taz.de -- Karl Lauterbach
Die Bundesanstalt BLE will weiterhin keine Cannabis-Modellprojekte bewilligen – auch nicht in Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Pankow.
In Deutschland sind circa 1,5 Millionen Menschen von postinfektiösen Erkrankungen betroffen. Für deren Erforschung gibt es nun mehr Geld.
Mit dem Cannabisgesetz sollte durch Social Clubs der Schwarzmarkt verdrängt werden. Den Clubs aber wird es schwergemacht, der Schwarzmarkt brummt.
Die Teillegalisierung von Marihuana war sehr umstritten. Nun zeigt eine erste Evaluation: Der Konsum ist nicht explodiert, der Schwarzmarkt geblieben.
Viel Streit gab es, bis die Krankenhausreform beschlossene Sache war. Die neue Gesundheitsministerin schnürt den Sack jetzt wieder auf.
Die Gesundheitsministerin will die Abgaberegeln für medizinisches Cannabis verschärfen. Betroffen wären davon vor allem schwerkranke Menschen.
Lachgas darf nicht mehr an Minderjährige verkauft werden. Das ist richtig. Noch besser wäre Aufklärung über Drogen und ihre schädigende Wirkung.
Vom Arbeiterkind zum Spitzenpolitiker: Karl Lauterbach wollte unbedingt Gesundheitsminister werden. Nun zieht er Bilanz.
Die „Kaiserreichsgruppe“ wollte die Bahn lahmlegen und einen Minister entführen. Am Mittwoch wurden drei Wohnobjekte in Brandenburg durchsucht.
Wenn ausländische Studierende an der US-Uni Harvard nicht mehr lernen dürfen, sollten sie bei uns aufgenommen werden. Hier gilt Wissenschaftsfreiheit.
Die elektronische Patientenakte ist wie ein alter Schokohase: gut gemeint, aber nicht undingt zuträglich für die Gesundheit.
Die alte Koalition will die ePA noch schnell auf den Weg bringen. Zweifelhaft ist, ob tatsächlich alle Sicherheitslücken gestopft sind.
Die „Vereinten Patrioten“ wollten Gesundheitsminister Karl Lauterbach entführen und einen wochenlangen Stromausfall herbeibomben. Nun wurden sie verurteilt.
Leverkusen steckt in Schwierigkeiten. Die Energiepreise sind hoch, die Firmen kriseln, der Chemiestandort leidet. Eine Hochburg der Rechten wird die Bayer-Stadt dennoch nicht.
Wegen wirtschaftlicher Probleme gehen immer mehr Krankenhäuser insolvent. Die Krankenhausreform ist daran nicht Schuld, trägt aber wenig zu einer Besserung bei.
Die Einstellung des Betriebs am DRK-Klinikum Mitte verheißt nichts Gutes für die Umsetzung der Krankenhausreform. Nötig wären mehr Investitionen.
Personalmangel und Abrechnungsgelüste: Seit dem 15. Januar hält die elektronische Patientenakte unsere Krankheiten im Würgegriff.
Auf X parodieren Satire-Accounts Politiker:innen wie Karl Lauterbach. Nicht jede:r hat die Medienkompetenz, solche Fakes zu erkennen.
Ein Mitglied der terroristischen „Kaiserreichgruppe“ ist zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Er wurde der Umsturzpläne für schuldig befunden.
Nach Karl Lauterbachs abgenickter Krankenhausreform: Jetzt geht es trotz massiver Proteste aus Publikum und Politik den Fernsehkliniken an den Kragen.
Lauterbachs milliardenschweres Reformprogramm kann in Angriff genommen werden. Es ist eine Chance, die alten Fehlentwicklungen zu korrigieren.
Der CDU-Mann Marco Wanderwitz verlässt die Politik, und er ist nicht der Einzige. Der Aufschrei ist groß – aber auch die Frage, was zu tun ist.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher wurde während der Sitzung des Bundesrats entlassen. Ein Gespräch über die Klinikreform und ihren Konflikt mit Dietmar Woidke.
Im Bundesrat hat sich keine Mehrheit gefunden, um Lauterbachs Reformprojekt zu stoppen. Im Januar soll das Gesetz in Kraft treten.
Der Bundesrat stimmt der Reform des Bundesgesundheitsministers zu. Kurz vor der Abstimmung entlässt Brandenburgs Ministerpräsident seine Gesundheitsministerin.
Showdown: Freitag entscheidet der Bundesrat, ob die Krankenhausreform trotz Ampel-Aus kommt. Boris Augurzky über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen.
Die Union hinterfragt das Cannabisgesetz, um als Opposition Kante zu zeigen. Die letzte Novembersitzung des Bundestags – eine Keilerei ums Kiffen.
Was heißt das für Frauen, Demokraten, Friedrich Merz, für queere Familien, Rentner, Karl Lauterbach und Mieter*innen?
Als letztes Bundesland kommt nun auch die Hauptstadt in die Hufe. Anträge auf Cannabisanbau werden ab sofort vom Landesamt für Gesundheit und Soziales bearbeitet.
Jeder dritte Sterbefall wird durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht. Die sind oft vermeidbar. Kann das „Gesundes-Herz-Gesetz“ Abhilfe schaffen?
Um das Kliniksterben abzuwenden, braucht es eine Reform. Dass dafür aber ausschließlich gesetzlich Versicherte zahlen sollen, ist nicht vermittelbar.
Nach über zwei Jahren hat die Ampel das Gesetz zur Krankenhausreform verabschiedet. Opposition und einige Länder kritisieren das Vorgehen der Regierung.
Sie planten, Karl Lauterbach zu entführen und die Bundesrepublik abzuschaffen. Julian V. wollte ihnen die Waffen dafür liefern. Jetzt wurde er verurteilt.
Datenschützer:innen werfen der Deutschen Bahn Digitalzwang vor. Dafür erhält sie den Big Brother Award. Prämiert wird auch ein Bundesminister.
Der Entwurf der Ampelfraktionen zur Krankenhausreform ist fertig. Nächste Woche soll das Gesetz im Bundestag verabschiedet werden.
Die demografische Entwicklung belastet die Sozialsysteme. Nun könnten die Beitragssätze für die Pflegeversicherung deutlicher steigen als erwartet.
Mit den Krankenhäusern und der Notfallversorgung sollen auch die Rettungsdienste reformiert werden. Dagegen formiert sich Widerstand in den Ländern.
Am 18. Oktober soll die neue Krankenhausfinanzierung in den Bundestag, heißt es beim Krankenhausgipfel. Dort gibt es zudem neue Versprechen.
Nur ein Bruchteil der schweren Behandlungsfehler wird erfasst. Der Medizinische Dienst fordert Meldepflicht und kritisiert Untätigkeit der Regierung.
Der Bundesgesundheitsminister wirbt in einer Eberswalder Klinik für die Krankenhausreform. Gerade Spezialkliniken hoffen auf bessere Finanzierung.
Seit der Legalisierung können Ärzte die Droge leichter verschreiben. Im Internet geht das sogar ohne Gespräch. Schwerkranke Patienten kritisieren das.
Veröffentlichte RKI-Dokumente bringen den Ex-Gesundheitsminister unter Rechtfertigungsdruck. Wie war das mit der „Pandemie der Ungeimpften“ gemeint?
Das Krankenhaus St. Raphael in Ostercappeln muss schließen. Der marode Klinikverbund, zu dem es gehört, verkauft das den Anwohnern als gute Nachricht.
Die Bundesregierung reformiert die Notfallversorgung: Rettungsdienste und Notaufnahmen sollen entlastet werden
Der Bundestag beschließt ein Gesetz für mehr Pharmaforschung. Es sei auf einen US-Konzern geradezu zugeschnitten, sagt die Linkenpolitikerin Kathrin Vogler.
Die Hausarztpraxis in der Nähe ist für viele eine wichtige Anlaufstelle – doch das Netz droht auszudünnen. Kann eine Reform die Versorgung absichern?
Vorbild Hamburg: Mit 1.000 Gesundheitskiosken wollte Karl Lauterbach 2022 noch die Gesundheitsversorgung stärken. Daraus ist nichts geworden.
Nach langen Verhandlungen stellt der Gesundheitsminister die Krankenhausreform im Bundestag vor. Was geplant ist und was die Opposition dazu sagt.
Lauterbachs Gesetzesentwurf soll die Versorgung effizienter gestalten. Doch die Berliner Kinderkliniken könnten zu den Verlierern des Gesetzes gehören
Solidarität heißt, die finanzielle Last breit zu verteilen. Eine Individualisierung der Pflege wäre ein Rückschritt.