taz.de -- Diyarbakir
In Diyarbakır hat Mizgin Bilmen „Jîn – Jinên Azad“ inszeniert. Es ist ein radikal-poetisches Stück über Widerstand und Stärke kurdischer Frauen.
Substanzloses Weißbrot? Nicht im südosttürkischen Diyarbakır. Ein kleiner Rundgang mit ofenfrischem Fladenbrot, rotem Basilikum und gegrillter Leber.
Die oppositionelle HDP verurteilt als einzige Fraktion im Land das Vorgehen der Türkei in Nordsyrien. Doch die Regierung lässt keine Kritik zu.
In Diyarbakır, Van und Mardin setzt die türkische Regierung gewählte Bürgermeister*innen ab. Gouverneure sollen übernehmen.
Kurz vor der Wahlwiederholung in Istanbul streift unser Autor durch die kurdische Stadt Diyarbakır. Er besucht Künstler_innen und Kurator_innen.
Die Stadt Afrin muss sich auf heftige Kämpfe einstellen. Türkische Einheiten, die 2015/2016 gegen Kurden im Einsatz waren, rücken an.
Kurz vor dem Referendum in der Türkei ist es in der Stadt im Südosten der Türkei zu einer heftigen Explosion gekommen. In der Stadt leben vor allem Kurden.
Am 8. November 2016 war Fußballer Deniz Naki noch freigesprochen worden. Vom selben Richter wurde er jetzt wegen Terrorpropaganda verurteilt.
In Diyarbakır drohen dem deutschtürkischen Fußballer Deniz Naki bis zu fünf Jahre Gefängnis. Ihm wird Terrorpropaganda vorgeworfen.
In Diyarbakir setzt die türkische Regierung einen Zwangsverwalter ein. Die kurdischen Bürgermeister der Stadt wurden zuvor festgenommen.
Die türkische Polizei geht im kurdisch verwalteten Diyarbakır gewaltsam gegen Demonstranten vor. Das Internet ist abgestellt.
Während einer Kundgebung in Diyarbakir wurde er von einer Tränengasgranate getroffen. Jetzt gibt Straßburg den Angehörigen des Kurden recht.
Bei kurdisch-türkischen Kämpfen wurde die Altstadt von Diyarbakır weitgehend zerstört. Jetzt wendet sich die Kulturstadträtin an die Unesco – erfolglos.
Aus dem Südosten der Türkei zu berichten heißt, den eigenen Tod in Kauf zu nehmen. Doch Öffentlichkeit kann Leben retten.
Im Südosten der Türkei explodierte am Donnerstag eine Autobombe. Sieben Polizisten starben. Sicherheitskräfte gehen in der Region seit Monaten gegen die PKK vor.
Türkische Polizisten gehen hart gegen Proteste in der Kurdenmetropole vor. Die Demonstranten lassen sich trotz Ausgangssperre nicht stoppen.
Eine niederländische EU-Abgeordnete hat Diyarbakir besucht. Nun fühlt sich die türkische Regierung übergangen und ist sauer wegen ihrer Wortwahl.
Sieben Stunden lang soll die türkische Armee nordsyrische Kurdengebiete beschossen haben. In Diyarbakir starben drei türkische Sicherheitskräfte.
Dutzende Menschen starben bei Auseinandersetzungen zwischen türkischen Sicherheitskräften und Kämpfern der verbotenen Arbeiterpartei PKK .
Ein Vater wartet darauf, die Leiche seines Sohns aus der belagerten türkischen Stadt zu bergen. Doch die Polizei gewährt keine Feuerpause.
Im Gegensatz zu den türkischen Offiziellen verweist der deutsche Innenminister auf laufende Ermittlungen. Im Südosten der Türkei ereignet sich ein weiterer Anschlag.
Zwischen der türkischen Armee und militanten Sympathisanten der PKK: Der Chef der kurdischen linken Partei HDP droht zerrieben zu werden.
Im türkischen Kurdistan geht der Staat brutal gegen jede Opposition vor. Unser Autor fragt, wo die deutsche Empörung über die Gewalt bleibt.
Diyarbakir ist das Zentrum des kurdischen Widerstands in der Türkei. Teile der Altstadt sind zum Kriegsgebiet geworden.
Mit Panzern und Scharfschützen kämpfen türkische Sicherheitskräfte gegen die PKK. Mehr als 100 Menschen sind bereits getötet worden.
Panzer fahren in den Straßen, Soldaten dringen in Häuser ein. Die Situation in der Südosttürkei spitzt sich zu. Der Einsatz ist gegen die PKK gerichtet.
Im Südosten des Landes sterben wieder Menschen bei Auseinandersetzungen mit der PKK. Die Behörden verlängern die Ausgangssperre über Silvan.
Im Südosten der Türkei gab es erneut Tote. Bei einem mutmaßlichen PKK-Angriff sollen drei türkische Soldaten erschossen worden sein.
Der Reporter Björn Kietzmann wurde mit seinen beiden Kollegen bei Protesten im türkischen Diyarbakir verhaftet. Erst nach 31 Stunden kamen sie wieder frei.
Erstmals seit Beginn des Waffenstillstands im vergangenen Jahr hat das türkische Militär Stellungen der kurdischen PKK attackiert.
Die Kurden sind begeistert von Öcalans Plänen für eine politische Lösung. Die türkische Regierung bescheinigt dem PKK-Chef eine „Sprache des Friedens“.