taz.de -- Lesben
Ein Angriff auf zwei junge Lesben trifft in Bremen eine verunsicherte queere Community. Beratungen zu LGBTIQ-feindlichen Vorfällen nehmen rasant zu.
Der Entwurf des Haushaltsplans 2025/26 sieht eine Stellenkürzung im queeren Veranstaltung- und Beratungsort vor. Das hat weitreichende Konsequenzen.
Die Amadeu Antonio Stiftung und die Kampagnenplattform Campact wollen CSDs finanziell unterstützen, die sich von Angriffen rechter Gruppen bedroht sehen.
Lesbenbars sind in den USA vom Aussterben bedroht. Doch zur Lipstick Lounge in Nashville strömen Massen. Was ist da los? Ein Besuch.
Das Bundesverfassungsgericht hält fest, dass mehr als nur zwei Eltern laut Gesetz möglich sind. Justizminister Buschmann geht das alles zu schnell.
Lesbische Frauen können in einer Berliner Wohngemeinschaft zusammen alt werden. Ein fortschrittliches Projekt, das queere Frauen schützt und fördert.
Der Vorsitzende der Lesben und Schwulen in der Union (LSU) Thomas Thomsen hat Verständnis für die Ausladung der CDU. Er warnt vor Auswüchsen.
„Butchfunk“ geht in die zweite Staffel. Der Podcast aus der Berliner Szene bietet Lesbenkultur vom Feinsten. Um nicht zu sagen: vom Gröbsten.
Die Schönheitsköniginnen Fabiola Valentín und Mariana Varela haben geheiratet. Lesben haben damit auch die letzte heterosexuelle Bastion infiltriert.
Der Geschlechterforscher Till Amelung wirbt nach dem Konflikt beim Dyke*March für Verständigung zwischen trans Aktivisten und Radikalfeministinnen.
Hunderte Lesben haben beim Hamburger Dyke*March am Freitag gemeinsam friedlich demonstriert. Doch Radikalfeministinnen wollten Gewalt provozieren.
Sylvia Thies wuchs als Lesbe in der DDR auf und engagierte sich nach der Wiedervereinigung für Lesben und Schwule und die Rechte von Prostituierten.
Von der nächsten Bundesregierung erwartet unsere Autorin mehr Einsatz. Insbesondere für gleichgeschlechtliche Mütter müsse sich etwas ändern.
Das Lesben-Frühlings-Treffen findet an Pfingsten in Bremen statt. Das dortige Orga-Team wird wegen transfeindlicher Inhalte massiv kritisiert.
L-Support meldet mehr Fälle von Lesbenfeindlichkeit als in den Jahren zuvor. Das Projekt vermutet ein Dunkelfeld von 90 Prozent.
Gegner:innen und Befürworter:innen einer Reform zur künstlichen Befruchtung auch für Alleinstehende und lesbische Paare geraten aneinander.
27 Jahre war Monika Ziebeil Telefonistin im Virchow-Krankenhaus in Berlin. Als sie ein betrunkener Kollege schlug, hat sie gekündigt.
Es gibt immer mehr Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Wie lebt es sich als Regenbogenfamilie? Drei Kinder und ihre Eltern erzählen.
Laura Méritt betreibt den ältesten feministischen Sexshop Europas und organisiert lesbische Sextreffen an öffentlichen Orten.
Mit der Iniative „nodoption“ machen queere Mütter darauf aufmerksam, dass sie ihre eigenen Kinder adoptieren müssen. Jetzt gehen sie vor Gericht.
Macrons Wahlversprechen nimmt eine weitere Hürde. Damit Lesben und Alleinstehende ihren Kinderwunsch verwirklichen können, muss nur noch der Senat ja sagen.
Mit der lesbischen Hauptfigur erzürnt das Videospiel „The Last of Us“ homophobe Gamer. Doch zugleich führt es viele an eine queere Identität heran.
In „Welcome to Chechnya“ zeigt David France die verheerenden Menschenrechtsverletzungen gegenüber LGBTQI+ in Tschetschenien.
Bis in die 90er wurden lesbischen Müttern ihre Kinder weggenommen. Argument: Kindeswohl. Jetzt nehmen sich die Grünen des Themas an.
Gewaltvorfälle gegen lesbische, bisexuelle und queere Frauen werden oft nicht gemeldet. Mit einem Clip macht L-Support nun aufmerksam.
In der DDR war gleichgeschlechtlicher Sex unter 18 verboten. Eine Entschädigung Verurteilter ist möglich. Doch kaum eine lesbische Frau weiß das.
Am Freitag demonstrieren Dykes* für mehr lesbische Sichtbarkeit. Tags zuvor fühlen grüne Abgeordnete den Puls der Berliner Community.
FDP, Grüne und Linke wollen das Grundgesetz ändern. Das Diskriminierungsverbot soll um sexuelle Identität erweitert werden.
250 Heteras, Lesben, Trans- und Intersexuelle ziehen am Vorabend des Frauentags zur Bibliothek des Konservatismus.
Ältere Lesben wurden lange Zeit ihres Lebens diskriminiert, in regulären Altersheimen vereinsamen sie. Ein Verein plant das erste Wohnprojekt.
Kann man mit magischem Realismus die Themen Gender, Toleranz und Klassismus verhandeln? Der Film „Gute Manieren“ versucht es.
Nächsten Freitag gehen Lesben und ihre Freunde zum sechsten Mal für mehr Sichtbarkeit beim Dyke*March auf die Straße.
Den Vorkämpferinnern der frühen siebziger Jahren ist die großartige Ausstellung „Radikal – lesbisch – feministisch“ gewidmet.
Die Schwulenberatung hat die Entscheidung der Vergabekammer für ein lesbisches Wohnprojekt angefochten.
Vor einem Jahr verabschiedete sich die L-Tunes aus dem SchwuZ. Geschadet hat es weder der Partyreihe noch dem Club. Und es gibt neue Parties für lesbische Frauen in Berlin.
Der norwegische Regisseur Joachim Trier erzählt den Film „Thelma“ als fantastischen Thriller um unterdrückte Sexualität.
Stephanie Kuhnen hat gerade den Sammelband „Lesben raus“ herausgegeben. Ein Gespräch über queere Bündnisse, Rassismus und Alice Weidel.
Seit einem Jahr unterstützt die Telefonhotline L-Support Frauen, die lesbenfeindliche Gewalt erlebt haben. Doch viele Betroffene behalten solche Erfahrungen für sich.
Lesbischer Sex und Sadomaso – die frühen Filme von Monika Treut wurden in Deutschland ausgebuht, international waren sie Erfolge.
Der Landespolitiker Uwe Junge soll als Soldat eine lesbische Untergebene gedemütigt haben. Durch sein Mandat entging er einem Disziplinarverfahren.
Laut Polizei wurden seit 2011 in Bremen nur sieben homophobe Straftaten erfasst. Dabei gab es allein seit 2015 fünf Anschläge aufs „Rat&Tat“-Zentrum.
Am Freitag demonstrieren Lesben und UnterstützerInnen für Sichtbarkeit und Lebensfreude. Zum zweiten Mal rollen „Dykes on Bikes“ auf Motorrädern vorweg.
„Libertine“ ist eine neue Zeitschrift für Lesben. Inzwischen eine von vielen auf dem Zeitschriftenmarkt. Doch deren Qualität variiert.
Das Junglesbenzentrum aus dem Karoviertel hat einen internationalen Preis bekommen. Die Auszeichnung ehrt Projekte mit jungen Frauen.
Randy Berry ist Sondergesandter der US-Regierung für Schwule, Lesben und Trans*Menschen. Er ist der weltweit erste Diplomat mit diesem Aufgabenbereich.
Die Union wird laut Medienbericht homofreundlicher. Die Gruppe der Lesben und Schwulen in der Partei soll aufgewertet werden. Nicht alle erfreut das.
Gleichgeschlechtliche Ehe? So etwas gibt es hierzulande nicht, zumindest nicht rechtlich. Die Regierung rät einem Paar, sich scheiden zu lassen.
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften können in England und Wales zu einer Ehe umgeschrieben werden. Gleich am ersten Tag herrscht großer Andrang.
Immer noch werden viele Homosexuelle von ihren Eltern verstoßen. Im ländlichen Raum ist ihr größtes Problem das fehlende Kulturangebot, meint Marcel Ivan Behrends.
Auf dem Papier kriegen Homosexuelle mehr Rechte. Nur kommt die Gesellschaft offenbar nicht ganz hinterher. Sind jetzt die Heteros gefragt?