taz.de -- Halloween
Die Debatte um die Rundfunkreform ist nur scheinbar zu Ende. Denn solange die Medienpolitik keine Mehrheitspolitik ist, geht der Grusel weiter.
Mit „Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2“ erscheint der Nachfolger zu einem sehr guten Rollenspiel. Diesmal saugt man sich durch ein blutleeres Seattle.
Horror als Ausdruck queerer Erfahrungen: Die Ausstellung Nightcrawlers in Schöneberg spielt mit Ausgrenzung, Unterschiedlichsein und Dysphorie.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein gruseliges Halloween-Fest erfreuen.
Im 19. Jahrhundert exportierten irische Immigranten etwas in die USA, das, aufgeblasen zu Halloween, als überdimensioniertes Volksfest zurück kam.
Der Glaube an Hexenkunst liegt nicht nur zu Halloween im Trend. Die Rolle der Hexe ist für viele Frauen ein attraktives Angebot.
Donnerstag ist Gedichtetag: Heute darf sich die halloweensche Leserschaft an einem Gedicht delektieren über einen Geist, der nicht aufgibt.
Zumindest mancherorts scheint die schauerliche Dekoration zum Tag des Süßigkeiten-Abgreifens diesmal zurückhaltender auszufallen. Das ist auch gut so.
Halloween, alles Kommerz? Quatsch. Es ist ein antikapitalistisches Fest, bei dem es darum geht, die Verhältnisse zum tanzen zu bringen. Die Termine.
Kai Wegner diskutiert mit Kreuzberger:innen über den Görli, Halloween steht vor der Tür und Transfeind:innen sorgen für Angst und Schrecken.
Die Halloween-Partys stehen an. Stellt sich die Frage, wie man sich in diesen Zeiten am besten Verkleiden soll, um möglichst gruselig zu sein.
Von heutigem Unterhaltungsgrusel der Zombies bis zur existenziellen Angst christlicher Eltern: Eine Ausstellung in Stade spürt dem Untoten nach.
Am Altpapiercontainer kann man oft ins Grübeln geraten über die Gesellschaft. Aber noch ist Hoffnung: Die meisten Leute falten ihre Kartons.
Heute ist Kommerz und Kürbis, aber früher war Befreiung, Terror und der Staat. Und alles an Halloween!
Halloween hat nichts mit Religionen zu tun, es gibt keinen Braten und die Familie muss man auch nicht sehen. Wird es Weihnachten in Zukunft ablösen?
George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 kommt an Halloween digital restauriert ins Kino. Aus „Schund“ wurde Kulturgut.
Auf dem Laufsteg einer Mailänder Kinder- und Jugendmodemesse werden die Gruseltrends der aktuellen Halloween-Saison gezeigt.
Was die Party des Jahres werden sollte, wurde zur Tragödie: 150 Menschen starben bei einer Massenpanik im Ausgehviertel Itaewon von Seoul.
Blut und Body Horror: Das City Kino Wedding präsentiert zu Halloween eine Sonderausgabe des Final Girls Berlin Film Festival.
Quarantäne wird nicht einfacher, wenn die Außenwelt zum Spuken vorbei kommt. Bleibt nur, die eingeübte Isolation auf die Spitze zu treiben.
Noch nicht genug gegruselt? Nach Halloween kommt Allerheiligen – und die lange Nacht der Nachtwanderung.
Das Final Girls Berlin Film Festival im City Kino Wedding lässt die Killer:innen los. Auch auf das eigene Selbst.
Filmdiven bei den KAZÉ Anime Nights, Aliens aka Body Snatchers zu Halloween und ein viel zu reales Horrorerlebnis: Demenz in „The Father“.
Ich bin kein Fan von Halloween. Bettdecken mit Baumwollbezug wären mir als weltweites Brauchtum lieber. Oder auch der mexikanische „Tag der Toten“.
Aufgrund eines anderen Gruselereignisses kann Halloween dieses Jahr nicht wie gewohnt stattfinden. Was nun? Protokolle von Betroffenen.
Von Tür zu Tür ziehen und um Süßes betteln ist in Pandemiezeiten keine gute Idee. Doch die Süßigkeitenjagd könnte trotzdem klappen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen Halloween-Geschädigten erfreuen.
Kunstblut im Gesicht, aufgemalte Brandnarben am ganzen Körper. Traumaforscher Wilfried Echterhoff erklärt, was ein Kostüm bei Betroffenen auslösen kann.
Blut, das mit saftigem Ketchup-Sound aufs Handy spritzt: Zartheit und Würgreflex liegen selten so nah beieinander. Die Folge ist jedenfalls sehr unterhaltsam.
Kürbislasagne, Kürbisauflauf, Kürbismus, Halloween – der Kürbis ist die Geißel des Herbstes. Dabei hat er gar nicht viel zu bieten.
Halloween ist ein Volksfest geworden, bei dem heutzutage fast jeder mitmuss. Tatsächlich ermöglicht diese Party Begegnungen über alle kulturellen Grenzen hinweg.
Montag ist Halloween. Aber wie gruselig ist bitte das Leben? Um katastrophalen Kostümen vorzubeugen, hier ein paar Tipps.
Halloween ist Kommerz pur und nur cool, weil das Fest aus „Amerika“ kommt. Ist es kindgerecht, 4-Jährige als Zombie zu verkleiden?
Was riecht nach Zimt und verliert seinen Kopf? Eine New-York-Kolumnistin, die keine Pumpkin-Spezialität an Halloween auslässt.
Halloween ist ein Glücksfall. Denn das Fest ermöglicht tatsächliche Begegnungen über alle kulturellen Grenzen hinweg.
Bundesflegel Gauck und Halloween, das iPhone als übergriffige Mutti und dazu ein Sympathielimbo mit Hooligans.
Ja, es gibt derzeit und weltweit viele Kriege und Krisen. Aber hier steht, wovor sich die taz-Öko-Redaktion zu Halloween wirklich gruselt.
Es ist Halloween: Vampirfilme laufen deshalb auf allen Kanälen. Die Geschichte eines Blutsaugers, der aus der Aufklärung stammt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den vergehenden Oktober erfreuen.
Überraschung kurz vor Halloween: Massenmörder Michael Myers will's nicht gewesen sein. Er beteuert seine Unschuld und verdächtigt jemand anderen.
Das Beste am Oktober ist die Zeitumstellung. Sonntag konnte man eine Stunde länger schlafen – eine gute Alternative zu Halloween.