taz.de -- Windräder
Die Tiere vermeiden Windkraftanlagen in Bewegung „mehr als bisher angenommen“. Das ergibt eine Studie im Auftrag der Windbranche.
In der Lausitz wächst gerade das höchste Windrad der Welt in den Himmel – höher als der Eiffelturm. Es könnte die Windkraft grundlegend verändern.
Der Senat hat acht Flächen bestimmt, auf denen Windräder errichtet werden könnten. Ob sich dort wirklich bald die Rotorblätter drehen, ist jedoch offen.
In Hessen soll ein Windpark ausgerechnet in „Grimms Märchenwald“ entstehen. Noch bevor sich die Rotoren drehen, geraten Weltbilder ins Wanken.
Pläne, Turbinen für einen Nordsee-Windpark in China zu kaufen, haben deutsche PolitikerInnen alarmiert. Wie Hacker die Erneuerbaren lahmlegen könnten.
Windräder werden immer gigantischer. Sie können aber in Industriegebieten aufgestellt werden, wo sie niemanden stören.
Gerhard, Landwirt aus Brandenburg, fühlt sich im Stich gelassen. Von Windrädern hält er nichts, von den Volksparteien noch weniger.
Das Wirtschaftsministerium möchte Gesetze zum Windkraftausbau ändern. Der Bundesverband Windenergie fürchtet, dass es künftig schwieriger wird, Flächen zu finden.
Die Klimaterroristen sind längst aktiv: Neuerdings verübt ein „Kommando Söder“ verheerende Anschläge in Bayern. Die Behörden sind wachsam.
Das Bundesverwaltungsgericht hat Schleswig-Holsteins Regionalplan für den Bau von Windrädern aufgehoben. Das könnte den Ausbau von Windparks erleichtern.
Die A27 ist einsturzgefährdet und deswegen seit Wochen gesperrt. Der Schwerlastverkehr zur und von der Küste rollt jetzt durch die Dörfer.
Der Windkraftausbau kommt kräftig voran, bleibt aber hinter den Zielen der Bundesregierung zurück. Vor allem im Süden gibt es nur wenige neue Anlagen.
In Deutschland wurden bis September mehr Windräder gebaut als im gesamten Vorjahr. Spitzenreiter beim Ausbau ist Schleswig-Holstein, Bayern schneidet schlecht ab.
700 Millionen Euro bekam das Umweltministerium für den Verkauf der Offshore-Flächen. Ein Vorschlag, wie das Geld zu verwenden wäre.
Georgiana Banita untersucht mediale Narrative über Windkrafträder. Deren Potenzial werde noch immer verkannt – genauso wie die Gefahren des Klimawandels.
Der Windradbau verzögert sich, weil Genehmigungen für Schwertransporte zu langsam bearbeitet werden. Das kritisiert der Branchenverband.
Damit die Klimaziele erreicht werden, muss der Windradneubau verdreifacht werden. Dafür präsentierte Wirtschaftsminister Habeck eine Strategie.
Gürtel enger schnallen? Stattdessen muss Deutschland in eine klimaneutrale Wirtschaft investieren, meint der Industrieländer-Club.
Eine Gemeinde im Taunus hat sich in einem Bürgerentscheid für den Bau von Windrädern ausgesprochen. Es ist der Versuch, dem durch Klimawandel und den Borkenkäfer kaputten Wald eine Zukunft abzutrotzen.
Im ersten Quartal 2023 sind bundesweit mehr Windräder ans Netz gegangen als im Vorjahreszeitraum. Im Süden herrscht aber nahezu Stillstand.
Etliche Bundesländer verschleppen weiterhin die Energiewende. Darunter sind auch grün regierte. Betreiber beklagen den politischen Stillstand.
In Schleswig-Holstein müssen Betreiber*innen alte Windkrafträder abbauen. Sie wünschen sich angesichts der Energieknappheit eine Verlängerung.
Der Bund muss den Ländern gegenüber forscher auftreten und einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren verlangen. Bayern und die FDP bremsen.
Windräder im Wald dürfen nicht generell verboten werden – so entschied das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag.
Das Parlament hat ein Gesetzespaket zum Ausbau der erneuerbaren Energien beschlossen. Teilweise ruderte die Regierung zurück.
Berlin will den Bundesländern Windkraftquoten aufdrücken. Dabei wären ökononomische Anreize viel zielführender.
Signe Stein vermittelt, wenn es Streit wegen Energiewende-Projekten gibt. Manchmal hilft es da, sich ein negatives Szenario auszumalen.
SPD und Grüne befürchten einen neuerlichen Tabubruch. Sie fordern CDU-Parteichef Friedrich Merz eindringlich zum Eingreifen auf.
Stürmische Zeiten beim Naturschutzbund: Der bisherige Leiter des Klimafachbereichs geht. Grund ist die Kritik des Verbands zum Windkraftausbau.
Nachhaltiger, billiger und leichter zu transportieren: In Schweden werden jetzt Windradtürme aus Holz statt aus Stahl produziert.
Ab Anfang Mai fliegen im Süden überwinternde Fledermäuse zurück in ihre Sommerquartiere. Windräder schränken ihre Lebensräume zunehmend ein.
Das Windkraftkonzept der Ministerien für Umwelt und Wirtschaft sieht Tabuzonen für Nester und klare Regeln vor. Umweltverbände üben Kritik.
Ein Gutachten zeigt: Jede zweite Klage eines Umweltverbandes ist erfolgreich. Das heißt: mehr saubere Luft, aber auch weniger Windräder.
Beim Streit muss es nicht immer entweder oder sein. Ein bezahltes Entgegenkommen könnte Lösung sein bei diplomatischen Herausforderungen.
2020 war das zweitschwächste Ausbaujahr seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Nun geht es zumindest ein Stück weit wieder aufwärts.
Eine Studie zeigt, dass die Drehrichtung von Windrädern Einfluss auf die Energieausbeute haben kann. Ursache ist die Erdrotation.
Union und SPD haben ihren Streit über Mindestabstand von Windrädern zu Wohnhäusern beigelegt: Die Länder dürfen nun selbst entscheiden.
Die Flächen für Windräder werden weniger und nun entdeckt die CDU in Niedersachsen den Wald als Bauland. Ein Kniefall vor der Windkraftlobby?
Enercon ist einer der größten deutschen Hersteller von Windrädern. Norbert Allnoch vom IWR spricht über die Stellenstreichungen bei der Firma.
Kommunen stellen immer weniger Flächen für Windräder zur Verfügung. Das schadet der Energiewende, denn Windkraftwerksbauer gehen pleite.
Die meisten Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein genügen den Lärmschutz-Vorschriften. Aber die Messmethode wird kritisiert.
Nach jahrelanger Hochkonjunktur geht der Umsatz der Windkraftindustrie zurück. Tausende Jobs wurden schon gestrichen, weitere sind in Gefahr.
Weil die Förderung ausläuft, boomt der Handel mit gebrauchten Windkraftanlagen. Nicht alle Hersteller sind von diesen Geschäften begeistert.
In Schleswig-Holstein sollen sich die Rotoren künftig weiter weg von Siedlungen und dichter an Deichen und Autobahnen drehen. Noch sind die neuen Regeln vorläufig.
Der Nabu will ein Seeadlerpaar schützen und protestiert gegen das Vorhaben von Greenpeace Energy, im niedersächsischen Rinteln zwei Windräder zu bauen.
Windräder und Solaranlagen gelten als sauber. Nun legt eine Studie Menschenrechtsverletzungen und Naturzerstörung in Lieferketten nahe.
Robert Habecks Energiewendeministerium fordert eine Unterlassungserklärung von einer Anti-Windkraft-Initiative. Die hatte einem Beamten Bestechlichkeit unterstellt.
Verbraucher können Ökoenergie jetzt direkt bei den Produzenten kaufen. Wuppertal experimentiert dafür mit Blockchain-Technik.
Im Kreis Friesland kämpfen Vogelschützer gegen neue Windräder: Für die Vertreibung seltener Arten hätten die Betreiber keine Genehmigung.
Ein Dorfbürgermeister in Rheinland-Pfalz zieht gegen die rot-grüne Landesregierung vor Gericht. Die verbietet ihm den Bau von drei Windrädern.