taz.de -- Berlin Alexanderplatz
Einerseits sollte es zu den Sternen gehen, nähere Ziele aber blieben verwehrt: Im Haus des Reisens am Alexanderplatz zeigt sich der Zwiespalt der DDR.
Anlässlich des Jahrestags der Machtübernahme der Taliban findet am Alexanderplatz ein Protestcamp statt – auch gegen die deutsche Abschiebepolitik.
Haben sich der Investor von Galeria und die Zentral- und Landesbibliothek geeinigt? Das ist unklar. Gut ist aber, dass Galeria nicht ausziehen muss.
Nach Jahren des Verzichts soll die Belegschaft auf einen Tarifvertrag verzichten. Nun könnte auch das „Flaggschiff“ am Alexanderplatz schließen.
Im Restaurant des Berliner Fernsehturms auf 207 Metern Höhe dreht sich nun alles um regionale Küche. Eine Turmbesteigung zum Jahreswechsel.
Auf mittlerweile 10 Millionen Euro beläuft sich die Vertragsstrafe für den Investor Monarch. Wann holt sich das Land das Grundstück zurück?
Nach Bauarbeiten für eine Hochhaus war der Tunnel der U2 am Alexanderplatz abgesackt. Jetzt beginnt die Sanierung, die allerdings dauern wird.
Zur Veranstaltung „Wir kommen wählen“ sind wohnungslose Menschen und Berliner Politiker*innen zum Dialog im Berliner Hofbräu Wirtshaus gekommen.
Frühestens „Ende der Sommerferien“ soll der havarierte U-Bahn-Tunnel repariert sein. Jetzt geraten auch andere Hochhauspläne in die Kritik.
Wie lange die U2 teilweise gesperrt ist, bleibt unklar. Die Linke drängt auf Lösungen, die Verkehrssenatorin lädt den Hochhaus-Investor Covivio vor.
Bis die U2 am Alex wieder normal fährt, werden Monate vergehen. Die Bauarbeiten nach dem Absacken des Tunnels haben noch nicht mal begonnen.
Das Bündnis „Ihr seid keine Sicherheit“ organisiert an diesem Wochenende Protest gegen so genannte „kriminalitätsbelastete Orte“.
Im September verbrannte sich die trans Frau Ella am Berliner Alexanderplatz. Zum zweiten Mal wurde ihr Grab nun verunstaltet.
Bereits zweimal wurde das Grab der trans Frau Ella verunstaltet. Sie hatte sich auf dem Berliner Alexanderplatz selbst verbrannt.
Im September verbrannte sich die trans* Frau Ella N. am Berliner Alexanderplatz in aller Öffentlichkeit. Freunde wollen an ihre Geschichte erinnern.
Der Siegerentwurf zum Rathausforum ist ein Gegenentwurf zum Humboldt Forum. Die Architektenkammer will, dass er möglichst schnell umgesetzt wird.
Innensenator Andreas Geisel besucht die Polizeiwache auf dem Alexanderplatz. Mit dabei: Die Spitzenkandidatin der SPD und die Presse.
Wo ist das eigentlich, das Ankommen? Und wie ist es zu beschreiben? Ein Auszug aus Uwe Radas neuem Buch „Siehdichum“.
Aufhalten möchte sich am Berliner Alexanderplatz kaum jemand. Nun soll der südliche Teil umgestaltet und Besucher:innen-freundlicher werden.
Berlin erhält vom Bund 3,3 Millionen Euro für das Haus der Statistik. Das Geld soll helfen, den Initiativen eine Zukunft vor Ort zu ermöglichen.
Keine Konkurrenz zu Fridays For Future: Bei der dritten montäglichen Klimademonstration auf dem Alexanderplatz wird zum Klimastreik aufgerufen.
Am Gorki Theater feiert „Berlin Oranienplatz“ von Hakan Savaş Mican Premiere. Das Stück ist eine moderne Interpretation von Alfred Döblins Roman.
Offenbar bei einem Streit innerhalb einer Gruppe kommt ein Mensch zu Tode. Damit rückt der Alex erneut in den Fokus als Platz von Gewalt.
Regisseur Burhan Qurbani verwandelt „Berlin Alexanderplatz“ in eine postkoloniale Geschichte von strukturellen Machtunterschieden.
Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung hegt rassistische Ressentiments. Warum sollten ausgerechnet PolizistInnen davor gefeit sein?
Am Berliner Alexanderplatz ist eigentlich immer Trubel. Jetzt verirrt sich kaum jemand noch hierher. Der Grund: Der Kapitalismus liegt im Koma.
In Berlin hat der Frühling begonnen. Aber dieses Jahr ist er anders als sonst, obwohl manche Straßen fast genauso gefüllt sind wie sonst.
Burhan Qurbanis in der Gegenwart angesiedelte Verfilmung von „Berlin Alexanderplatz“ eröffnet der Hauptfigur Francis neue Möglichkeiten (Wettbewerb).
Zu Silvester wird ein Wohngebiet in Schöneberg zu einer Verbotszone für Raketen, Knaller & Co. Nur noch Wunderkerzen sind erlaubt.
Das geplante Wohnhochaus am Alexanderplatz könnte ein Risiko für den darunter liegenden U-Bahn-Tunnel sein. Linke fordert vorläufigen Baustopp.
Es sind rund 150 an der Zahl. Für die einen der Himmel auf Erden. Für die andern die reinste Hölle. Vier Geschichten zwischen Glühwein und Riesenrad.
Wohnungen, Verwaltung, Kultur: Ab jetzt wird mit den Berlinern breit diskutiert, was aus dem Haus der Statistik am Alexanderplatz werden soll.
Für manche Berliner ist der Alex ein gefährlicher Ort. Sigrid Brandt hat ihn sich als Arbeitsplatz dagegen ausgesucht. Und einen ganz anderen Blick gewonnen.
Nach langem Ringen haben Senat, Bezirk und die Initiative eine Kooperation vereinbart. Nun geht es darum, wer die begehrten Plätze bekommt.
Vor zwei Wochen wurde die neue Wache auf dem Alexanderplatz eröffnet. Die meisten Leute nutzen sie, um nach dem Weg zu fragen.
Der taz winken Preise, auf dem Alexanderplatz wird es noch voller werden – und dann gibt es ja bald auch Bescherung: einen BER-Eröffnungstermin!
Sozialarbeiter Tino Kretschmann macht auf dem kriminalitätsbelasteten Alexanderplatz in Berlin-Mitte Jugendarbeit mit jungen Geflüchteten.
Seit Freitag gehört das Haus der Statistik dem Land Berlin. Es soll in Kooperation mit Initiativen zu einem Behörden- und Kulturstandort umgebaut werden.
Ein Taxifahrer mit Besuchern der AfD-Wahlparty soll drei Demonstranten angefahren haben. Die Polizei ermittelt – auch gegen die Opfer.
Innensenator Geisel kündigt beim Spatenstich für neue Polizeiwache am Alexanderplatz regen Einsatz von Videotechnik an. Linkspartei schwer irritiert.
Seit Investoren das Haus im Visier haben, schlossen sich BewohnerInnen zu einer Gemeinschaft zusammen. Sie wollen sich nicht vertreiben lassen.
Rot-rot-grüne Regierung verständigt sich auf mehr temporäre Überwachung bei Großveranstaltungen und an Kriminalitätsschwerpunkten.
Die City West hat es vorgemacht, nun kommt der Alexanderplatz. Doch das Hochhaus der Zukunft ist nur sechzig statt 150 Meter hoch und zudem wirtschaftlich.
Auf zwölf Rundgängen führt der neue „Architekturführer Berlin“ durch die Stadt. Dass er sich dabei weit in den Ostteil Berlins hinein verirrt, macht das Buch umso lohnender.
Weil der Senat beim Haus der Statistik mauert, macht die Initiative mobil. Linke und Grüne unterstützen die Pläne für ein Zentrum für Geflüchtete und Kultur.
Am Samstag brettern Ex-Formel 1-Piloten in Elektro-Rennautos mitten durch Berlin. Angeblich der Nachhaltigkeit wegen. Was soll das?
In der Regie von Sebastian Hartmann am Deutschen Theater wird das Leben von Franz Biberkopf zur Passionsgeschichte.
Der Finanzsenator unterstützt eine Initiative, seine Staatssekretärin will etwas anderes. Um das ehemalige Haus der Statistik ist ein heftiger Streit entbrannt.
CDU-Innensenator spricht sich für Videoüberwachung am Alexanderplatz aus. Die SPD von Mitte fordert das schon seit langem.
Haben VeganerInnen moralische Probleme mit Allesfressern? Nein, meint Stephanie Stragies vom Vegetarierbund vebu und lädt alle zum Feiern ein.