taz.de -- Dating
Ein Dreier der anderen Art. Auf einer After-Work-Party wird geknutscht als gäbe es kein Morgen.
Der Plan fürs erste Date war Kneipe und Konzert – dann gab es doch noch Sex. Und ein bisschen Versteckspielen.
„Swiped“ erzählt vom Aufstieg, Fall und Comeback der (Co-)Gründerin von Tinder und Bumble. Es ist ein Zeugnis toxischer Maskulinität im Dating.
In Parks Bücher lesen klingt zwar harmlos, aber es ist die kaltblütige Masche von „performative males“. Am Samstag können sie sich in Berlin beweisen.
Im freiwilligen Zölibat wenden Menschen sich bewusst davon ab, Sex zu haben oder Sex zu suchen. Für manche setzt das ganz neue Energien frei.
Raus aus der langjährigen Beziehung, rein ins Abenteuer. Wie und wo trifft man Leute für Dates und Sex? Das will unsere Kolumnistin herausfinden.
Viele Frauen klagen über schlechten Sex mit Männern. Was sie sich wünschen und warum Kommunikation oft scheitert. Eine feministische Analyse.
„Girls“-Erfinderin Lena Dunham kehrt mit „Too Much“ zurück. Doch statt Witz und Romantik bedient die Serie in Klischees.
Nach 15 Jahren Ärger und Enttäuschungen entscheidet unsere Autorin: Keine Männer mehr. Keinen Sex, keine Dates, keine Beziehung. Warum sie so glücklicher ist.
Sarah trifft Christian für guten Sex und gute Gespräche. Und er überweist ihr jeden Monat Geld. Ist das Prostitution – oder einfach nur ehrlich?
Früher hieß es, man müsse miteinander schweigen können. Heute googelt man, wie man peinliches Schweigen beim Date vermeidet – eine kritische Analyse.
Beim neuen Dating-Format „Love at First Slide“ lassen sich Singles von ihren besten Freund:innen vorstellen – mit einer Powerpointpräsentation.
Wer ohne Ankündigung und Erklärung sitzen gelassen wird, wurde geghostet. Psychologin Anja Wermann hilft Betroffenen in ihrer Berliner Ambulanz.
Die Unverbindlichkeit beim Dating in Berlin weckt bei vielen das Bedürfnis nach Verlässlichkeit. Die Reihe „Candlelight Döner“ will das ermöglichen.
Plötzlicher Ekel beim Rendezvous oder Date? Das muss doch nicht sein. Der aktuell wahre Report aus dem Land der Balz.
Ein Blick auf DDR-Kontaktanzeigen offenbart unfreiwillige Komik, aber auch viel Erhellendes über das Liebesleben und die Codes im Sozialismus.
Die wahrscheinlich beste Show „Love is Blind“ hat einen deutschen Ableger, der nicht überzeugt. Wieso ist Reality-TV hierzulande eigentlich so cringe?
„Boy-Sober“ heißt der Trend: Frauen bleiben alleine statt Männer zu daten. Kein Wunder, findet unsere Autorin – und preist das Single-Leben.
Die erste Staffel „Love is Blind: UK“ funktioniert genauso gut wie das US-Original. Der Erfolg der Reality-Serie geht weiter.
Ab 50 Jahren bezeichnen sich Menschen auf Partnersuche gerne mal als „jung geblieben“ oder „jünger aussehend“. Aber was heißt das eigentlich?
Lange galten Dating-Apps als Hilfsmittel für bedingungslose Sextreffen unter Mittzwanzigern. Dabei können Sie mehr, von kurzem Sex bis langer Liebe.
Netflix beweist auch in der zweiten Staffel seiner Dating-Show für Autisten wie sensibel Reality-TV sein kann. Und räumt dabei noch mit Mythen auf.
Nach Vorwürfen war unklar, ob die lesbische Datingshow weitergeht. Nun ist die 3. Staffel da und zeigt, wie romantisch Einvernehmlichkeit sein kann.
Manche Männer sinnieren über ihre Männlichkeit und versuchen, damit bei Feministinnen zu landen. Konsequenzen für ihr eigenes Handeln hat das selten.
Manche Serien sind zu intensiv zum Alleineschauen, etwa die Survival-Drama-Thriller-Horror-Serie „Yellowjackets“. Gut, dass es Freundinnen gibt!
Der Hype um „Love is Blind“ ist berechtigt. Die Datingshow hat neue Maßstäbe gesetzt. Und sie bringt ein nicht unerhebliches Suchtpotenzial mit sich.
Frisch geschieden testet unsere Autorin ihre Eignung für BDSM-Sex und fragt sich: Kann Unterwerfung auf Augenhöhe überhaupt funktionieren?
Die Dating-App machte es endlich cool, auf der Suche nach Liebe zu sein. Doch nicht auf der Suche nach Romantik zu sein, ist seitdem kaum möglich.
Flirten, Daten und romantische Beziehungen können wunderschön sein. Doch ein Leben ohne kann genauso erfüllend sein. Es ist Zeit, das anzuerkennen.
Ob Ungerechtigkeiten, den Genozid an den Tuts oder TK-Pizzen, in dieser Kolumne ging es immer mehr als nur ums Daten. Nun ist Zeit für eine Auszeit.
Kann man nur mit Partner*in glücklich sein? Nein. Wir sollten uns öfter gegen unbefriedigende Beziehungen entscheiden.
Der Podcast „Hörtsblatt“ versucht Dating-Apps zu ersetzen. Dabei liefert er Unterhaltung und Selbstironie. Aber manchmal wird es auch etwas zu ernst.
Die Erwartungen von Frauen an Männern beim Daten sind so gering – der geringste Respekt reicht aus, um sie zum Jubeln zu bringen. Das muss sich ändern.
Flirten ist schwierig. Aber es gibt eine Sache, die immer gut ankommt. Sie werden nie glauben, was unsere Kolumnistin herausgefunden hat.
Wenn es beim Daten zum Kuss kommt, ist die Erwartung auf anschließenden Sex oft groß. Warum wir deshalb ein Recht auf Intimität ohne „Ziel“ brauchen.
Liebeskummer lässt einen Dinge ausprobieren. Wer seine Tinder-App auf „alle Geschlechter“ umstellt, kann allerdings schnell genug haben.
Die erste lesbische Datingshow der Welt endet ohne Liebespaar – und das ist auch gut so.
Wiki war einer der 20 Teilnehmer:innen bei der lesbischen Dating-Show „Princess Charming“. Hier erzählt sie, wieso sie auch einen feministischen Bildungsauftrag erfüllte.
Corona hat Distanz geschaffen. Statt mit Dates, sprach unsere Kolumnistin mit ihren Pflanzen. Doch es gibt Hoffnung auf Nähe.
Endlich gibt es mit „Princess Charming“ eine lesbische Dating-Show. Statt Schlägereien zu zeigen, setzt sie auf respektvolles Miteinander und Zusammenhalt.
Ab Ende Mai wird die erste rein weibliche deutsche Datingshow ausgestrahlt. Bisher sind Lesben und bi Frauen im Free-TV kaum sichtbar.
Cruising am Geldautomaten oder in der Kirche wäre hot, ist zurzeit aber unsafe. Dann doch lieber klassisches Matchmaking für den Knuffelkontakt.
Es wird wieder kälter. Sowohl draußen als auch für Singles, die Zweisamkeit suchen. Wie funktioniert Dating nach einem Sommer, der keiner war?
Dating-Apps führen fragwürdige Kategorien, um den passenden Typ zu ermitteln. Besser wäre es, wenn Menschen ihr Begehren laufend hinterfragen.
„Fuckbois“ sind Männer, die sich beim Dating unter anderem durch mangelnde Kommunikationsfähigkeit auszeichnen. Unsere Kolumnistin sieht Parallelen.
Nicolas Puschmann ist als „Prince Charming“ auf Vox zu sehen. Er steht auf Monogamie – denkt aber, dass es die große Liebe mehr als nur einmal gibt.
Nichts ist wichtiger als ein geeigneter Quarantänepartner. Er sollte lustig sein und nicht auf die Nerven gehen – wie Memes.
Manche Männer geben vor, „Dinge von allen Seiten zu betrachten“. Dabei wollen sie eigentlich, dass es immer um sie selbst geht.
Man sollte immer in den Kalender gucken, bevor man das nächste Date ausmacht. Über terminliche Risiken einer „Situationship“.
Bei Vorstellungsgesprächen und Dates zeigen wir uns von der vermeintlich besten Seite. Das kann mehr Probleme als Freude bereiten.