taz.de -- Parteigründung
Deutschland ohne Worte: Robert Habeck gründet überraschend eine neue Partei mit dem vielversprechenden Namen WIN.
Vielen erscheint im Moment die Gründung einer „richtig linken“ Partei die Lösung zu sein. Unser Kolumnist findet: Dafür ist keine Zeit mehr.
Warum hat das BSW bisher nur so wenig Mitglieder? Sahra Wagenknecht will ihre Partei kontrolliert aufbauen – und „nicht sowas wie bei der AfD erleben“.
Jecken-Partei rettet Deutschland. Jetzt und für gänzlich alle Zeiten. Unterwegs mit dem rheinischen Frohsinn, der noch alles alaaft hat.
Wieder sorgt eine neue politische Gruppierung für Schrecken in Deutschland: die Erdoğan-Fans ansprechende Partei Dava. Aber hat sie den Hype verdient?
Ali Ertan Toprak (CDU) sieht in der Partei Dava einen Hebel des türkischen Präsidenten Erdoğan. Er fordert die Ausweisung türkischer Rechtsextremer.
Die ultrakonservative Werteunion um Maaßen beschließt, sich als Partei zu gründen. Eine Zusammenarbeit mit der AfD wird explizit nicht ausgeschlossen.
Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen will seinen ultrakonservativen Verein zur Partei machen. Eine Brandmauer zur AfD gibt es nicht.
Am Montag hat Sahra Wagenknecht in Berlin ihre neue Partei der Presse vorgestellt. Auch die Spitzenkandidaten zur Europawahl gab sie bekannt.
Sahra Wagenknecht will mit ihrer neuen Partei AfD-Wähler*innen locken. Ihre Bundestagsmandate wollen sie und die anderen Ex-Linken nicht abgeben.
Vermarkten kann Sahra Wagenknecht sich, keine Frage. Ihre neue Partei bewirbt sie wie ein windiges Start-up. Ob das reicht?
Unter großem Medieninteresse stellt Sahra Wagenknecht ihren Verein vor, der in einer Partei münden soll. Die Linksfraktion steht vor dem Aus.
Wie sollte eine neue Partei mit Durchschlagkraft wohl heißen? Ein fiktives Gespräch unter Freunden.
Sahra Wagenknecht findet Zustimmung auch unter Menschen, die bisher Linke, SPD oder Grüne gewählt haben. Was sind die Gründe dafür, was bewegt sie?
Bei einem Stadtspaziergang werben Klimaaktivist*innen für Ihre Anliegen. Sie wollen eine Partei gründen und besser als die Grünen werden.
Der ehemalige Landeschef von Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, tritt aus der AfD aus. Er galt als Vertreter des rechten AfD-Flügels.
Weil sie von der rot-grünen Regierung seit langem gefrustet sind, wollen Bremens Bürgerinitiativen nun mit einer eigenen Partei bei der nächsten Landtagswahl antreten.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer acht: Yogi und Parteimitgründer Sahin Azbak.
Der gehörlose Politiker Patrick Hennings betreut den Aufbau der Neuen Liberalen in Bremen. Er will die Inklusion ganz nach vorn bringen.
Das einzige, was den Neuen Liberalen in Bremen zu einem echten Auftritt verhelfen könnte – wäre ein rauschender Erfolg im Februar in Hamburg.
Im Dezember wollen die „Neuen Liberalen“ einen Bremer Landesverband gründen. Die Sozialliberalen wollen auch zur Bürgerschaftswahl antreten. Ihr Gegner: die AfD.
Sie denken über die Liberalisierung von Haschisch nach, wollen Spekulation besteuern und Hartz IV abschaffen. Wer sind die „Neuen Liberalen“? Hier spricht einer von ihnen.
Bei der Hamburger FDP, die schon seit Jahren für ihre Zerstrittenheit berüchtigt ist, formiert sich eine Initiative für eine neue Partei.
Weil sie ihr Verständnis von Liberalismus bei den Freien Demokraten nicht vertreten sehen, wollen ehemalige Parteimitglieder eine Neugründung wagen.
Neues aus Aotearoa: In Kimdotcomland deutet alles daraufhin, dass proletenhafte Partys ab jetzt zur Tagesordnung gehören.
Der Mitbegründer der Enthüllungsplattform hat nun seine eigene Partei. Sieben Kandidaten wollen im Herbst in die australische Senatswahl ziehen.
„Economic Freedom Fighters“ heißt die neue Partei von Ex-ANC-Jugendchef Malema. Der Linkspopulist will die „weiße Wirtschaftsmacht“ brechen.