taz.de -- Pervez Musharraf

Der Machtkampf in Pakistan hält an. Nachdem das Oberste Gericht Imran Khan wieder freigelassen hat, demonstrieren nun Regierungsanhänger.

In Pakistan verhängt ein Sondergericht die Höchststrafe für Ex-Militärmachthaber Pervez Musharraf. Doch ist das Urteil vor allem symbolisch.

Gegen den pakistanischen Ex-Armeechef Pervez Musharraf ist Anklage wegen Hochverrats erhoben worden. Er selbst weist die Vorwürfe als politisch motiviert zurück.

Erneut wurde der Prozess gegen den früheren Militärmachthaber Pervez Musharraf vertagt. Wegen Herzproblemen wurde er in ein Krankenhaus gebracht.

Der frühere pakistanische Präsident Pervez Musharraf muss sich vor Gericht verantworten. Er spricht von einem Rachefeldzug der Regierung.

Der Prozess gegen den früheren Militärchef Musharraf zeigt, wie sich die lange unterdrückte Demokratie in Pakistan zu behaupten versucht.

Der ehemalige pakistanische Präsident ist wegen des Todes eines radikalen Predigers wieder in Haft genommen worden. Das Ende seines Hausarrests stand gerade bevor.

Die pakistanische Polizei hat weitere Mord-Ermittlungen gegen den früheren Militärmachthaber Musharraf aufgenommen. Eine Mord-Anklage steht schon länger.

Pervez Musharraf wird die Verstrickung in die Ermordung der Oppositionsführerin Benazir Bhutto vorgeworfen. Ihm droht lebenslange Haft oder die Todesstrafe.

Der Hauptermittler im Mordfall Benazir Bhutto ist erschossen worden. Er vertrat das Kriminalamt auch in dem Fall, in dem gegen Pervez Musharraf ermittelt wird.

Das pakistanische Gericht verlängert den Arrest des Ex-Präsidenten Musharraf. Er ist nach vier Jahren im Exil zurückgekehrt, um an der Parlamentswahl teilzunehmen.

Kaum in seine Heimat zurückgekehrt, muss sich Pervez Musharraf vor Gericht veranworten. Am Freitag war er festgenommen worden. Jetzt steht er unter Hausarrest.