taz.de -- Jan van Aken
Die Linkspartei lässt offen, wie sie bei der Abstimmung zum schwarz-roten Rentenpaket votieren wird. Erst müsse der finale Gesetzentwurf vorliegen.
Nach dem Sieg von Zohran Mamdani sieht sich die deutsche Linke gestärkt, bei der Berlin-Wahl setzt sie auf Sieg. Auch Grüne und SPD senden Glückwünsche.
Die Linkspartei erlebt einen Mitgliederboom. Nun hat sie ihre alten und neuen Genoss:innen befragt, wer sie sind und was sie so umtreibt.
Nach dem Treffen mit Russlands Machthaber Putin will der US-Präsident direkt zu einem „Friedensabkommen“ gelangen. Den ukrainischen Staatschef Selenskyj hat er für Montag nach Washington eingeladen.
Ex-SPD-Fraktionschef Mützenich zeigt sich irritiert über die harsche Kritik an dem von ihm mitunterzeichneten „Manifest“ zur Außen- und Friedenspolitik.
Ihr Niedergang schien besiegelt, jetzt sitzt sie mit 8,8 Prozent im Bundestag. Wird die Linke die neuen Herausforderungen meistern können?
Auf ihrem Parteitag geht es der Linkspartei vor allem um Selbstvergewisserung. Doch nicht bei allen Themen herrscht untereinander eitel Sonnenschein.
Nach ihrem spektakulären Comeback hat die Linke mehr Macht in der Opposition. Bei der Klausur in Potsdam muss sie nun zunächst einiges ausdiskutieren.
Nach dem Erfolg bei der Bundestagswahl muss sich die Linkspartei neu erfinden und ihren Prinzipien treu bleiben. Denn dafür wurde sie gewählt.
Nach ihrem Wahlerfolg will die Linkspartei auf 150.000 Mitglieder anwachsen. Bei der Außenpolitik bleibt ein neuer Leitantrag vage.
Beim Ukraine-Krieg fordert der Linkenchef mehr Diplomatie der EU. Dass der alte Bundestag noch schnell das Grundgesetz ändern soll, hält er für falsch.
Bundestags- und Bürgerschaftswahl sind zwei Paar Schuhe. Dennoch deutet einiges darauf hin, dass die Linke am Sonntag wieder stark abschneidet.
Die Linke profitierte von glücklichen Umständen, hat im Wahlkampf aber auch vieles richtig gemacht. Was kommt jetzt auf sie zu?
Noch im Herbst glaubte niemand an einen Wiedereinzug ins Parlament. Jetzt ist die Linke zurück. So hat sie das geschafft.
Der Linken-Chef hat dazu beigetragen, die Gräben in der Partei zu überwinden. Politik denkt er als Kampagne, das Wort „Apartheid“ benutzt er nicht.
Die Linke galt schon als erledigt, nun erlebt sie einen Aufschwung. Wider Erwarten könnte sie sogar deutlich die Fünf-Prozent-Hürde überspringen.
Sich aufs Soziale zu konzentrieren, habe funktioniert, sagt Linken-Chefin Ines Schwerdtner. Ein Gespräch über Demut, Freundlichkeit und die Zukunft.
„Es sollte keine Milliardäre geben“, meint die Linke. Jetzt legt sie Steuervorschläge vor, mit denen Reiche zur Kasse gebeten werden sollen.
Keine Wahl ohne Wahlaufrufe von mehr oder weniger bekannten Menschen. Manche sind gelungener als andere. Zum Beispiel der von Max und Tina Uthoff.
Die Linke ist im Aufwind. Dennoch erwägen manche, eine Partei mit höheren Erfolgsaussichten zu wählen. Woher das kommt und wohin es führt.
Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar kann noch viel passieren – vor allem bei Kleinparteien. Das ZDF sieht die Linke erstmals wieder bei 5 Prozent.
Dass die deutschen Militärausgaben weiter gesteigert werden müssen, da sind sich SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP und AfD einig. Nur über die Höhe nicht.
Es geschehen noch Wunder: Die schon totgesagte Linkspartei sendet Lebenszeichen. Das hat viel mit dem neuen Spitzenpersonal zu tun.
Politiker*innen äußern sich verhalten hoffnungsvoll über eine mögliche Waffenruhe in Gaza. Viele sehen das Abkommen nur als ersten Schritt.
Immer wieder können Haushalte ihre Energierechnung nicht bezahlen. Zuletzt wurde zwar etwas seltener der Strom abgedreht – aber häufiger das Gas.
Die Linkspartei stellt ihre Kampagne für die vorgezogene Bundestagswahl vor. Sie setzt vor allem auf soziale Themen. Und auf die „Silberlocken“.
Die Linkspartei hat ihr Bundestagswahlprogramm vorgestellt. Im Zentrum steht die Senkung der Lebenshaltungskosten. Nur für Reiche soll es teurer werden.
Die Linke will mit Heidi Reichinnek und Jan van Aken wieder über fünf Prozent kommen. Zur Not soll der Wiedereinzug mit drei Direktmandaten klappen.
Gerade hat die Linkspartei eine neue Führung gewählt, treten prominente Mitglieder aus. Davon wird die Welt allerdings auch nicht besser.
Nach Jahrzehnten verlässt die Hallenser Linken-Politikerin Henriette Quade ihre Partei. Die Vorwürfe gegen ihre Genoss:innen wiegen schwer.
Ines Schwerdtner und Jan van Aken wollen Gehaltsverzicht üben. Um die Parteikrise zu beenden, wird das nicht reichen, wie zwei neue Austritte zeigen.
Mit impulsiven Worten startete die Linke auf ihrem Parteitag eine Art Reanimationsversuch. Um wieder eine Kraft zu werden, muss sie ihre Konflikte überwinden.
Ines Schwerdtner und Jan van Aken sind zu neuen Vorsitzenden der Linkspartei gewählt worden. Und Gregor Gysi macht eine besondere Ankündigung.
Auf ihrem Bundesparteitag in Halle hat sich die Linke nach langem Ringen hinter den Kulissen auf einen Kompromiss im Nahost-Streit verständigt.
Die Wahl des neuen linken Spitzenpersonals gilt vor dem Parteitag zumindest als unumstritten. Das war es aber schon mit der Harmonie.
Ines Schwerdtner und Jan van Aken wollen nächstes Wochenende neue Vorsitzende der Linkspartei werden. Ein Gespräch über neue Pläne und alte Konflikte.
Nach Abwehr eines ukrainischen Drohnenangriffs stellen mehrere Moskauer Flughäfen den Betrieb vorübergehend ein. Selenskyj mahnt zur Eile bei Waffenlieferungen.
Heimspiel zwischen Bratwurststand und Hüpfburg: In Hamburg trat Jan van Aken am Samstag erstmals seit seiner Kandidatur für den Parteivorsitz auf.
Jan van Aken und Ines Schwerdtner wollen Parteichefs der Linken werden. Sollten sie gewählt werden, wären sie ein ungleiches Führungsduo.
Die Linke steckt in einer tiefen Krise. Zahlreiche Politiker:innen der Partei plädieren nun für einen Bruch mit dem Wagenknecht-Flügel.
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagt, es habe während des G20-Gipfels keine Polizeigewalt gegeben. Jan van Aken (Die Linke) nennt das eine Lüge.
Viele Parlamentarier treten nach der Bundestagswahl nicht mehr an. Mit Wolfgang Bosbach, Jan van Aken und Bärbel Höhn sprachen wir darüber.
Der Hamburger Abgeordnete Jan van Aken will nicht wieder für den Bundestag kandidieren. Da säßen zu viele, die für nichts brennen.
Die Linkspartei und die Grünen sind empört: Heckler & Koch hat die Genehmigung für millionenschwere Waffendeals im arabischen Raum erhalten.
Im ersten Halbjahr 2015 wurden bereits so viele Rüstungsexporte genehmigt wie im gesamten vergangenen Jahr. Die Opposition ist empört.
Trotz Menschenrechtsverletzung in Saudi-Arabien dürfen weiterhin Rüstungsgüter dorthin exportiert werden. Diese Entscheidung der Bundesregierung ist hochumstritten.
Rheinmetall darf eine Fabrik für die Produktion von „Fuchs“-Panzern nach Algerien liefern. Das Wirtschaftsministerium erteilte eine Genehmigung.
Einmischen statt Wegschauen: Joachim Gauck befürwortet deutsche Interventionen, wenn es den Menschenrechten dient. Die Linkspartei ist empört.
Für Kleinwaffen und Munition im Wert 135 Millionen Euro gab es 2013 Ausfuhrgenehmigungen der Regierung. Ein besonders großer Abnehmer ist Saudi-Arabien.
Gregor Gysi und Jan von Aken von der Linken kritisieren die Grünen mit scharfen Worten. Dabei ist sich ihre eigene Partei aktuell über ihren außenpolitischen Kurs uneins.