taz.de -- Zentralamerika

Investigativmedium in Guatemala: Ein Leuchtturm der Pressefreiheit

2022 zwang die Regierung in Guatemala das Investigativmedium „El Periódico“ ins finanzielle Aus. Nun läuft es unter dem Namen „eP Investiga“ wieder an.

Wahlen in Panama: Demokratie in Gefahr

Am Sonntag wird in Panama gewählt. Skandale prägten den Wahlkampf. Kann der neue Präsident Korruption aktiv bekämpfen?

Journalistin zu Repression in Nicaragua: „Physische und psychische Folter“

Seit Juni 2021 ist Félix Maradiaga in Nicaragua in Haft – als politischer Gefangener. Journalistin Berta Valle Otero über ihren Mann und das Ortega-Regime.

Nach LKW-Unfall in Mexiko: Forderung nach Sozialprogrammen

Mindestens 55 Menschen sterben bei einem Unfall. Sie wollten in die USA gelangen. Mexikos Präsident fordert eine neue US-Migrationspolitik.

Joe Bidens Asylpolitik: USA lassen wieder draußen warten

Unter Trump hatten Asylsuchende auf mexikanischer Seite auf ihr Verfahren warten müssen. Joe Biden stoppte diese Maßnahme – und führt sie jetzt wieder ein.

100 Tage US-Präsident Biden: Kritik von rechts und links

Eine neue Migrationspolitik hatte Joe Biden versprochen. Seither herrscht Andrang an der US-Südgrenze. Auch die Zahl der Abschiebungen steigt.

Migrationspolitik der USA: Enttäuschte Hoffnung

Viele Zentralamerikaner*innen hatten gehofft, unter Joe Biden leichter in die USA zu kommen. Jetzt hängen sie an der US-mexikanischen Grenze fest.

Migrationspolitik in den USA: Ein Weg für die Dreamer

Das US-Repräsentantenhaus hat zwei Gesetze zur Legalisierung papierloser Migrant*innen verabschiedet. Doch der Senat kann die Reform noch stoppen.

Hurrikan Iota in Zentralamerika: Mindestens 38 Menschen getötet

Nur zwei Wochen nach „Eta“ richtet Hurrikan „Iota“ verheerende Schäden an, vor allem in Honduras und an Nicaraguas Atlantikküste.

Hurrikan der Kategorie 5: „Iota“ erreicht Zentralamerika

Erst vor Kurzem hatte Hurrikan „Eta“ an der Karibikküste Zentralamerikas für Verwüstung gesorgt. Sein Nachfolger „Iota“ traf am Montagabend auf Nicaragua.

Buch über Mara-Gangs in Zentralamerika: Leben eines Auftragskillers

Die Gewalt der Maras vertreibt Familien. „Man nannte ihn El Niño de Hollywood“ der Brüdern Oscar und Juan José Martínez erzählt, wer die Maras sind.

Kommentar Migration nach Nordamerika: Es bleibt nur Selbstermächtigung

Tausende ZentralamerikanerInnen befinden sich derzeit auf einem Marsch gen Norden. Die Menschen zwingen die USA zum Umdenken.

Drastisches Urteil des US-Justizministers: Häusliche Gewalt kein Asylgrund mehr

US-Justizminister Jeff Sessions beendet eine Rechtsprechung aus der Obama-Ära. Vor allem Frauen aus Zentralamerika trifft das Urteil.

Proteste gegen Regierung in Nicaragua: Taktischer Rückzug

Nach massiven Protesten nimmt Präsident Daniel Ortega die Erhöhung der Sozialbeiträge zurück. Doch seine Machtbasis schwindet mehr und mehr.

Präsidentschaftswahl in Nicaragua: Familienherrschaft bleibt bestehen

Die Familie von Staatschef Ortega sichert sich die Macht in dem mittelamerikanischen Land. Doch die Opposition erkennt das Ergebnis der Wahl nicht an.

Dokufilm „Kinder auf der Flucht”: Eine gefährliche Reise

Jedes Jahr begeben sich Kinder aus Zentralamerika auf die Reise in die USA. Auf dem Weg drohen Raub, Tod und Vergewaltigung.

Ökofonds in Costa Rica: Abzocke für die Umwelt?

Anleger investieren in ein Aufforstungsprojekt in Mittelamerika. Ob dieses die erwartete Rendite je erwirtschaften wird, ist unklar.

Drogenhandel in Zentralamerika: Wie Schnee, der Zypressen fällt

Der Straßenbau für den Kokaintransport beschleunigt die Abholzung der Tropenwälder. Doch manche Ureinwohner leisten erfolgreich Widerstand.