taz.de -- Haiyan

Philippinen von Taifun bedroht: Tausende Menschen flüchten

Auf den Philippinen sorgt Taifun „Koppu“ für Chaos. Die Folge: Der Regen prasselt stundenlang auf die Inseln, es gibt Überschwemmungen und Erdrutsche.

Philippinen, 15 Monate nach dem Taifun: Vor dem nächsten Desaster

Der Sturm „Haiyan“ hinterließ im November 2013 eine Spur der Verwüstung. Wer überlebte, fing bei Null an. Ein Besuch auf der der Insel Samar.

Philippinen ein Jahr nach dem Taifun: Ohne Umdenken keine Perspektive

3,9 Milliarden US-Dollar stehen für den Wiederaufbau der Regionen bereit, die „Haiyan“ zerstörte. Eine sinnvolle Vorsorge wäre aber am wichtigsten.

Entwicklungsbank warnt vor Taifun-Folgen: Die späten Opfer von Haiyan

Vor drei Monaten verwüstete der Wirbelsturm „Haiyan“ Teile der Philippinen. Die Katastrophe könnte die Armut dauerhaft zementieren, für den Aufbau fehlt Geld.

Die Philippinen nach dem Taifun: Weihnachten inmitten der Zerstörung

Vor dem Fest in der verwüsteten Stadt Tacloban auf der Insel Leyte: Von der Kanzel gibt es Worte der Ermutigung und die Kirchen sind voll

Zahl der Toten auf Philippinen steigt: „Haiyan“ forderte über 5.000 Tote

Kein Ende in Sicht: Mittlerweile gibt es mehr als 5.000 Todesopfer auf den Philippinen. Über 1.600 Menschen werden noch vermisst.

Kommentar Klimagipfel: Willkommen in der Realität

Lange wurde auf Klimakonferenzen nur über Emissionen geredet. Endlich wird auch die Notwendigkeit der Hilfe für Betroffene des Klimawandels diskutiert.

Klimakonferenz in Warschau: Streit mit Entwicklungsländern

Zur Entschädigung von Klimaopfern gab es keine Einigung auf dem Gipfel. Die Vertreter der Entwicklungsländer boykottierten die Gespräche.

Überlebende auf den Philippinen: Das Heil liegt in der Flucht

Die Taifun-Katastrophe wird die Arbeitsmigration aus den Philippinen noch weiter anheizen. Gewarnt wird vor betrügerischen Vermittlern.

Nach dem Taifun auf den Philippinen: Regierung verteidigt sich

3.600 Tote sind bisher nach dem Tiafun „Haiyan“ gezählt worden, meldet die philippinische Regierung. Kritik am Krisenmanagement wies sie zurück.

Spenden für „Haiyan“-Opfer: USA hängt China bei Taifun-Hilfe ab

Washington klotzt bei der Nothilfe auf den Philippinen mit Geld und Militär. Das knauserige Peking vergibt eine große Chance.

Nach dem Taifun „Haiyan“: Erste Hilfe kommt an

Endlich erreicht die Menschen in den Katastrophengebieten auf den Philippinen umfangreiche Hilfe. Doch warten Hunderttausende verzweifelt auf ihre Ausreise.

Sorge um „Haiyan“-Opfer: Engagement gegen Ohnmachtsgefühl

In aller Welt hoffen philippinische Migranten, dass Freunde und Angehörige nicht Opfer des Taifuns sind. Viele versuchen, aus der Ferne zu helfen.

FSJler über Situation auf den Philippinen: „Keine Angst vor dem Taifun“

Daniel Eckert arbeitet in einer Radiostation im Westen der Philippinen. Trotz der Warnung vor dem heftigen Sturm „Haiyan“ blieb er auf der Insel Palawan.

Nach Taifun „Haiyan“ auf Philippinen: Tote bei Plünderungen

Die Menschen auf den Philippinen warten verzweifelt auf Wasser und Nahrung. Beim Sturm auf ein Reislager sterben acht Menschen. Internationale Hilfe läuft schleppend an.

Naturkatastrophe auf den Philippinen: Ein großes Trümmerfeld

Nach dem Taifun „Haiyan“ warten weiterhin viele Menschen auf Hilfe. Hunderte versuchten, an Bord zweier Flugzeuge zu gelangen. Jetzt droht noch ein neuer Sturm.

Tropensturm „Haiyan": Beispiellose Verwüstung

Die Philippinen sind von dem schlimmsten Wirbelsturm seit Jahrzehnten heimgesucht worden. Viele Menschen sind noch ohne Hilfe. Jetzt erreicht der Taifun Vietnam.

Meteorologe über Taifun „Haiyan“: „Man könnte einen Bunker bauen“

Christian Herold vom Deutschen Wetterdienst über den Wirbelsturm, seine Intensität, die Rolle des Klimawandels und bevorstehende neue Unwetter.

Taifun „Haiyan“: In der Trümmerwüste

Nach dem Taifun sind die Philippinen im Chaos versunken: Die Verwüstung ist verheerend, es wird mit tausenden Toten gerechnet, Hilfsmaßnahmen laufen nur stockend an.