taz.de -- BVG
Früher gab es mehr BVG-Beschäftigte an den U-Bahnhöfen. Für unseren Kolumnisten Christian Specht hat sich Reisen deswegen sicherer angefühlt.
Die BVG vermeldet positive Entwicklungen beim U-Bahn-Betrieb. Und im kommenden Jahr sollen Hunderte neue Fahrzeuge die Bahn- und Busflotten ergänzen.
Die CDU wärmt eine sehr alte und aus Gründen erfolglose Idee wieder auf: Sie will den Zugang zur U-Bahn mit Schranken beschränken.
Die Grünen kritisieren den schwarz-roten Entwurf für den Mobilitätshaushalt scharf. Gerade das Sparen bei kleineren Posten wirke sich negativ aus.
Die Betreiberin des „Berliner Fensters“ tauscht die „Welt“ gegen den „Tagesspiegel“ als Contentquelle. Springer-KritikerInnen sind nur halb zufrieden.
Busfahrer:innen und Fahrgäste leben in Berlin mit wenig Liebe füreinander. Kai Wegner will nun zeigen, wie es richtig geht.
Junge Berliner:innen! Die taz-Berlin gibt euch zum Ende der Ferien 10 Tipps, damit ihr gut durch harte Zeiten kommt.
Wissen Sie, was eine Gleisfreimeldeanlage ist? Sie sorgt jedenfalls mit dafür, dass die Berliner S-Bahn am Ende ist und neidisch nach Hamburg guckt.
Die BVG ist ein Großsanierungsfall. Unternehmenschef Henrik Falk will die Probleme bis Ende 2027 in Griff kriegen – mit einer „gewissen Radikalität“.
Ein BVG-Busfahrer beleidigt einen Fahrgast offenbar rassistisch – es wäre kein Einzelfall. Die Grünen fordern eine Stärkung der LADG-Ombudsstelle.
Berlins Verkehrs- und Umweltsenatorin sorgt erst für Sauberkeit, guckt sich dann einen Anquatschautomaten an und lässt es zuletzt bei der BVG krachen.
Die Beförderungsalternative Muva wird gut genutzt, aus Sicht des Senats möglicherweise zu gut. Zum Jahresende scheint für die Kleinbusse Schluss zu sein.
Zum CSD hissen viele Unternehmen die Pride-Flagge – und werden dafür kritisiert. Aber was, wenn sie sich nicht mal mehr bemühen, progressiv zu wirken?
Das U-Bahn-Fernsehen „Berliner Fenster“ in der BVG mit seinen ständigen Springer-Schlagzeilen wird den Fahrgästen wohl noch Jahre erhalten bleiben.
Bis 2030 sollte die BVG-Busflotte eigentlich komplett elektrisch fahren – aber aus diesem ehrgeizigen Ziel wird wohl nichts.
Der schwarz-rote Senat beschließt ein Waffenverbot für Bus und Bahn – und verbindet damit nicht nur eine Geldbuße.
Kaputtmachen geht schon ganz gut in Berlin, etwas Neues auf die Beine stellen dauert da schon länger. Vor allem, wenn viele es gar nicht wollen.
Die SPD Steglitz-Zehlendorf fordert von Parteifreundin Franziska Giffey, dass das Medienangebot in der U-Bahn nicht mehr von Springer bespielt wird.
Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) ist seit genau einem Jahr im Amt. Ihre Bilanz ist verheerend, sie agiere völlig konzeptionslos, sagen Kritiker:innen.
Rund um die einsturzgefährdete Brücke an der Wuhlheide geht nichts mehr. Im Eiltempo soll der Abriss erfolgen, damit bald wieder die Tram fahren kann.
Sogar die Verkehrsverwaltung räumt jetzt ein, dass die geplante U3-Verlängerung in Zehlendorf an der Frage der Wirtschaftlichkeit scheitern könnte.
Mit großem Tamtam zelebrieren BVG und Senat den Bau einer U-Bahn-Abstellfläche. Doch die Finanzierung der U3-Verlängerung steht in den Sternen.
Azubis könnten im Herbst ohne günstiges ÖPNV-Angebot dastehen. Der Senat sieht darin kein großes Problem, die Linken fordern schnelle Abhilfe.
Ist es okay, wenn die BVG Drogenabhängige oder Obdachlose von „Problembahnhöfen“ wie den Kotti verdrängt? Die Antwort ist komplexer, als es scheint.
Die BVG verstetigt ihre „Reingungsstreife“ und macht den Kotti zum „Innovationsbahnhof“. Konkrete Zahlen gibt es im Gegensatz zur Pilotphase nicht.
Letzter Stolperstein im Tarifkonflikt bei der BVG ist das Okay der Verdi-Mitglieder. Dass es ausbleibt, gilt aber als wenig wahrscheinlich.
Mit dem von den Schlichtern Platzeck und Ramelow erzielten Kompromiss von BVG und Verdi ist der Tarifkonflikt beigelegt – oder doch noch nicht?
Verkehrssenatorin Bonde (CDU) verärgert Grüne und Linkspartei. Die halten dem Senat eine Dreifachkrise aus Brückensperrung, BVG und S-Bahn-Wagen vor.
Erstmals seit 2008 steht womöglich ein unbefristeter BVG-Streik bevor. Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt sieht den Senat in der Verantwortung.
Warum ziehen sich in Berlin viele Straßenbaustellen so sehr in die Länge? Schuld sind die vielen Beteiligten – und oft fehlende Transparenz.
Der Nahverkehr in Berlin stand seit Januar mehrfach weitgehend still – zuletzt zwei Tage am Stück. Nun könnte ein deutlich längerer Streik kommen.
Vor der letzten Verhandlungsrunde sagt die BVG: Mehr Geld ist nicht drin. Dass sich Verdi überzeugen lässt, ist allerdings unwahrscheinlich.
Deutlich mehr Bäume als bisher bekannt sollen für die kommende Großbaustelle auf dem Tempelhofer Damm fallen. Verantwortlich sind Arbeiten der BVG.
In der Hauptstadt wird wie in ganz Deutschland gerade gestreikt. „Berlin steht zusammen“, verspricht ein über die Gewerkschaft hinausreichendes Bündnis.
Der nächste zweitägige Warnstreik bei der BVG steht kommende Woche an. Am Mittwoch war wieder eine Verhandlungsrunde ergebnislos zu Ende gegangen.
Auch in der fünften Verhandlungsrunde gibt es keine Einigung im Tarifstreit mit der BVG. Verdi droht mit Urabstimmung und unbefristeten Streiks.
Die BVG und Verdi verhandeln bei einem zusätzlichen Termin über den Tarifvertrag. Der Vorstand der Verkehrsbetriebe gibt sich optimistisch.
Die landeseigene BVG hat 2024 einen Verlust von fast 56 Millionen Euro eingefahren. Auch für das laufende Jahr sehen die Prognosen düster aus.
Die Punkröhre aus Berlin feiert runden Geburtstag. Die Wilmersdorfer Moschee wird 100 – der Bundespräsident schaut vorbei. Wieder viel los in Berlin.
Der Zugbauer Stadler in Pankow will Löhne und Stellen kürzen – nicht nur für die Beschäftigten ein Problem, sondern auch für den Großkunden BVG.
Nach jeder Verhandlungsrunde holt Verdi ein Stimmungsbild bei den Beschäftigten ein. Das fällt auch nach dem dritten Angebot ziemlich eindeutig aus.
Auch in der vierten Runde der Verhandlungen ist eine Einigung der Tarifparteien nicht absehbar. Die Beschäftigten sind weiter streikbereit.
Das Wahlergebnis beeinflusst diese Woche Berlin (und ganz Deutschland). Immerhin geht es auf den Karnevals-Höhepunkt zu. Also auf nach Cottbus.
Erneut stehen U-Bahnen, Trams und fast alle Busse in Berlin still. Der Fahrgastverband Igeb fordert nun Entschädigungen für streikgeplagte BVG-Kunden.
Die Verkehrssenatorin greift den BVG-Vorschlag einer U-Bahn-Ringlinie „U0“ wieder auf. Der BUND hält das für eine absurde Idee.
Das Angebot der Unternehmensleitung liegt deutlich unter den Forderungen Verdis. Die Gewerkschaft stellt dem Unternehmen ein 40-tägiges Ultimatum.
Neue Zahlen zeigen: Von der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit früherer Tage ist die BVG extrem weit entfernt. Am Montag wird erst mal gestreikt.
In der kommenden Woche ruft Verdi zu Arbeitsniederlegungen bei der BVG, Charite und Vivantes auf. Dabei geht es auch gegen die Sparpolitik.
Ein Podcast gibt Einblicke in die Arbeitsbedingungen bei der BVG und im öffentlichen Dienst – und trommelt für Streikunterstützung.
Der Berliner Senat möchte zukünftig Videomaterial der BVG doppelt so lange wie bisher speichern. Rechtliche Fragen bleiben offen.