taz.de -- Chris Christie
Wenige Tage vor der ersten republikanischen Vorwahl in Iowa duellieren sich Nikki Haley und Ron DeSantis erneut im TV. Trump macht seine eigene Show.
Mit dem Eintritt von Ex-Gouverneur Chris Christie ist das republikanische Kandidatenfeld auf zehn angewachsen. Es wird ein schriller Wahlkampf werden.
Das Feld bei den US-Republikanern lichtet sich. Mit Chris Christie und Carly Fiorina schmeißen zwei weitere Bewerber hin. Damit bleiben sechs übrig.
Ein US-Künstler verleiht politischen Aussagen plastischen Druck und schafft kleine Miniatur-Politiker. Seine neueste Kreation: Ein Putin Butt-Plug.
Chris Christie spekuliert schon aufs Weiße Haus 2016. Doch der Republikaner hat ein nicht ganz kleines Problem mit einem absichtlich verursachten Stau. Und das wächst.
Die Hoffnung auf die US-Präsidentschaft könnten sich für den Gouverneur zerschlagen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines künstlich erzeugten Mega-Staus.
Chris Christie, Gouverneur des US-Bundesstaates New Jersey, entschuldigt sich bei Bürgern von Fort Lee. Seine Mitarbeiter hatten absichtlich für Verkehrschaos gesorgt.