taz.de -- 3-D-Drucker
Mit einem TechLab will das Technikmuseum Besucher*innen Lasercutter und 3D-Drucker näher bringen. Die Geräte seien inzwischen leicht zu bedienen.
Wenn ein Knochenbruch nicht richtig heilt, bleibt oft eine Lücke zwischen den Bruchstellen. Eine Lösung für solche Fälle: Gerüste aus dem 3-D-Drucker.
Ein US-Gericht geht auf eine Klage gegen HP ein. Dessen Geräte streiken, wenn keine Tinte mehr da ist – auch beim Scannen.
Die erste Rakete aus dem 3-D-Drucker ist abgestürzt. Wir stellen drei Dinge aus dem 3-D-Drucker vor, die wirklich was verändern.
Ein Gericht hat die Verbreitung von Anleitungen für Waffen aus dem 3D-Drucker gestoppt. Tausende Nutzer haben die Pläne bereits heruntergeladen.
Die Zellen, aus denen Haut oder Knorpel werden können, kommen aus dem 3-D-Drucker. Biotechnologe Lutz Kloke baute seinen ersten im Wohnzimmer.
Prothesen sind teuer. Ein Open Source Projekt versucht das zu ändern und entwickelt Hände für alle – aus dem 3-D-Drucker.
APWorks setzt auf Print-Erzeugnisse. Ein Motorrad zum Beispiel. Niels Grafen hat es erfunden – und schwärmt von der Leichtigkeit des Bikes.
US-Wissenschaftler haben ein Organ ausgedruckt, das aus einer künstlichen Struktur und lebenden Zellen besteht. Das könnte Folgen haben.
Sie sind jung, gründen Start-ups und kombinieren Tradition und digitale Gegenwart. Und sie bleiben Italien treu. Das Erfolgsmodell von Trient.
Als Gimmick für ungeduldige Eltern bieten Firmen an, aus Ultraschallbildern Modelle vom Fötus zu drucken. Eine gewöhnungsbedürftige Idee.
Unsere Autorin hat ein Problem: Sie ist allergisch. Gegen ihren Ehering. Da hat die Eiweißpatrouille in der Haut einiges zu tun.
Der Firma WinSun ist es gelungen, mit einem 3D-Drucker eine Villa und ein fünfstöckiges Wohnhaus herzustellen. Der Clou: Die Füllmasse besteht aus Bauschutt.
Die Zukunft des Druckens müssen wir uns als eine Mischung aus Spießigkeit und Ein-Euro-Shop vorstellen. Bei Tchibo gibt es sie jetzt für 499 Euro.
Ein Japaner hat zwei funktionstüchtige Revolver mit einem 3D-Drucker hergestellt und ein Video darüber verbreitet. Er wurde dafür zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt.
Maschinen ersetzten Arbeitnehmer und das Auto druckt man sich einfach aus: Der US-Soziologe Jeremy Rifkin sagt das Ende des Kapitalismus voraus.
Das Bilderbuch „Dinge drucken“ zeigt, was heute mit 3D-Druckern angestellt wird. Vieles, das so entsteht, braucht die Menschheit gar nicht.
Pistolen aus dem 3D-Drucker sind nun auch im Pop angekommen: M.I.A. gibt sie in ihrem jüngsten Musikclip ein paar Teenagern in die Hände.
In Industriezweigen wie der Luftfahrt ist der Einsatz von 3-D-Druckern bereits Alltag. Bald könnten sie die gesamte Arbeitswelt verändern, sagt ILO-Experte David Seligson.
Ein US-Künstler verleiht politischen Aussagen plastischen Druck und schafft kleine Miniatur-Politiker. Seine neueste Kreation: Ein Putin Butt-Plug.
3-D-Drucker sind gerade dabei, den Massenmarkt zu erobern. Damit haben sie das Potenzial, die Produktion von Waren komplett umzukrempeln.
In Berlin hat ein 3-D-Druck-Shop aufgemacht. Ein Ortstermin mit einem kaputten Plastikteil und der Frage: Werden wir nun alle Produzenten?
Waffennarren wird's freuen: Nach der Entwicklung von Pistolen aus Kunststoff hat nun eine US-Firma erstmals eine Waffe aus Metall mit einem 3-D-Drucker hergestellt.
Für 1.900 Euro ist ein 3D-Drucker im Elektromarkt zu haben. Ist die Technik jetzt massentauglich? Ein Besuch in einem 3D-Druck-Shop in Berlin.
Auf der Design-Week in Helsinki wird neben dem klassischem, nordischen Style wird auch Befremdliches vorgestellt.
Gabriel denkt über Steinbrücks Fluchtwagen nach, die EU sollte sich den Stuhlgang schützen lassen und ein Todesschlag gegen Toni’s Pizza-Taxi.
Der Jura-Student Cody Wilson hat die 3D-Druck-Baupläne für eine funktionstüchtige Pistole von seiner Homepage genommen. Er gab dem Drängen der Behörden nach.
Wie ein kleines Plastikding einer angekündigten Revolution die Unschuld raubt: Die Waffe aus dem 3-D-Drucker heizt die Technikfolgen-Debatte neu an.
Einfach mal schnell eine kleine Skulptur kritzeln? Mit dem „3Doodler“ geht das. Dank schnell aushärtendem Plastik kann man einfach in die Luft malen.