taz.de -- SWR
Georgi Gospodinovs „Der Gärtner und der Tod“ wurde zum „Buch des Jahres“ gewählt. Der bulgarische Autor reflektiert darin den Verlust seines Vaters.
Der SWR hat ein Computerspiel vorgestellt, das sich hart an der Grenze dessen bewegt, was definierte Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist.
Lustige KI-generierte Scholz-Videos könnten bald der Vergangenheit angehören. Genauso hoffentlich Oliver Pochers humorbefreite Auftritte.
Moderator Oliver Pocher demütigt bei einem SWR-Event eine Zuschauerin sexistisch und postet das bei Instagram. Der Sender distanziert sich zögerlich.
Der SWR beendet die Zusammenarbeit mit der Moderatorin Helen Fares. Sie hatte bei Instagram für einen Boykott von Produkten mit Bezug zu Israel geworben.
Der SWR will eine geschlechtsspezifische Kleidungsordnung einführen. Daran gibt es Kritik, denn Teile der Gesellschaft bleiben unterrepräsentiert.
Der SWR zeigt eine Doku, die Stereotype über Russlanddeutsche verfestigt. Mit anderen legt unsere Autorin Beschwerde beim Rundfunkrat ein.
Der SWR trifft die neue Generation der Spitzenpolitik „hautnah“. Aber Politiker:innen offenbaren sich nicht mal eben so, weil man nett bittet.
Lisa Fitz wird nicht mehr beim SWR auftreten, teilt die Landesfunkanstalt mit. Sie hatte in einer Sendung Falschaussagen Rechtsextremer verbreitet.
Die Falschaussagen der Kabarettistin entstammen einem offiziellen Papier aus dem EU-Parlament. Anträge dieser Art dienen als Basis für Desinformation.
Die kritisierte „Spätschicht“-Sendung wird vom SWR depubliziert. Aussagen der Kabarettistin zu Toten durch Coronaimpfungen seien falsch.
Der SWR muss Regisseur Joachim A. Lang nicht mehr als Abteilungsleiter beschäftigen, urteilt ein Arbeitsgericht. Lang hatte sich gemaßregelt gefühlt.
Der SWR streitet sich mit den Mitarbeitern Sandra D. und Joachim L. vor dem Arbeitsgericht. D. soll sexuell belästigt worden sein, L. soll sie unterstützt haben.
Die Öffentlich-Rechtlichen müssen mehr sparen denn je. Einige Sender gehen jetzt an die Gehälter. Andere, wie der MDR, wollen das unbedingt vermeiden.
Vor dem Arbeitsgericht in Stuttgart klagen zwei SWR-MitarbeiterInnen gegen ihren Sender. Ein mutmaßlicher #MeToo-Fall wirft im Prozess Fragen auf.
Der SWR hat entschieden, die Doku „Wuhan – Chronik eines Ausbruchs“ nicht auszustrahlen. Der Sender begründet die Entscheidung rechtlich.
Die Kommissare Lannert und Bootz jagen einen anonymen Heckenschützen. Ein „Tatort“ mit spannendem Konzept, der Ermittlungsarbeit realitätsnah zeigt.
Monumental und überzeugend wagen sich SWR und Deutschlandfunk an die Hörspieladaption eines Kultbuchs von Thomas Pynchons.
Der neue SWR-Intendant bündelt die News in Baden-Baden. Es ist der Beginn vom radikalen Umbau hin zum „badischen Silicon Valley“.
Nach 30 Jahren im Dienst zeigt Lena Odenthal: Sie ist nach wie vor der beste Cowboy im Land. Sie kriegt die Bösen auch im rechtsfreien Raum.
Seit 30 Jahren arbeitet Lena Odenthal als Kommissarin im „Tatort“. Diese Rolle hat eine Menge für Frauenfiguren im deutschen Fernsehen bewegt.
WDR und SWR planten einen ambitionierten Podcast zur Klimapolitik. Nach der ersten Ausgabe war Schluss. Eine Spurensuche.
Neuer SWR-Chef wird Kai Gniffke, bisher Chefredakteur der Tagesschau. Die Delegierten entschieden gegen die Frau aus dem eigenen Haus.
Der SWR, das gerne mal unterschätzte ARD-Schwergewicht im Südwesten, wählt eineN neueN IntendantIn. Kai Gniffke und Stefanie Schneider treten an.
Die Aufsichtsgremien des Südwestrundfunks haben sich geeinigt: Zwei KandidatInnen stellen sich am 23. Mai zur Wahl um die Intendanz.
Beim SWR soll ein neuer Intendant oder eine neue Intendantin gewählt werden. Schon das Bewerbungs- und Auswahlverfahren sorgt für Ärger.
In der von Harald Schmidt erdachten Miniserie „Labaule & Erben“ muss der Sohn die Zeitungsdynastie retten. Die Serie hätte ein großes Publikum verdient.
Eine ländliche Ökoidylle mischt sich mit rechtem Gedankengut. Der zweite Fall des neuen SWR-Duos ist genauso großartig wie der erste.
Thomas Leif war SWR-Chefreporter, moderierte wie kein Zweiter und gründete das Netzwerk Recherche. Ende Dezember ist er gestorben.
Die Muettersproch-Gsellschaft will mehr Radiosendungen auf Alemannisch. Klingt nach Kleingartenkrieg. Es geht aber um mehr.
Der Literaturkritiker Scheck moderiert am Donnerstag „Kunscht!“ im SWR. Seine Redakteursstelle beim Deutschlandfunk hat er gekündigt.
Ein SPD-Abgeordneter hat eine anonyme Morddrohung per E-Mail erhalten. Er hatte sich geweigert, einer AfD-Politikerin die Hand zu reichen.
Die amtierende SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer wollte nicht teilnehmen. Sie verpasste ein flaches TV-Duell der Parteien.
Sinneswandel bei Ministerpäsident Kretschmann und SPD-Chef Schmid: Sie erklären sich bereit, bei der Elefantenrunde des SWR mit der AfD zu diskutieren.
Die Alternative für Deutschland wurde vom SWR nicht zum Wahltalk eingeladen. War das ein Fehler? Ein Pro und Contra.
SPD und Grüne verweigern das Gespräch mit der AfD – deshalb hat der SWR sie in für zwei Wahl-Sendungen ausgeladen. Das trifft auch die Linke und die FDP.
Im neuen „Tatort“ geraten Lena Odenthal und die ehrgeizige Nachwuchsermittlerin Johanna Stern wiederholt aneinander. Das nervt.
Die an der Bavaria beteiligten Sender weisen den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung bei der Vergabe von Produktionsaufträgen von sich.
Den öffentlich-rechtlichen Jugendkanal gibt es nur im Netz. Sein Chef, Florian Hager, war bislang bei Arte für die Verknüpfung von TV und Internet verantwortlich.
Im „Tatort“ aus Konstanz geht es um Revolution und viel Rotwein. Entsprechend beschwipst kommt der Sonntagskrimi diesmal daher.
Es ist Schluss. 27 Jahre lang moderierte Wieland Backes das SWR-„Nachtcafé“. Er erzählt, warum er trotzdem kein Schwabe ist und was ein gutes Happy-End ausmacht.
Schon wieder ist Gabor Steingart im Verruf, das „Handelsblatt“ zu sehr an die Wirtschaft angenähert zu haben. Leute, ich mach es billiger!
SWR und Deutschlandradio haben die Dokusoap „Kids“ produziert. Mit ihren Genre-Genossen von RTL 2 hat sie zum Glück nichts gemein.
In „Happy Birthday, Sarah“ geht es um Geld, Eifersucht und unerfüllte Teenagerliebe. Prickelnd und stringent ist das nicht wirklich.
Der SWR zeigt wieder vier ausgewählte Dokus von jungen FilmemacherInnen. Diesmal drehen sich die Beiträge um das Thema „Wendepunkte“.
In dem Zeitalter „Anthropozän“ formt der Mensch die Natur. SWR 2 und DKultur machen das hörbar. Gut, dass die Öffentlich-Rechtlichen auch dafür Platz haben.
Wackelnde Penisse und Vaginas in Großaufnahme. Mit der Doku-Reihe „Make Love“ klären MDR und SWR ein wenig zu bemüht über Sex auf.
In ihren Sendegebieten sind sie vertraute Stimmen, beim Radiopreis treten sie ins Rampenlicht: Zum vierten Mal feierte die Radiobranche ihre Besten.
Drama, Drive und Dialekt: Nach dem Erfolg des Kinofilms „Die Kirche bleibt im Dorf“ kommt jetzt die Serie zu der Komödie ins Fernsehen.