taz.de -- Evolution
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (228): Mikroorganismen vom Feinsten, hier lesenswerte Bärtierchen genannt.
Im Zoologischen Museum Kiel wird geforscht, gesammelt und gelehrt. Dieses Jahr feiert das Museum, das zur Universität gehört, seinen 250. Geburtstag.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Paul, 4 Jahre alt.
Wir beantworten Fragen von Kindern. Yara, 6 Jahre, möchte wissen: Wie wurden Menschen erfunden?
Krähen meucheln Amseln, foltern Ratten und attackieren Menschen. Wollen sie nur ihre Brut schützen oder sind sind sie im Faken so gut wie wir?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Philipp, 6 Jahre alt.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Svea, 7 Jahre alt.
Der Mensch liebt alles, was anders ist – solange es nicht seine eigene Normalität stört. In Namibia wurde eine fleckenlose Giraffe gesichtet.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 5 Jahre alt.
Was passiert mit der Tierwelt, wenn die Menschen ausgestorben sind? Ein Evolutionsforscher hat mit der taz fünf Tiere der Zukunft entwickelt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (162): Der Fall Schnabeltier – ein biologisches Wunder mit interessanter Kloakenfunktion.
Greg Graffin, Sänger der Hardcorepunkband Bad Religion, hat seine Autobiografie veröffentlicht. Ein Gespräch über Offenheit und Charles Darwin.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese kommt von Enja, 6 Jahre alt.
Dass die Familie zusammen isst, wird zunehmend seltener. Gemeinsames Essen verbindet und ist gesund, doch es sollte nicht romantisiert werden.
Der Schwede Svante Pääbo erhält für seine Erkenntnisse zu Neandertalern den Nobelpreis für Medizin. Corona-Forscher:innen gehen erneut leer aus.
Ein kleines Stück Bernstein mit eingeschlossenen Fossilien zeigt, dass die Sozialstruktur von Ameisenstaaten schon in der Evolution angelegt war.
Ein neues Helmholtz-Institut soll Ausbreitung und Evolution neuartiger Krankheitserreger erforschen. Zwei Modellregionen stehen im Zentrum.
Im Klinikalltag sind antibiotikaresistente Bakterien gefürchtet. Studien zeigen nun, dass auch Igel die gefährlichen Keime verbreiten.
Der Autor und Journalist Stefan Schomann über die Darstellung von Pferden, ausgestorbene Pferderassen und das Anschreiben gegen das Artensterben.
Pferde wurden erst vor rund 4.000 Jahren im Süden des heutigen Russlands domestiziert. Das wurde durch eine neue Genomstudie herausgefunden.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Béla, 5 Jahre alt.
Dem Team des Leipziger Forschers Matthias Meyer ist es erstmals gelungen, Kern-DNA aus Ablagerungen in einer Höhle zu gewinnen.
Forscher fanden die Knochen in der Nähe von Ramla bei Tel Aviv. Der Typus lebte bis vor 130.000 Jahren in der Levante und ist vermutlich ein Vorfahre des Neandertalers.
„Das Ende der Evolution“ heißt das neueste Buch des Evolutionsbiologen Matthias Glaubrecht. Darin warnt er vor dem Massensterben der Arten.
Madelaine Böhmes Ausgrabungen führten zu den Knochen des ältesten aufrecht gehenden Menschenaffen. Ein Besuch in Tübingen.
Der Fund einer neuen hominiden Spezies gilt als eine der wichtigsten Entdeckungen der letzten Jahre. Er stellt die Evolutionsgeschichte infrage.
Ausnahmsweise ist Anekdotentag auf der Wahrheit, damit sich die Leserschaft an der Mär eines Wappentiers erfreuen kann.
Gentests, um etwas über die Vorfahren und die eigene Herkunft zu erfahren, sind derzeit in Mode. Alles Unsinn, sagt der Genetiker Mark Stoneking aus Leipzig.
Der Chemie-Nobelpreis geht an zwei Forschende aus den USA und einen Briten. Entwickelt hat einer von ihnen eine Methode mit der Proteine neu entstehen können.
Erstmals soll ein menschengemachtes Objekt die äußere Hülle der Sonnenatmosphäre durchfliegen. Mit einem Tag Verspätung ist die Sonde am Sonntag gestartet.
Immer mehr Menschen leben in der Stadt und schaffen dort neue Biotope. Menno Schilthuizen untersucht, wie Pflanzen und Tiere sich daran anpassen.
Der Wahrheit-Comic am Wochenende
Der neuseeländische Nationalvogel kann schlechter sehen. Einige der Tiere sind sogar schon blind. Trotzdem kommen die Laufvögel gut zurecht.
Wer am Valentinstag immer noch Blumen verschenkt, gehört tüchtig geohrfeigt. Schuld an dem irrigen Verhalten ist wie immer die Evolution.
Roboter und Menschen denken nicht unterschiedlich, sagt der Kognitionsforscher Joscha Bach. Ein Gespräch darüber, wie Maschinen die Welt verändern.
Biologie und Komik: Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (19). Wie Viren und Bakterien sich ihr Überleben sichern.
Biologie und Komik: die lustige Tierwelt und ihre ernsthafte Erforschung (12). Diesmal mit Wesen, die es animalisch treiben.
Im Vergleich mit Tiefseefischen hat unsere Spezies doch einige entscheidende Vorteile – und sei es nur das Aussehen.
Genomstudien konnten aufzeigen, wie sich bei Giraffen der lange Hals und das dafür besonders ausgelegte Herz-Kreislauf-System entwickelten.
Provinzmotten streben wie hypnotisiert zum Kunstlicht. Ihre städtischen Schwestern hingegen haben sich an die nächtliche Beleuchtung angepasst.
Ein Flug zum Mars muss sein. Nicht um eine zweite Erde zu schaffen. Sondern um die erste zu retten. Die Idee sollte zum Projekt der Weltgemeinschaft werden.
Vom Pliopithecus zum modernen Menschen in sechs Schritten: Eine Bildikone wird 50 Jahre alt – das Vorbild für Millionen T-Shirt-Motive.
Waren Dinosaurier gleichwarm wie Vögel, wechselwarm wie Reptilien oder irgendwas dazwischen? Eine neue internationale Studie gibt Hinweise auf diese Frage.
Im Lichtspielhaus, in der Bundesliga und in Funk und Fernsehen: Unsere lieben gefiederten Freunde, die Dinosaurier, sind wieder da.
Im Stuttgarter Zoo lernen Kirchentagsbesucher, dass Menschen nicht die Krönung der Schöpfung sind. Ein heißer Ausflug ins Gehege.
Von Babywieseln mit böser Absicht, knuffigen Leichen, Fracking-Maskottchen mit dämlichen Namen und einem verkorksten Umgang mit Street Art.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den Schöpfer der Evolution erfreuen.
In der Evolution hat sich der Vorwärtsgang durchgesetzt – nur bei Hunden und schwedischen Kindern nicht.
Auch wenn dem Homo sapiens Erstaunliches gelungen sein mag, ist die Entwicklung der Menschheit keine ungetrübte Erfolgsgeschichte.
Die Plastiktüte hat den Menschen zum Herrscher über die Welt gemacht. Jetzt schlägt die Tüte zurück.