Immobilienspekulanten kommt das gelegen, Regierung und Opposition wollen nichts tun.
Argentinien hatte 2020 schon einen der weltweit längsten Lockdowns. Jetzt steigen die Zahlen erneut dramatisch an, und das Land macht wieder dicht.
Wegen steigender Infektionszahlen geht Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires in einen weiteren Lockdown. Auch das Impfen kommt nur langsam voran.
Eine neue Generation von Aktivist:innen in Lateinamerika entdeckt Rosa Luxemburg für sich. Ihr Geburtstag wird dort mit Theater und Rap gefeiert.
Der Weltfußballer ist in einer kleinen Zeremonie beigesetzt worden. Zuvor gab es Tumulte, weil nicht alle Fans Abschied nehmen konnten.
Buenos Aires und der Großraum der Hauptstadt befinden sich am Samstag seit 100 Tagen unter Quarantäne. Vor allem Ladenbesitzer*innen sind am Anschlag.
Sie hatte immer wieder vor den Gefahren der Pandemie für die Armenviertel von Buenos Aires gewarnt. Nun ist Ramona Medina selbst daran gestorben.
In Argentiniens Hauptstadt sollten alle über 70 für jeden Gang um Erlaubnis bitten. Sie fühlten sich diskriminiert, die Maßnahme wurde zurückgenommen.
Argentinien gedenkt der Opfer des Anschlags auf das jüdische Hilfswerk Amia in Buenos Aires vor 25 Jahren. Verurteilt wurde dafür noch niemand.
Der Peso fällt, die Armut steigt – Argentiniens Wirtschaftslage wird schlechter. Ex-Präsidentin Kirchner macht sich Hoffnung auf ein Comeback.
In Argentinien stellt die feministische Bewegung die stärkste oppositionelle Kraft. Der 8. März gilt als Auftakt des politischen Jahres.
Buenos Aires ist während des G20-Gipfels zur Festung ausgebaut. Tausende DemonstrantInnen sind trotzdem durchs Zentrum der Stadt gezogen.
Die 24-jährige Marta Music ist überall, wo sich der globale Protest gegen G20 trifft. 2017 war sie in Hamburg dabei, jetzt demonstriert sie in Buenos Aires.
Merkel kommt zu spät, Trump versetzt Putin und ein Video von Macrons Ankunft sorgt für Gelächter. Was bisher beim G20-Gipfel geschah.
Bundeskanzlerin Merkel verpasst den Auftakt des G20-Gipfels. Ihr Flugzeug musste wegen eines technischen Defekts umkehren.
Vor dem G20-Gipfel geraten in Argentinien auch kritische Journalist*innen unter Druck. Ein Gespräch über Angriffe und ideologisch begründete Kündigungen.
Verschobene Hochzeiten, abgesagte Veranstaltungen: Die argentinischen Fußball-Rivalen Boca Juniors und River Plate treffen aufeinander.
Argentinien erwägt, sich für die Olympischen Winterspiele 2026 zu bewerben. Warum eigentlich nicht? Ist doch weltmarktlogisch!
Der Vizeweltmeister von 2014 ist ausgeschieden. Die argentinischen Fans in Buenos Aires litten und hofften, doch das 4:3 stimmte sie versöhnlich.
Den Zuschlag für Jugend-Olympia gab es für ein soziales Konzept. Davon ist nichts mehr zu erkennen. Nun will Argentinien das ganz große Spektakel.
Am 10.12. beginnt die Welthandelskonferenz in Buenos Aires. Bereits akkreditierte NGOs dürfen nun doch nicht teilnehmen. Das gab es noch nie.
„Das Buch der Emma Reyes“ macht mit einer Malerin aus Kolumbien bekannt. Ihr rätselhaftes Leben begann in den Elendsvierteln Bogotás.