taz.de -- Bundesnetzagentur
Über 38.000 Beschwerden sind bei der Bundesnetzagentur über die Deutsche Post eingegangen. Nun droht die Behörde erstmals mit einer Geldstrafe. Bis zu zehn Millionen Euro wären möglich.
Die „Welt“ nennt die Bundesnetzagentur eine neue Zensurbehörde. Das ist ein unnötiger Aufschrei gegen eine normale rechtsstaatliche Aufgabe.
Die Betreiber von Stromtankstellen sind mitschuldig an der Krise der E-Mobilität, sagt der Chef der Bundesnetzagentur. Stimmt das?
Wer mit der Balkon-Solaranlage mehr Strom erzeugt als der Haushalt braucht, kann die Energie ins Netz einspeisen. Davon profitieren auch andere.
Früher als vorgesehen wollte die Deutsche Post das Briefporto erhöhen. Die Bundesnetzagentur durchkreuzt die Pläne – und verweist auf die Konzerngewinne.
Die Versorgung mit Elektrizität ist mittelfristig gewährleistet, sagt die Bundesnetzagentur. Das gelte auch bei einem vorgezogenen Kohleausstieg.
In den vergangenen Monaten warteten viele Bundesbürger vergeblich auf ihre Briefe. Zahl der Beschwerden verdreifachte sich im vergangenen Jahr.
Die Skandinavier lösen Russland als Gasimporteur Nummer 1 ab. Auch dank des milden Wetters bleibt die Energieversorgung stabil.
Die Bundesnetzagentur hebt die Höchstwerte für die Förderung von Wind- und Solaranlagen an. Bau und Betrieb sollen so wieder attraktiver werden.
Weil der Speicherstand im Dezember zu schnell sinkt, ruft die Bundesnetzagentur zum Gassparen auf. Eine Mangellage sei indes nicht zu befürchten.
Der Bund muss nächstes Jahr Stellen streichen. Ausgenommen sind Behörden wie Polizei und Zoll, erstmals dabei auch der Umwelt- und Naturschutz.
Viele hatten es nicht für möglich gehalten: Deutschlands Gasspeicher sind derzeit fast komplett voll. Gut, aber Energiesparen ist dennoch nötig.
Der Kreml weist die Schuld am Ende der Gaslieferungen durch Nord Stream 1 zurück. Die Bundesnetzagentur sieht kein akutes Problem – mahnt aber.
Wenn Gas rationiert wird, sollten Hühnermäster das Nachsehen haben, sagt Greenpeace. Der Vegetarierverband ProVeg will pflanzliche Kost bevorzugen.
Verbraucher sollten sich jetzt schon Gedanken machen, wie sie mit weniger Erdgas auskommen, rät Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur.
Die Regierung bestätigt einen 15-Milliarden-Euro-Kredit zur Gasspeicherfüllung. In welchem Umfang er zurückgezahlt wird, hängt vom Gaspreis ab.
Die Bundesnetzagentur bestimmt ab sofort über Gazprom Germania, das Tochterunternehmen des russischen Konzerns. Putin kündigt Vergeltung an.
Die Energiepreise ziehen kräftig an, viele Versorger stellen sogar die Lieferung ein. Für Verbraucher bedeutet das saftige Aufschläge.
Die Bundesnetzagentur stoppt die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 aus formalen Gründen. Zudem klagt die Deutsche Umwelthilfe gegen das Projekt.
Zwar sind noch nicht alle Vorgaben für die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 erfüllt. Aber etwaige Bußgelder dürften den Start kaum verhindern.
Die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 steht kurz vor der Inbetriebnahme. Doch nun verlangt die Bundesnetzagentur von den Betreibern Auskunft.
Derzeit gibt es nur drei Mobilfunknetze in Deutschland. Durch eine Vereinbarung mit Teléfonica räumt 1&1 Drillisch den Weg zum vierten frei.
Im Shutdown sitzen die Berliner:innen alle zuhause. Und sind online. Das macht das WLAN lahm. Kann man dagegen etwas tun? Und ob. Eine Anleitung.
Mit dem Kohlekraftwerk Moorburg verabschiedet sich ein politischer Zankapfel im kommenden Jahr von der Bildfläche. Mit welchen Folgen?
Schreib doch mal wieder – das könnte ganz schön teuer werden. Den Weg dafür hat nun die Bundesnetzagentur frei gemacht.
Die Mobilfunkanbieter mögen jetzt klagen. Doch gibt die Politik bei den Auflagen zum Netzausbau nach, erweist sie der Wirtschaft einen Bärendienst.
Für ein flächendeckendes Angebot: Vor der Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen muss die Netzagentur die Anbieter in die Pflicht nehmen.
In wenigen Tagen will die Netzagentur Regeln für den Mobilfunkausbau festlegen. Union und Grüne fürchten, dass Funklöcher bleiben.
Es werden keine Antennen abgebaut, die Streitparteien haben einen Kompromiss gefunden. Aber das Grundproblem bleibt.
Media Broadcast hat Ende 2017 rund 700 UKW-Antennen veräußert. Seitdem schwelt ein Streit mit der Bundesnetzagentur – bisher ohne Ergebnis.
Am 3. Dezember 1992 wurde die erste SMS verschickt. Der einst beliebte Kommunikationsdienst wurde inzwischen von WhatsApp und Co. abgelöst.
Hinter dem Stopp der anlasslosen Datenerfassung steht SPD-Wirtschaftministerin Zypries. Deutet sich eine neue Bürgerrechtshaltung der SPD an?
Eine Gesetzesänderung soll die EU-Netzneutralität in Deutschland umsetzen. Kritiker sehen aber weiterhin die Gefahr eines „Zwei-Klassen-Internets“.
Die Bundesnetzagentur hegt den Verdacht der „fehlenden Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit“. Nun muss die Firma Auskunft geben.
Neues Jahr, neues Porto? Das Briefporto könnte 2016 so stark erhöht werden wie lange nicht mehr. Auch andere Posttarife werden teurer.
Die Bundesnetzagentur stellt Pläne zum Ausbau des Internet vor – und damit eine entscheidende Weiche für die künftige Technik.
Die Bundesregierung hat der Post einen großen Spielraum für Preiserhöhung zugestanden. Das Porto für den Standardbrief könnte um 8 Cent steigen.
Provider sollen nach drei Monaten die aktuellen Adressen von Geflüchteten erfragen. Doch eigentlich gehen sie die gar nichts an.
Kunden zahlen die anlasslose Speicherung der Verbindungsdaten selbst. Die Kosten werden auch aus Steuermitteln gedeckt.
Kunden ärgern sich über späte, teilweise nicht zugestellte Sendungen. Ver.di kritisiert befristete Arbeitsverhältnisse und zu große Zustellbezirke.
Der neue Plan für die Stromnetze liegt vor. Er ist eine Niederlage für Horst Seehofer. Die von ihm bekämpfte Ost- Süd-Trasse soll noch länger werden.
RWE-Chef Peter Terium hatte noch vor Blackouts in Europa gewarnt. Jetzt sagt er: Stromverbraucher in Deutschland müssen sich keine Sorgen machen.
Tennet verkabelt einen Windpark zu spät – und entscheidet selbst mit, wer dafür haften muss. Derweil laufen die Räder mit Diesel, damit sie nicht rosten.
Die SPD will die Stromversorger zu Traifsenkungen verpflichten. Notfalls solle die Bundesnetzagentur regulierend eingreifen.
Der Wechsel von einem Telefonanbieter zum anderen klappt immer noch nicht so reibungslos wie er sollte. Im Jahr 2012 griff die Bundesnetzagentur Tausende Male ein.
Die Bundesnetzagentur hat die Telekom aufgefordert, ihre Datenflussbremse transparenter zu gestalten. Und die NRW- Verbraucherschützer drohen, gegen die Bremse zu klagen.
Der Ausbau der Stromtrassen im Rahmen der Energiewende beginnt frühestens 2014/15. Die geplante Investitionssumme soll nach unten korrigiert werden.
Die Bundesnetzagenur verwirft den Neubau von 1.100 Kilometer Stromleitungen – aber nur vorerst. Anfang kommenden Jahres soll der Bundestag entscheiden.
Die Bundesnetzagentur senkt die Preise für die Durchleitung von Gesprächen. Was die Verbraucher freut, verärgert die Anbieter.