taz.de -- Bundesamt für Naturschutz

Der Nabu unterliegt im Rechtsstreit über den Windpark Butendiek vor Sylt schon wieder. Dabei liegt das Areal mitten im EU-Vogelschutzgebiet.

72.000 Menschen fordern, die Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten zu verbieten. Die Trawler bedrohten die Artenvielfalt.

Der Konflikt um eine Abschussquote von Wölfen in Brandenburg wurde nicht entschärft, sagt Axel Kruschat vom BUND nach dem Hearing in Potsdam.

Zum ersten Mal seit 150 Jahren hat in Italien ein Bär einen Menschen getötet. Jetzt wächst die Kritik am Umgang mit den Predatoren in der Region.

161 Wolfsfamilien leben laut einer amtlichen Statistik aktuell in Deutschland. In Hessen wurden erstmals auch drei Welpen gezählt.

Der Nabu klagt gegen den Windpark Butendiek vor Sylt. Die geltende Rechtslage bringt es mit sich, dass er das erst tun kann, seit der Park steht.

Eine neue Auflistung des Bundesamts für Naturschutz weist ein Drittel der Säuger-Arten als gefährdet aus. Aber es gibt auch den ein oder anderen Erfolg.

Der aktuelle „Bericht zur Lage der Natur“ ist alarmierend. Von der EU-Kommission werden ambitionierte Vorschläge gegen das Artensterben erwartet.

In Deutschland gibt es 700 bis 1.400 potenzielle Reviere für Wölfe, sagt eine Studie. Das Bundesamt für Naturschutz fordert ein besseres Management.

Ein Drittel aller rund 8.200 Pflanzenarten in Deutschland ist gefährdet. Ursache sind vor allem die hohen Nährstoffeinträge in die Umwelt.

28 Prozent mehr „Familien“ des Raubtiers binnen eines Jahres. Doch wie viele Wölfe das sind, sagt das zuständige Bundesamt nicht.

Deutsche Umwelt- und Naturschutzverbände warnen vor Insektensterben. Man ist sich aber uneins darüber, wie groß das Problem tatsächlich ist.

Die Bauern sollen umwelt- und tierfreundlicher wirtschaften, sagt die Mehrheit der Bundesbürger. Auch wenn Produkte teurer werden.

Die Biodiversität in Deutschland ist stark gefährdet. Ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten ist bedroht. Aber es gibt auch positive Entwicklungen.

Grünland mit vielen Tier- und Pflanzenarten schrumpft stark. Nun fordert das Bundesamt für Naturschutz, den Umbruch solcher Flächen zu verbieten.

Deutschland hat Generalinventur in der Natur gemacht – ein einmaliges Projekt. Die Lage ist weit entfernt vom Ziel einer intakten Flora und Fauna.

Deutschlands Naturschutzbehörde hält den Gen-Mais 1507 für ein Risiko. Er könnte neben Schädlingen auch andere Tiere töten.

Nach dem verheerenden Hochwasser vom Frühsommer wollen Bund und Länder endlich für besseren Schutz der Bevölkerung sorgen. Wird jetzt alles gut?

Fast alle der über 800 neuen Tier- und Pflanzenarten, die sich in Deutschland angesiedelt haben, sind harmlos. Manche gefährden jedoch das Ökosystem.