taz.de -- Signa
Der österreichische Immobilienspekulant bleibt erst mal hinter Gittern. Ihm wird Betrug im Insolvenzverfahren vorgeworfen.
Gegen den Gründer der insolventen Signa-Gruppe wird wegen Betrugs ermittelt. Er soll Vermögenswerte vor Behörden und Gläubigern versteckt haben.
Nach Jahren des Verzichts soll die Belegschaft auf einen Tarifvertrag verzichten. Nun könnte auch das „Flaggschiff“ am Alexanderplatz schließen.
Zwei Aktionskünstler haben in einer brachliegenden Signa-Baustelle temporäre Räume eingerichtet, um auf Wohnungsnot hinzuweisen. Am Dienstag wurde die Aktion von der Polizei beendet.
Der Hamburger Immobilienentwickler Dieter Becken kann sich vorstellen, den Wolkenkratzer an den Elbbrücken fertig zu bauen.
Auf der Baustelle des Elbtowers an den Hamburger Elbbrücken tut sich schon lang nichts mehr. Jetzt hat die SPD den Abriss ins Gespräch gebracht.
Wegen der Signa-Insolvenz macht nun ein neuer Rahmenplan grobe Vorgaben für das Karstadt-Areal am Kurfürstendamm.
Nun ist es raus, aus welchen 16 Standorten sich die Kaufhauskette zurückziehen wird. Dicht macht sie demnach auch ihre Filiale am Firmensitz in Essen.
Nun ist auch die Dachgesellschaft des österreichischen Unternehmers René Benko am Ende. Galeria-Karstadt-Kaufhof ringt um einzelne Standorte.
US-Investor NRDC und Unternehmer Bernd Beetz übernehmen die Kaufhauskette. Verdi appelliert an sie, in Filialen und Beschäftigte zu investieren.
Das Hochhaus in Hamburg ist halb fertig, ob und wann dort weitergebaut wird, ist unklar. Nun erbarmen sich Kreative auf Raumsuche der Investitionsruine.
Die Linke fordert die großflächige Einführung eines „Seriositätschecks“ für windige Großinvestoren. Die Begeisterung des Senats hält sich in Grenzen.
Die Hamburg Commercial Bank sollte größte Mieterin im Hamburger Elbtower werden. Offenbar ist sie schon im Januar vom Vertrag zurückgetreten.
Bislang ist wenig über die Bürgschaft bekannt, die der Staat der Gruppe gewährt hat. Nun wirft eine Doppelrolle des Wirtschaftsprüfers PWC Fragen auf.
Dass das Berliner Edelkaufhaus Insolvenz angemeldet hat, bedeutet nicht gleich Schließung. Die Geschäfte laufen gut – Krise hin oder her.
Das Luxuskaufhaus meldet Insolvenz an. Kein Grund zur Sorge eigentlich, würde nicht der übereifrige Senat Investoren Steuergelder hinterherwerfen.
Das können sie sich abschminken: Kosmetiklieferanten bekommen die finanziellen Schwierigkeiten der KaDeWe-Group bereits zu spüren.
Die Gruppe, der das KaDeWe gehört, meldet Insolvenz an. Doch schließen wird das Luxuskaufhaus nicht. Dem Haus gehts bestens, die Pleite ist eine Finte.
Das Berliner Traditionskaufhaus will sich von Altlasten befreien. Es klagt vor allem über zu hohe Mieten, die es der Signa zahlen muss.
Das Signa-Tochterunternehmen für den Bau des Hamburger Elbtowers hat Insolvenz angemeldet. Die Stadt hofft nun auf ein Ende des Stillstands.
Lebenslänglich Bayer: In der Innenstadt der oberbayerischen Metropole herrscht Tristesse pur. Prost Bauruinen, teuer Bier und Autobahnraststättenatmo!
Die Filetfirmen des Benko-Konzerns sind zahlungsunfähig. Im Januar startet in Wien ein Untersuchungsausschuss zur Rolle der Politik.
Der Senat reagiert kaum auf die Pleite des Signa-Immobilienkonzerns. Stattdessen hofft Schwarz-Rot auf neue Investoren.
Der österreichische Geschäftsmann René Benko hat sich verzockt. Das könnte schwerwiegende Auswirkungen über sein Imperium hinaus haben.
Die Insolvenz beim Immobilien- und Kaufhauskonzern hat auch große Auswirkungen auf Berlin. Manche sehen im Scheitern aber auch eine Chance.
Die Insolvenz der Signa-Gruppe passierte nicht im Vakuum, die öffentliche Hand ließ sich lange von René Benko blenden – und sitzt jetzt mit im Boot.
Das Hochhaus Elbtower an den Hamburger Elbbrücken sollte das dritthöchste in Deutschland werden. Dann kam Investor René Benko ins Schlittern.
In Österreich spricht man von der größten Pleite seit dem Zweiten Weltkrieg. Was passiert nun mit den einzelnen Teilen der Galeria-Karstadt-Mutter?
Der Einsturz der Signa-Gruppe sollte niemanden überraschen. Deren Gründer setzte auf ein extrem fragiles Konstrukt aus Tochterfirmen und Krediten.
Deutschlands letzter Warenhauskonzern entging mehrmals der Pleite. Erneut bangen die Beschäftigten nach der Signa-Insolvenz nun um ihre Zukunft.
Eine Last-Minute-Suche nach Investoren blieb erfolglos: Die Dachgesellschaft ist zahlungsunfähig und kündigt eine Restrukturierung an.
Es fehlen offenbar hunderte Millionen Euro. Die Signa-Gruppe von Investor René Benko kann ihre Rechnungen nicht mehr begleichen.
Die nächste Insolvenz Galeria-Karstadt-Kaufhofs scheint nur eine Frage der Zeit. Initiativen drängen auf alternative Nutzungen für die Warenhäuser.
Im Parlament geht es nicht allein um Signa. Grüne und Linke wollen mit dem Unternehmen brechen. Für Schwarz-Rot würde das Arbeitsplätze gefährden.
Trotz des Baustopps bei den Signa-Projekten in Berlin hält Bausenator Gaebler an den Planungen fest. Eine schlüssige Begründung bleibt er schuldig.
Der Immobilienriese und Galeria-Eigentümer stoppt alle Bauprojekte in Berlin. Der Senat hält an den Planungen am Hermannplatz und Ku’damm fest.
Geldsorgen und brache Baustellen: Immobilienmogul René Benko hat Probleme. Aber seine Freunderl werden es schon wieder richten.
Die Krise Signas könnte das Aus für die umstrittenen Großprojekte am Ku'damm und Hermannplatz bedeuten. Aber auch das Ende Galeria-Karstadt-Kaufhofs.
Ein wankendes Imperium, Baustellen, auf denen nicht gearbeitet wird: Nun haben Investoren Immobilienmogul Benko entmachtet. Signa liegt in Trümmern.
Mit dem Verkauf seines Hochhausprojekts am Alex beweist Signa, dass Investor:innen keine verlässlichen Partner:innen für Stadtentwicklung sind.
Die Schließung zweier Filialen im Zuge der Warenhausinsolvenz wirft ein zweifelhaftes Licht auf den Deal des Senats mit der Eigentümerin Signa.
Das Karstadtgebäude in der Wilmersdorfer Straße soll abgerissen werden. Damit wackelt die Vereinbarung des Senats mit dem Eigentümer Signa.
Groß und monumental soll das neue Karstadtgebäude am Hermannplatz werden. Die BVG warnt vor einem Verkehrschaos durch absinkende U-Bahn-Tunnel.
Im Zuge der Pleite könnten auch in Berlin Filialen schließen. Doch schon längst ist die Krise des Warenhauskonzerns Teil eines dubiosen Geschäftsmodells.
Der Senat schafft Fakten zu Signas Plänen am Hermannplatz. Im Stadtentwicklungsausschuss gibt es viel Kritik.
Der Karstadt-Neubau in Berlin-Neukölln soll größer werden als angekündigt. Die Flächen fürs Gemeinwohl fallen hingegen kleiner aus.
Mit Pappgesichtern und Plakaten: Am Rande der Anhörung im Abgeordnetenhaus protestieren Aktivist*innen gegen den Karstadt-Deal des Senats.
Bei einer Anhörung im Abgeordnetenhaus gibt es Kritik am „Letter of Intent“ zwischen dem Senat und Signa. Senat könnte das Verfahren an sich ziehen.
Das Land Berlin will Kaufhäuser erhalten und macht deshalb Zugeständnisse bei Neubauvorhaben des Konzerns. Ein Wochenkommentar.
Karstadt am Hermannplatz schreibt schwarze Zahlen, hieß es noch kürzlich. Doch großen Wert scheint man darauf nicht zu legen.