taz.de -- Deutsche Welle
Der Deutsche-Welle-Intendant Peter Limbourg möchte 2025 nach seiner zweiten Amtszeit den Posten abgeben. Das hatte er am Donnerstag intern verkündet.
Die Deutsche Welle als Organisation wurde in Belarus nun als extremistisch eingestuft. Wie kann man Menschen dort weiterhin erreichen?
Das Online-Magazin qantara.de soll Deutschlands Ruf in der arabischen Welt verbessern. Nun droht die Redaktion mit Rücktritt. Was ist da los?
Polen bestellt den russischen Botschafter ein, und laut des britischen Geheimdienstes dürfte die Verhaftung von Igor Girkin für Wut in Russlands Armee gesorgt haben.
In der Türkei ist ein Journalist der Deutschen Welle zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Er habe gesperrte Informationen veröffentlicht, so das Gericht.
In den Medien jagt gerade eine Sparrunde die nächste. Dagegen wehrt sich Verdi, sagt die Gewerkschaftssekretärin Kathlen Eggerling.
Die Deutsche Welle hat Finanzprobleme und will hunderte Stellen streichen. Beschäftigte sehen die Verantwortung beim Intendanten.
Nach Drohungen gegen Redakteure der Deutschen Welle fordert der DJV die Einbestellung des iranischen Botschafters.
Iran setzt europäische Journalist*innen auf eine Sanktionsliste – auch die Farsi-Redaktion der Deutschen Welle. Doch die gibt sich unbeeindruckt.
Ein türkisches Gericht hat die Websites der Deutschen Welle und von Voice of America gesperrt. Die DW möchte weiter mittels sozialer Medien informieren.
Die Türkei hat die Seiten der Deutschen Welle und der Voice of America gesperrt. Der Deutsche Journalistenverband fordert die Bundesregierung auf, aktiv zu werden.
Der Medienpolitiker Thomas Hacker fordert ein deutsches Gegenmedium zu Russia Today auf Russisch. Auch wünscht er sich mehr Förderung von Exil-Journalist*innen.
Natürlich ist Putins Propaganda schlimm. Aber schlimmer ist, wenn die EU meint, sie sei nicht stark genug, die Sender auszuhalten.
Die türkische Medienaufsicht RTÜK hatte angekündigt, dass Auslandssender bald Lizenzen beantragen müssen. Die Deutsche Welle will dagegen klagen.
Der Online-Auftritt der Deutsche Welle steht in der Türkei vor seiner Abschaltung. Die Bundesregierung muss nun klare Kante zeigen.
Nach der russischen Regierung will auch die türkische Medienaufsicht die Arbeit der Deutschen Welle einschränken. Sie setzt dem Sender ein Ultimatum.
Antisemitismus bei der Deutschen Welle? Ein Bericht spricht lediglich von Einzelfällen. Ein Problem hat der Sender trotzdem.
Nach dem russischen Sendeverbot für die Deutsche Welle hagelt es Kritik. Claudia Roth nennt den Schritt „in keiner Weise hinnehmbar“.
Moskau stoppt den deutschen Auslandssender als Reaktion auf das Sendeverbot des russischen Staatssenders RT in der Bundesrepublik.
Nach Antisemitismusvorwürfen gegen arabische Redaktionen der Deutschen Welle verspricht Intendant Limbourg, härter durchzugreifen.
Der Sender soll Antisemitismus beim jordanischen Partner Roya TV hingenommen haben. Schon letzte Woche wurden antisemitische Posts bekannt.
Die „Süddeutsche Zeitung“ wirft Mitarbeitern der Deutschen Welle Antisemitismus vor. Nun leitet die DW eine externe Untersuchung ein.
Die nigerianische Journalistin Tobore Ovuorie hat unter Todesgefahr recherchiert. Nun erhält sie den Freiheitspreis der Deutschen Welle.
Árpád Szőczi trägt auf dem ungarischen Staatssender regierungstreue Nachrichten vor. Bei der Deutschen Welle berichtet er meist das Gegenteil.
Ein brasilianischer Kolumnist kritisiert Präsident Bolsonaro. Die „Deutsche Welle“ beendet daraufhin die Zusammenarbeit mit ihm.
Nach interner Kritik reagiert die Leitung der Deutschen Welle mit einem Brief an die Mitarbeitenden. Sie will mit den Betroffenen sprechen.
Mitarbeiter*innen der Deutschen Welle haben sich an die taz gewandt. Sie sagen, das Arbeitsklima sei von Drohungen und Machtmissbrauch geprägt.
In Russland können Journalist*innen und Blogger*innen als „ausländische Agenten“ eingestuft werden. Präsident Putin erlässt ein entsprechendes Gesetz.
Nach zwei Monaten sieht die Deutsche Welle ihren türkischsprachigen YouTube-Kanal als Erfolg. Mit politischen Themen ist man vorsichtig.
Ein Moderator der Deutschen Welle soll Frauen sexuell missbraucht haben. Er bestreitet dies, der Sender hat sich dennoch von ihm getrennt.
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören.
Eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigt, dass freie Mitarbeiter*innen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in vielen Bereichen benachteiligt sind.
Im internationalen Journalismus spielen deutsche Medien kaum eine Rolle. Wie die großen Verlage das ändern wollen.
Die Deutsche Welle zeigt mit „Das ‚Mia san mia‘-Phänomen“ ein FC-Bayern-Werbefilmchen. Statt um Wertschöpfung gehe es um Werte.
Die Deutsche Welle startet das Portal infomigrants.net. Es richtet sich an potenzielle Flüchtlinge im subsaharischen Afrika und Nahen und Mittleren Osten.
Die Deutsche Welle will die Herausgabe eines Interviews mit Akif Çağatay Kılıç erzwingen. Der türkische Sportminister hatte das Videomaterial beschlagnahmt.
Der Journalist Jaafar Abdul Karim spricht mit Geflüchteten statt nur über sie. Populär ist er vor allem in arabischen Ländern.
Die frühere Chefredakteurin der taz folgt Alexander Kudascheff ins Amt. Derzeit berichtet Pohl für die DW aus den USA über den Präsidentschaftswahlkampf.
Die beiden Amtskirchen stärken ihren Einfluss in den öffentlich-rechtlichen Medien. Bei der Deutschen Welle und dem ZDF landeten sie zwei Coups.
Die Finanzierung des deutschen Auslandssenders ist gesichert. Wer die zusätzlichen 12 Millionen Euro erhält, ist noch nicht geklärt.
Die Deutsche Welle muss sparen. Intendant Limbourg überlegt, das TV-Programm auszuknipsen. 130 Künstler und Intellektuelle protestieren.
Der deutsche Auslandssender plant eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Staatsfernsehen CCTV. „Reporter ohne Grenzen“ warnen davor.
Die Internetseite „Qantara.de“ fördert den Dialog mit islamischen Autoren. Nun will das Auswärtige Amt die Finanzierung „anpassen“.
Ruanda? Hinter deutsch anmutenden Reihenhäusern geht es zum deutsch geförderten Kwetu-Filminstitut und schließlich zur Station der Deutschen Welle.
Die Deutsche Welle stellt zig Formate ein und will seinen Schwerpunkt auf englisches Programm legen. Damit sollen weltweit die Entscheider erreicht werden.
Die BBC hat die Kooperation mit dem türkischen Sender NTV wegen Zensurversuchen beendet. Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle nicht.