taz.de -- Friedensgespräche
Nach russischen Angriffen sind in Kyjiw mehrere Menschen verletzt worden. Auch an Weihnachten rechnet der ukrainische Präsident Selenskyj nicht mit einer Atempause für die Zivilbevölkerung.
Derzeit sind keine direkten Gespräche zwischen Russland und der Ukraine geplant. Am Samstag sprachen USA und Russland in Florida über ein Kriegsende.
Die Gespräche über einen möglichen Friedensschluss in der Ukraine gehen in Berlin in eine entscheidende Phase. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der ukrainische Präsident pocht als Ausgleich dafür auf andere Sicherheitsgarantien. Die Gespräche werden heute fortgesetzt.
Nach Gesprächen der ukrainischen Delegation in Florida trifft Selenskyj nun Merz, Macron und Starmer in London. Derweil geht der Beschuss weiter.
Es ist der dritte Krieg, den Trump befrieden will. Es wird ihm wieder nicht gelingen. Der Welt zu zeigen, dass er es versucht hat, ist seine Absicht.
Während die Friedensverhandlungen laufen, geht der Beschuss weiter. Nach den Gesprächen in Genf unterstützt die Ukraine die Grundzüge des Friedensplans.
Pakistan und Afghanistan führten in Istanbul Gespräche, bis Islamabad diese am Mittwoch für gescheitert erklärte. Nun steht ein zweiter Versuch an.
Israel und die Hamas haben sich auf eine erste Phase eines Friedensplans geeinigt. Noch sind Fragen offen – aber auf beiden Seiten herrscht erstmal Freude.
Im Gazastreifen hoffen die Menschen, dass der Friedensplan Trumps Wirklichkeit wird. Doch Zweifel und Angst überwiegen, auch bei unserem Autor.
Die russisch-ukrainischen Gespräche waren nach zwei Stunden vorbei. Immerhin auf eine kleine Sache haben die beiden Delegationen sich geeinigt.
Mit Russland kann man nicht verhandeln, denn Putin geht es um die Zerstörung der Ukraine. Und auf die USA kann das angegriffene Land nicht zählen.
US-Präsident Trump entzieht Ex-General Kellogg die Zuständigkeit für Russland. Er soll weiterhin für die US-Regierung Gespräche mit der Ukraine führen.
US-Vermittler Amos Hochstein reist für Friedensgespräche nach Tel Aviv. Zeitgleich votieren die USA im Sicherheitsrat gegen eine Waffenruhe in Gaza.
In Mexiko spricht die ELN-Guerilla erneut mit der Regierung Petro. Erschwert wird das durch chaotisches Regierungshandeln.
Zu Silvester waren in Kolumbien die Friedensgespräche durcheinander geraten. Jetzt versuchen beide Seiten, die Fäden wieder aufzunehmen.
Neue Friedensgespräche zwischen der kolumbianischen Regierung und der ELN haben begonnen. Seit August hat Kolumbien seinen ersten linken Präsidenten.
US-Präsident Joe Biden überprüft den Taliban-Deal seines Vorgängers. Damit sorgt er für Bewegung bei den innerafghanischen Friedensgesprächen.
Sechs Menschen sterben bei einem versuchten Anschlag auf den Vizepräsidenten. Zuvor hatte er die Taliban kritisiert, mit denen Friedensgespräche bald starten sollen.
Fausia Kufi überlebt ein weiteres Attentat. Die bekannte Frauenrechtlerin gehört zur Regierungsdelegation für die Verhandlungen mit den Taliban.
In Afghanistan eskaliert das Gezerre um die Freilassung von Gefangenen. Dem Friedensprozess mit den Taliban droht der Kollaps.
Der Machtkampf in Afghanistans Regierungslager dauert an. Deswegen streicht die US-Regierung eine Milliarde Dollar an Hilfsgeldern.
Präsident Ashraf Ghani gibt den Widerstand gegen die von den USA zugesagte Freilassung gefangener Taliban auf – und will sie schrittweise entlassen.
Der US-Sondergesandte verhindert, dass sich Afghanistan politisch in zwei Teile spaltet. Die Friedensverhandlungen mit den Taliban beginnen im März.
Erstmals lässt sich der afghanische Taliban-Vizechef Mullah Abdul Ghani Achund, besser bekannt als Mullah Baradar, fotografieren – in Moskau.
Nach dem Anschlag in Bogotá appelliert Farc-Chef Rodrigo an den Präsidenten. Der Dialog mit der ELN-Guerilla müsse fortgesetzt werden.
Der Friedensvertrag zwischen der kolumbianischen Regierung und der Farc-Guerilla ist noch jung. Nun beginnen die Gespräche mit der Rebellengruppe ELN.
Afghanistan, Pakistan, China und die USA wollen mit den Taliban über Frieden reden. Angeblich gab es bereits Vorgespräche. Die Islamisten eroberten Nord-Helmand.
Eine neue Offensive Assads gegen die Rebellen hat die Gespräche wieder zum Stoppen gebracht. Doch der UNO- Vermittler will noch nicht aufgeben.
Während bei Anschlägen in Syrien mehr als 70 Menschen starben, streiten die Konfliktparteien in Genf. Die Gespräche haben noch nicht begonnen.
Die zweite Vereinbarung von Minsk ist ein positives Zeichen, doch zu wolkig, um den Krieg zu beenden. Flankierende Maßnahmen sind nötig.
Die Organisation erhebt schwere Vorwürfe gegen die prorussischen Kräfte. In der Ostukraine kam es erneut zu heftigen Gefechten mit mehreren Toten.
„Friedensstrategien“ sind für die neuen Verhandlungen ein zu großes Wort. Aber immerhin gibt es neue Ideen, die das Leid lindern könnten.
Bei den Gefechten in der Ostukraine soll ein Krankenhaus getroffen worden sein. Die Ukraine fordert von Russland eine Unterzeichnung des Minsker Abkommens.
Im Mühen um eine Friedenslösung in der Ukraine unternehmen die Akteure einen neuen Anlauf. In Minsk soll es noch diese Woche Gespräche geben.
Die Entführung von General Rubén Alzate hat ein gutes Ende genommen. Die Gespräche zwischen der Farc und der Regierung können damit fortgesetzt werden.
Nach dem Verschwinden eines Generals bleibt die Regierungsdelegation vorerst zu Hause. Präsident Santos verlangt eine rasche Freilassung.
Der Bundesaußenminister wirbt im Nahen Osten für eine Beruhigung der Lage. Doch Liebermann bleibt in der Frage des Siedlungsbaus in Ost-Jerusalem unnachgiebig.
Es schien, als sollte der Konflikt zwischen Indien und Pakistan befriedet werden. Nun hat Indiens Premier jede Hoffnung darauf zunichtegemacht.
Benjamin Netanjahu gerät immer mehr unter Druck, auch international. Demonstranten in Tel Aviv fordern neue Verhandlungen mit den Palästinensern.
Die USA haben in Israel Gespräche über den Atomkonflikt mit dem Iran begonnen. Die Beziehung zwischen den Staaten ist seit den Nahost-Friedensgesprächen gespannt.
Die Palästinenser in der Westbank und in Gaza wollen eine gemeinsame Regierung bilden. Israel reagiert nervös. Die Friedensgespräche stehen vor dem Scheitern.
Die Stagnation bei den Friedensgesprächen bringt Netanjahu unter Druck. Da friert Israel erstmal die Zolleinnahmen der Palästinenser ein.
Normalerweise halten sich die USA mit Kritik an Israel zurück. Doch was Außenminister Kerry vor einem Senatsausschuss sagt, klingt wie eine Schuldzuweisung.
Weil die Palästinenser sich bemühen, internationalen Organisationen beizutreten, sagte die israelische Regierung die geplante Freilassung von 26 Häftlingen ab.
Die Palästinenser reizen Israel mit einer Initiative bei den UN, Israel reizt die Palästinenser mit weiterem Wohnungsbau. US-Vermittler Kerry gibt noch nicht auf.
Die Friedensverhandlungen in Washington sind zäh: Benjamin Netanjahu bezweifelt die palästinensische Kompromissbereitschaft, und Barack Obama spielt auf Zeit.
Die Palästinenser wollen die Friedensgespräche mit Israel nicht verlängern. Unterdessen wirft Amnesty International der israelischen Armee Kriegsverbrechen vor.
Der US-Außenminister wird bald seinen Rahmenplan für die Friedensverhandlungen vorlegen. Das macht Israelis und Palästinenser nervös.
Die Syrien-Gespräche starten mit einer Wutrede des syrischen Außenministers. Zuvor hatten westliche Diplomaten noch Hoffnung verbreitet.