taz.de -- IPCC
In weniger als 100 Tagen hat die neue US-Regierung die Klimapolitik ihrer Vorgängerin ausradiert, sagt die Politologin Sonja Thielges.
Protest gegen Gasförderung vor Borkum. Die US-Wahl wird zur Grundsatzentscheidung beim Klima. Streit um nächsten Bericht des Weltklimarats IPCC.
Das EU-Lieferkettengesetz droht verwässert zu werden – auch weil die Ampel Druck macht. Die Grünen hatten einst anderes versprochen.
Die Klima-Uhr der taz zeigt: Nur noch drei Jahre, dann ist das weltweite CO2-Budget für 1,5 Grad abgelaufen. Rasches Handeln wird immer dringlicher.
Invasive Pflanzen oder Tiere sind eine Gefahr für die Artenvielfalt und verursachen auch finanzielle Schäden. Eine Studie schlägt Lösungen vor.
Der neue Chef des Weltklimarats hat nur scheinbar Entwarnung gegeben. Eine Erderwärmung um 1,5 Grad führt zu vielen Problemen und sozialen Spannungen.
Besonders Jugendliche fürchten sich vor der Klimakrise, sagt Umweltpsychologe Gerhard Reese. Ein Gespräch über die psychischen Folgen der Klimakrise.
Die globale Wende bei den Treibhausgas-Emissionen ist immer noch nicht absehbar. Die Zeit wird immer knapper.
Die Klimakrise macht das Leben auf der Erde gefährlicher. Der Weltklimarat zeigt, was dagegen zu tun ist: CO2-Emissionen bis 2030 halbieren.
Eine Grafik im IPCC-Bericht zeigt, wie die Welt bis 2030 große Mengen CO2 einsparen könnte. Oft ist der Wechsel sogar billiger, als fossil weiterzumachen.
Ein einziges Jahr, das im Schnitt 1,5 Grad zu heiß ist, bedeutet nicht, dass das Ziel aus dem Pariser Abkommen verfehlt wird. Aber es wird knapp.
Klimaforscher Stefan Rahmstorf erklärt, warum die Klimakrise verdrängt wird: Über die Phasen der Klimaskeptiker-Falschbehauptungen
Der Weltklimarat warnt vor dem Pfad zu 3 Grad Erwärmung. Die Zahlen rechtfertigen Wut. Es gibt aber auch Erfolge und mögliche Lösungen.
Die Erderhitzung bei 1,5 Grad zu stoppen, ist nun fast unmöglich. Antarktisches Meereis schmilzt. Die Regierung beschließt ein Energiepaket.
Die Energiewende geht global viel zu langsam voran, zeigt ein neuer Bericht des Weltklimarats. Es gibt aber auch Fortschritte.
Durch ihre Lebensweise wüssten Indigene viel über Klimaschutz, sagt Steven Nitah, Vertreter der kanadischen First Nations. Beachtet werde das kaum.
Der neue Bericht des Weltklimarats vermittelt eine revolutionäre Botschaft: Ohne gesunde Ökosysteme ist der Klimawandel nicht zu stoppen.
Zoff um Kohle und Atom wegen Putin. Der Weltklimarat warnt vor Grenzen der Klima-Anpassung. Die Welt kümmert sich um ihre Plastikkrise.
Wenn sich Krise an Krise reiht: Dem Klimawandel begegnet Thandie Mwape vom Roten Kreuz Afrika in ihrer Arbeit immer häufiger.
Der Bericht des Weltklimarats ist mehr als ein Warnsignal: Das Papier zeigt den Weg, wie die Klimakrise bewältigt werden könnte.
Der Weltklimarat legt seinen zweiten Bericht vor: Alle sind betroffen, die Verluste schon groß, Hilfe ist noch möglich, aber Zeit wird knapp.
Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht seinen Bericht zu Folgen der Erderhitzung. Er sieht große Schäden, aber auch Chancen zur Anpassung.
„Noch nie stand mehr auf dem Spiel als jetzt“, sagt der IPCC-Chef zum Start der Beratungen in Berlin. Berichte zur Erderhitzung erzeugen bei Jüngeren Ängste.
Schwer betroffen und schwer am Emittieren: Ein Bericht des Weltklimarats zeigt, wie stark Asien unter der Erderhitzung leidet.
Im neuen IPCC-Bericht belegen die Autor:innen nochmal, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Gearbeitet wurde mit den neuesten Klimamodellen.
Der erste Teil des neuen IPCC-Berichts ist erschienen. Am 09. August war Tag der Indigenen Völker. Die Anspannung wegen Bränden am Mittelmeer hält an.
Die Regierungen müssten sofort handeln – das fordern Politiker*nnen und Aktivist*innen weltweit als Reaktion auf den Bericht des Klimarats IPCC.
Die Klimaziele des Paris-Abkommens einzuhalten, ist laut dem Klimarat IPCC schwierig. Der Klimawandel zeigt sich mittlerweile überall auf der Welt.
Ab Montag berät der Weltklimarat IPCC über seinen nächsten Bericht. Zum ersten Mal wird jetzt auch über Verzicht für die Reichen debattiert.
UN-Meteorolog*innen sind alarmiert: Die Erderhitzung könnte schon in einem der kommenden 5 Jahre über 1,5 Grad liegen.
Forscher warnen: Das Klima ist sensibler als gedacht. „Kipppunkte“ im Erdsystem sind im Eis und am Amazonas möglicherweise schon erreicht.
Der Weltklimarat warnt vor den Folgen der Erderwärmung. Die AfD hingegen will den Protest gegen die Klimaschutzpolitik ganz oben auf die Agenda setzen.
Ein neuer Bericht des UN-Klimarats zeigt: Eisflächen schmelzen schneller, Meere erwärmen sich rasant. Einiges wird nicht mehr zu bremsen sein.
Das UN-Umweltprogramm UNEP berichtet von einem Rekord an Treibhausgasen. Nun müssten die weltweiten Klimaschutzbemühungen verdreifacht werden.
Damit die Erde sich nur um 1,5 Grad erwärmt, muss Deutschland bis 2030 aussteigen. Das zeigt eine Studie des Think Tanks „Climate Analytics“.
Wer vor dem Klimawandel warnt, bemüht bislang Zahlen, Daten und Fakten – und erntet Gähnen. Also müssen andere Geschichten her.
Die Ruhe weg hat man in Brüssel. Die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen? Wozu ständig neue Ziele, läuft doch alles, sagen die Verantwortlichen.
Der Weltklimarat macht der Politik Mut: Echter Klimaschutz ist noch möglich. Aber es muss jetzt schnell gehen.
Ab 2020 müssen die globalen CO2-Emissionen sehr schnell sehr tief fallen, um die Klimaziele zu erreichen. Die Trendwende wäre aber möglich.
Nach dem IPCC-Bericht zum kaum erreichbaren 1,5-Grad-Ziel fordern Klimaschützer mehr Engagement. Das Ministerium schweigt.
Warum werden die Klimaziele wohl verfehlt werden? Wegen genau der mutlosen Politik, wie sie im Groko-Sondierungspapier steht.
Das IPCC erklärt in einem internen Bericht das Ziel des Pariser Abkommens für gescheitert. Die Erderwärmung ist kaum noch auf 1,5-Grad zu begrenzen.
Die UNO will den Zustand der Biodiversität untersuchen. Das wissenschaftliche Gremium soll nach dem Vorbild des Weltklimarats IPCC agieren.
Der UN-Klimarat warnt drastisch wie nie zuvor vor dem Klimawandel. Die Folgen könnten katastrophal sein – und die Gegenmaßnahmen billiger als gedacht.
40 bis 70 Prozent weniger Emissionen: Der Bericht des UN-Klimarates lässt keinen Raum für Interpretationen. Radikale Veränderungen sind nötig.
Der neue IPCC-Bericht schärft Politikern einen stärkeren Einsatz fürs Klima ein. Sie hätten nun „eine Ausrede weniger“, nicht zu handeln, sagt der IPCC-Vizechef.
Eine Familie aus Tuvalu darf in Neuseeland bleiben. Zum ersten Mal wurde damit der Klimawandel als Bedrohung in einem Asylbescheid berücksichtigt.
Die Folgen des Klimawandels sind schon jetzt katastrophal. Was aber ist für die verschiedenen Weltregionen zu erwarten? Eine Übersicht.
Dem Weltklimarat Alarmismus vorzuwerfen ist so dumm wie durchsichtig: Der derzeitige Bericht versteckt die Dramatik des Klimawandels.
In Yokohama wird über den Bericht des Klimarates der UN beraten. Wolfram Lutterer über unterschiedliche Sichtweisen und die Wahrheit.