taz.de -- Sommer
Sonne am Seeufer, Insekten am Körper: In der kalten Jahreszeit sehnt sich der Körper nach dem, was uns weich macht.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Originale“ (Ende): Das legendäre taz-Sommerloch-Team (TST), dechiffriert vom Aushilfshausmeister.
Der Sommer war wie immer viel zu schnell vorbei. Wann löst die Menschheit endlich das Problem der ungleich vergehenden Augenblicke?
Die Freizeitbekleidungsmarke Camp David hat einen seltsamen Hype erlebt. Bisher zum Glück nur unter älteren Herren. Doch es gibt neue Entwicklungen.
Zum letzten Mal wurden die Deutschen Meisterschaften im Beachvolleyball in Timmendorfer Strand ausgetragen. Es ist dort einfach zu eng geworden.
Ferienlager klingt nach Hagebuttentee und Linoleumboden. Unsere Autorin hat mehr Erinnerungen – und fordert Urlaub für Kinder aus allen Schichten.
Die warmen Monate in Mitteleuropa waren launisch, anderswo wurden Hitzerekorde gebrochen. Ein Rückblick auf einen Sommer im Zeichen der Klimakrise.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Originale“ (4): das längst überfällige und notwendige Lob der Markise.
Unsere Autorin fährt im Sommer nach Finnland. Aber darf man sich im Krieg überhaupt eine Auszeit gönnen, während es anderen so viel schlechter geht?
Wo sind die Foodtrends, wenn im Sommer die Zeit still steht? Man muss sich nur darauf einlassen – dann erlebt man auf der Zunge britzelnde Flashbacks.
Gebräunt sein ist nach wie vor ein Statussymbol, obwohl die Zahl der Hautkrebs-Kranken steigt. Im Sommerbad denkt unsere Autorin über den Trend nach.
Der Vibe Shift hat die Modewelt erreicht. Konservative Ästhetik prägt Social Media, Laufstege und Magazine. Warum wir modisch trotzdem nicht lost sind.
Während von Naturfreunden gerade wieder Hummeln und Hornissen gezählt werden, eine kleine Reminiszenz an das Krabbelzeug, bevor es ausstirbt.
Unsere Autorin träumt vom Urlaub in Italien. Doch als Alleinerziehende reicht es nur für den Rostocker Ortsteil Lütten Klein. Wie man trotzdem das Beste daraus macht.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Einhornpflasterer am Beckenrand erfreuen.
Heiß hier – und eng! Neun Tipps, wie man trotz Klimakrise, überlaufener Hotspots und Touristenfallen noch Urlaub am Mittelmeer machen kann.
Im Hochsommer ist es wie an der Aktienbörse: An Tagen mit kühlen Kursen – raus und alles mitnehmen! Bei steigenden Werten – ja keine Panikaktivitäten.
In Potsdam wird bisher höchste Temperatur des Jahres gemessen. Im Westen ziehen Gewitter, Hagel und Sturm auf. Argentinien bibbert derweil bei Rekordkälte.
Halb Berlin war an den Ufern des Schlachtensees. Am anderen Ende der Stadt feiert derweil die Fotograf*innen-Agentur Ostkreuz.
Freibad, das bedeutet Chlorwasser, Sonnenbrand und piksende Grashalme, dachte unsere Autorin. Dann bekam sie eine Mehrfachkarte geschenkt.
Wie in einem nostalgischen Film lichtet Fotograf Jonathan Schmidt-Ott in seinem Bildband „St. Gil“ Südfrankreich in staubig-körnigen Farbtönen ab.
Rom hat diese Leichtigkeit – leggerezza –, die man in anderen Ecken Italiens nicht findet. Über die Stadt am Tiber am Ende des Sommers.
Im zeitweise sinnentleerten langweiligen Sommer entwickeln sich manchmal Trends und Trendsportarten von schier berückender Dämlichkeit.
Im Sommer verlässt unsere Autorin ihren Balkon fast nie. Hier wuchern die Pflanzen, hier krabbeln die Insekten und die Nachbarschaft wird lebendig.
Das Drinnen und das Draußen muss man sich jeweils erst leisten können. Gerade im Sommer, meint unsere Kolumnistin, ist Berlin eine zweigeteilte Stadt.
Mit der interaktiven Erfrischungskarte können Berliner*innen gezielt schattige Plätze, kühle Trinkbrunnen und erfrischende Ruheorte entdecken.
In einer Münsteraner Eckkneipe treibt ein irre lautes und absolut gefühlloses Wesen jede laue Sommernacht sein schreckliches Unwesen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über ein sommerliches Unbehagen erfreuen.
Unsere Autorin blickt auf die vergangene Woche und die Debatten der letzten Monate. Für die Zukunft braucht sie wohl einen großen Hut zum Selbstschutz.
Weihnachtliches Grillen und Geschenke unter dem Mehrwegklappbaum. Können wir Heiligabend auch im Sommer feiern?
Als der Sommer noch endlich war und meist zu kurz, da vertaten auch die meisten Menschen ihr Leben. Und dieses Jahr? War der Sommer gefühlt endlos …
Kein Lied beschreibt den Sommer, der sich seinem Ende neigt, besser. „Estate“ von Bruno Martino erzählt von salzigen Küssen und der Vergänglichkeit.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (16 und Ende): Wenn gar nichts mehr hilft, dann das Fasten, das übersinnliche Erkenntnisse bringt.
Österreich – das ist Urlaub für alte Leute, für Deutsche, für Kleinfamilien. Es kann aber auch ganz spannend sein, dieses kotelettförmige Land.
Fast nackt ist spannender als komplett ausgezogen. Mit der sexuell geladenen Atmosphäre am Strand von Tel Aviv können Berliner Seen nicht mithalten.
Missmutig schleppen wir uns durch den Schlechte-Laune-Sommer 2023. So manches Tier hat bessere Tricks für schlechte Zeiten drauf.
Diesen Sommer lassen viele Frauen den BH einfach weg. Hier erzählt Marie, 36, aus Berlin, warum. Ein Protokoll.
„Adenauer-Zeiten ade“: Die Bundesumweltministerin greift durch, die Würfel sind gefallen, eine neue Verordnung regelt die Getränkekühlung im Sommer.
Von einer Saure-Gurken-Zeit kann in der deutsch-polnischen Provinz keine Rede sein. Irgendwas ist immer im Gespräch oder gibt es zu Gucken. Auch Libellen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine brutzelnde Gefahr und Hoffnung erfreuen.
Das Sommerbad Neukölln bleibt vorerst wegen Personalmangel geschlossen. Besucher:innen haben dafür wenig Verständnis.
Sie stoßen auf Fischbrötchen herab, schielen gierig aufs Abendessen und verschonen selbst Finger nicht. Wie wehrt man sich bloß gegen Möwen?
Die ukrainische Hauptstadt ist nahe und der Krieg bestimmt die Gespräche. Wie ein Sommerausflug an den Fluss Stuhna dennoch etwas Leichtigkeit bringt.
Den Charakter der Sizilianer formte nicht nur die Geschichte, sondern auch die alljährlichen Hitzemonate. Die Vita wieder dolce macht nur eins: Eis!
Bislang fürchten Experten eine im Sommer eisfreie Arktis bis Mitte des Jahrhunderts. Eine Studie zeigt nun: Es könnte schon viel früher passieren.
Nie zuvor hat der Deutsche Wetterdienst so viel Sonnenschein registriert wie in diesem Sommer. Solche Extreme werden bald normal, sagen Klimaforscher.
Rückschrittlich, ungesund und ineffizient: Brustschwimmen ist verpönt. Zu Unrecht, denn das Kraulen ist ein viel unsozialerer Schwimmstil.
Große Hits werden nur über Großstädte geschrieben. Wer aber besingt die mittlere City mit Fußgängerzone und all ihren touristischen Attraktionen?
Der Bundestag ist in Sommerpause, aber in Bereitschaft, weil ein Gas-Lieferstopp drohte. Die Linke hätte eine Sondersitzung begrüßt.
Darf man mehr als einen Lieblingsfilm haben? Und wie steht es mit Eiswürfeln in Rotwein. Die Fragen des Sommers.