taz.de -- Gérard Depardieu

Französischer Schauspieler: Gérard Depardieu wegen sexueller Gewalt verurteilt

Schauspieler Gérard Depardieu wurde zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt. Ihm werfen etwa 20 Frauen Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung vor.

Gérard Depardieu: 18 Monate Bewährung wegen sexueller Belästigung

Zwei Frauen warfen Gérard Depardieu sexuelle Übergriffe vor. Ein Pariser Gericht hat nun 18 Monate Haft auf Bewährung gegen den Schauspieler verhängt.

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Auch der Strafprozess gegen Gérard Depardieu in Paris ist kein Wendepunkt im Kampf gegen sexualisierte Gewalt. Leider.

Schauspieler zum Verhör geladen: Depardieu auf die Wache zitiert

Der Schauspieler Gérard Depardieu ist nach Übergriffsvorwürfen zum Verhör geladen worden. Es geht um zwei Klagen von Frauen gegen ihn.

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Vergewaltigungsvorwurf in Frankreich: Vorermittlungen gegen Depardieu

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Neuer Comic über Gérard Depardieu: „Ein eruptiver Charakter“

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Antiromantische Komödie im Kino: Superb ausgemalte Katerstimmung

Mit ihrem Film „Meine schöne innere Sonne“ unterläuft Regisseurin Claire Denis scharfsinnig die Erwartungen an romantische Komödien.

Berlinale – “Saint Amour“: Drei Männer, balzend

Als Schauspieler ist es schwer, neben ihm zu bestehen: Gérard Depardieu glänzt auf der Berlinale in „Saint Amour“.

Berlinale-Staralbum: Gérard Depardieu: Der Provokateur

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Französisches Starkino: Pilgerfahrt im Death Valley

Mit dem eigenen Mythos spielen: Guillaume Nicloux schickt Isabelle Huppert und Gérard Depardieu in „Valley of Love“ in die Wüste.

Autobiografie von Gérard Depardieu: Memoiren eines Unvernünftigen

Alkoholexzesse, Steuerflucht und die Freundschaft mit Diktatoren: In seiner nun erschienenen Autobiografie verteidigt sich Gérard Depardieu.

Kolumne Kulturbeutel: Ein miserabler Fifa-Propagandafilm

„United Passions“ wurde von der Fifa finanziert und ist ein ganz übles Machwerk. Daran ändern auch Gérard Depardieu und Tim Roth nichts.

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Klage gegen Film über Sex-Affäre: Strauss-Kahn findet's „eine Scheiße“

Oh non! Im Film „Welcome to New York“ spielt Depardieu den ehemaligen IWF-Chef Strauss-Kahn als sexbesessenen Mann. Der Franzose ist „angewidert“ – und klagt.

Kaminer über Depardieu: „Ich habe Mitleid mit ihm“

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Kritik an russischer Opposition: Depardieu gegen Pussy Riot

Im russischen Fernsehen stichelt der französische Schauspieler gegen Oppositionelle wie Garri Kasparow. Auch die Band Pussy Riot kommt bei ihm nicht gut weg.

Kolumne Fernsehen: Gérard, der Schreckliche

Arte zeigt im Fall Depardieu, wie man sich als Kultursender an einem Fahnenflüchtling rächt. Passt auf ihr Russen, wen ihr euch ins Haus holt!

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Die FDP steckt im Formatzwang, Steinbrück wird gewulfft und Gérard Dépardieu hat für sich ein neues Geschäftsmodell entdeckt.

Depardieu holt Pass persönlich ab: Bürgerbüro Putin

Der russische Staatschef hatte Besuch: Der französische Schauspieler Depardieu kam nach Sotschi, um sich seinen neuen Pass persönlich bei Putin abzuholen.

Steueroasen der reichen Deutschen: Fortgeschrittene flüchten persönlich

Weniger abenteuerlustige Millionäre als Monsieur Depardieu ziehen mit ihrem Geld in die Schweiz oder nach Österreich. Das ist weniger exotisch, aber sicher.

Auch Brigitte Bardot will Russin werden: Auf Depardieus Spuren

Reichensteuer, Elefantenmord: Frankreichs Kulturelite ergreift die Flucht. Nach Gérard Depardieu will jetzt auch noch Brigitte Bardot Russin werden.

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Der Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht kümmern sich die Kinder homosexueller Paare und Gérard Dépardieu geht als Obelix nach Moskau.