taz.de -- Überwachungsstaat
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte klagt gegen die KI-gestützte Software des Antidemokraten Peter Thiel. Sie spioniere auch Unverdächtige aus.
Bundesregierung hält sich die Nutzung der umstrittenen Überwachungssoftware Palantir offen. Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz kritisiert das.
Der Bundesrat fordert den Einsatz der Überwachungssoftware Palantir des US-Techoligarchen und Antidemokraten Peter Thiel. Kritiker sind empört.
Der Dokumentarfilm „Total Trust“ von Jialing Zhang zeigt das Überwachungsregime in China. Die Regisseurin musste selbst ins Exil.
Der russische Staat geht immer strenger vor, um Männer für das Militär zu rekrutieren. Kritiker sprechen bereits von einem „elektronischen Gulag“.
Wie spricht man mit Diktatoren? Das ist gar nicht so schwer. Man greift tief in die Phrasenkiste und lässt bei der „Pressekonferenz“ einfach keine Fragen zu.
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
Bei der Olympia-App My2022 sind neue Sicherheitslücken entdeckt worden. Sie verstärken die Ängste akkreditierter Personen vor den Behörden in China.
Die Polizeidirektion Hannover überwacht öffentliche Straßen und Plätze. Michael Ebeling klagt dagegen – mittlerweile vor dem Oberverwaltungsgericht.
Verbraucherschutz: Wie ich einmal den Überwachungsstaat austrickste und den Media Markt fast in den Wahnsinn trieb.
Die konservative Regierung will per Gesetz die Meinungs- und Medienfreiheit weiter einschränken. Die Labor-Opposition macht gerne dabei mit.
Verkehrsminister Andreas Scheuer will Dieselfahrverbote elektronisch durchsetzen. Das wäre ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat.
Hamburgs Polizei und der Datenschutzbeauftragte der Stadt streiten über die Rechtmässigkeit eines massenhaften Gesichts-Scannings im Rahmen der Strafverfolgung.
Unter Protest der Opposition wollen CDU und Grüne in Hessen noch diese Woche ein umstrittenes Gesetzespaket durch den Landtag bringen.
Gefährlicher als der Überwachungsstaat sind dessen Hilfspolizisten. Sie versuchen auf eigene Initiative dessen Regeln durchzusetzen.
Gesichtserkennungssoftware: Der sechsmonatige Modellversuch am Bahnhof Südkreuz hat begonnen. Das sorgt für Diskussionen.
Der Künstler Sterling Crispin zeigt mit seinen „Data Masks“, wie wir für NSA, Facebook und Google aussehen. Nämlich wie digitale Geister.
Die Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe erinnert die digitalisierte Welt an die Überwachungsmethoden in der DDR. Sie gefährde die „Autonomie des Menschen“.
Glenn Greenwald will dem Bundestag keine Snowden-Dokumente geben. Auch bei der Zusammenarbeit mit Medien will er die Kontrolle behalten.
Die NSA beschäftigt eine Briefkastentante namens Zelda. Was für eine einmalige Gelegenheit, Antwort auf unsere Fragen zu erhalten!
NSA, Facebook, Wikileaks. Heute ist es schwer geworden, etwas geheim zu halten. Aber ist das so schlimm?
Experten legen dem US-Präsidnten zahlreichen Vorschläge zur Änderung der Geheimdienste vor. Unterdessen gibt es neue Enthüllung zur Arbeit der NSA.
Wenn Gestapo oder Stasi zu viel Macht haben, endet das im Überwachungsstaat. Ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter meint, genau davor sollten die Europäer die USA warnen.
Die Enthüllungen zur Online-Überwachung durch die NSA haben Facebook & Co. unter Erklärungsdruck gebracht. Nun üben sie sich in Kritik.
Yvonne Hofstetter entwirft Algorithmen. Für private Konzerne oder Rüstungsfirmen. Ein Gespräch über die wachsende Macht der Maschinen.
In Hongkong gehen hunderte Menschen für Edward Snowden auf die Straße. Der deutsche Innenminister Friedrich verteidigt unterdessen die USA.
Für den Kampf gegen Big Brother haben der Designer Adam Harvey und seine Kollegin Johanna Bloomfield eine extravagante Kollektion entworfen: „Stealth Wear“.