taz.de -- Huawei
Das US-Unternehmen Nvidia soll besonders leistungsfähige Chips nach China exportieren dürfen. Gleichzeitig gehen die USA gegen Schmuggler vor.
Im Europaparlament gibt es Ermittlungen zu mutmaßlicher Bestechung. Im Visier ist auch ein großer Technologiekonzern.
Die weltweite Störung hat gezeigt: In Sachen Digitalem sollten wir uns nicht abhängig machen. Quelloffene Software könnte hier ihre Stärke ausspielen.
Wegen Sicherheitsbedenken sollen Komponenten chinesischer Hersteller in den kommenden Jahren aus den Mobilfunknetzen ausgemustert werden.
Eine Huawei-Tochter möchte die Berliner Immobilie Unter den Linden übernehmen. Neue Räume stehen im Russischen Haus in der Friedrichstraße zur Verfügung.
Dass Deutschland chinesische Technik aus seinem 5G-Netz verbannen könnte, wird in Peking breit debattiert. Die Staatsmedien ringen um ihre Linie.
Komponenten chinesischer Hersteller sollen beim Ausbau des schnellen Mobilfunknetzes nicht verbaut werden. Die Bundesregierung fürchtet Abhängigkeit.
Die US-Telekommunikationsaufsicht FCC ordnet an, Geräte fünf chinesischer Firmen vom Markt in den USA zu verbannen. Begründung: „Nationale Sicherheit“.
Bundesregierung könnte deutschen Netzbetreibern die Kooperation mit dem chinesischen Telekommunkationsausrüster untersagen.
Mit der Freilassung von Meng Wanzhou kommen in China zwei inhaftierte Kanadier frei. Ein gefährlicher Präzedenzfall wurde geschaffen.
Das Urteil gegen den Unternehmer Michael Spavor ist eines von mehreren. Peking will damit die Auslieferung einer Huawei-Managerin verhindern.
Mit Big Data möchte Chinas Regierung den Alltag der Bevölkerung verbessern – und sie zugleich überwachen. Die Provinz Guizhou geht schon mal voran.
Chinas Außenminister sichert der Volksrepublik im Mittleren Osten Einfluss und Öl. Kritik im Umgang mit den Uiguren muss er dort nicht fürchten.
Retourkutsche für die Festnahme einer Chinesin in Kanada: In China haben die Prozesse gegen zwei Kanadier wegen angeblicher Spionage begonnen.
Australiens Exbotschafter in China warnt vor zu viel „strategischem Misstrauen“ im Umgang mit Peking. Das sei antagonistisch – und auch unnötig.
Nach dem Ausschluss des chinesischen Anbieters beim 5G-Ausbau will Großbritannien Verstöße gegen das Verbot nun auch mit Geldstrafe ahnden.
Die Novelle des IT-Sicherheitsgesetzes nimmt Form an. Neues gibt es für Verbraucher:innen – und für Huawei.
Großbritannien lässt den chinesischen Anbieter nicht am Ausbau seines 5G-Netzes teilnehmen. Denn das würde der Geheimdienstkooperation mit den USA schaden.
Zehntausende Uiguren werden in China an Zulieferer von westlichen Unternehmen vermittelt. Eine Studie zeigt: Sie arbeiten dort wohl nicht freiwillig.
Huawei will das deutsche 5G-Netz aufbauen. Doch die Sorge vor Spionage ist groß. Die CDU will die Debatte gegen Merkels Willen im Bundestag führen.
Soll Huawei beim 5G-Netzausbau ausgeschlossen werden? Die Debatte zeigt die Versäumnisse der EU-Regierungen beim Aufbau einer Infrastruktur.
Kann man das 5G-Netz dem Huawei-Konzern anvertrauen? Keinem Unternehmen schlägt mehr Misstrauen entgegen als diesem Ausrüster. Ein Besuch.
Technologie-Professor Torsten Gerpott warnt: Wenn man auf den Netzwerkausrüster aus China verzichtet, könnte das 5G-Netz teurer und langsamer werden.
Der chinesische Technikkonzern erlebt „schwierige Zeiten“, hat aber eine Strategie gegen Anfeindungen. Das eigene Betriebssystem ist fast fertig.
Der Handelsstreit zwischen USA und China ist geschlichtet, alles andere bleibt vage. Klimaschutz ist beim G20 immer noch ein zweitrangiges Thema.
Washington beschließt Sanktionen gegen fünf weitere chinesische Unternehmen. Huawei hat indes Klage gegen das US-Handelsministerium eingereicht.
Das US-amerikanische Huawei-Verbot könnte zum Eigentor werden. Es fördert die Entwicklung eines eigenen chinesischen Betriebssystems.
Der Huawei-Bann des US-Präsidenten zeigt Wirkung: Google schränkt seine Geschäftsbeziehungen mit dem chinesischen Technologie-Konzern ein.
Wegen mutmaßlicher Umgehung der Iran-Sanktionen steht Huawei auf einer schwarzen Liste. Nun reagieren Google und andere Tech-Konzerne.
Der Präsident erklärt den „nationalen Notstand“ für die Telekommunikationsbranche – und eskaliert den Handelsstreit mit Peking weiter.
Aus vertraulichen Gesprächen gelangen Informationen zum 5G-Ausbau nach außen. Die Premierministerin macht Gavin Williamson verantwortlich. Er dementiert.
Werbebanner eines chinesischen IT-Konzerns verhüllen die Gedächtniskirche, um Geld für die Sanierung einzuspielen. Ein Wochenkomentar.
Wegen des Spionageverdachts gehen die USA gegen Chinas Technologiekonzern Huawei vor. Der will sich das nicht gefallenlassen.
Sind unsere Daten bei Produkten des chinesischen Herstellers sicher? Offenbar gibt es auch in der Politik erhebliche Zweifel.
Deutschland und Europa täten gut daran, weder auf die Technik der Amerikaner zu setzen noch auf die der Chinesen. Nur das gewährleistet Kontrolle.
Der chinesische IT-Marktführer gibt sich unabhängig von der Pekinger Führung. Doch nicht nur in den USA gibt es daran Zweifel.
Der chinesische Netzausrüster Huawei soll im Auftrag der Regierung Daten ausspähen. Deutschland prüft „Risiken für die Netzsicherheit“.
Hat der chinesische Großkonzern in den USA mehrere Verbrechen begangen – von Spionage bis zu Bankbetrug? Dieser Vorwurf erregt die Chinesen.
Die Verhaftung der Finanzchefin des Huawei-Konzerns hat eine Krise ausgelöst. Der kanadische Botschafter schlug sich auf Chinas Seite und muss jetzt gehen.
Westliche Diplomaten und China-Experten fordern in einem Appell die Freilassung zweier Kanadier. Sie wurden in China wegen Spionagevorwürfen verhaftet.
Sabotagevorwürfe, Spionageverdacht, Todesstrafe: Der Handelsstreit spitzt sich zu. Oder ist Chinas Technologiekonzern doch verdächtig?
Nach der Festnahme der Finanzchefin von Huawei in Kanada nimmt China zwei Kanadier in Haft. Sie sollen Chinas Staatssicherheit „gefährdet“ haben.
Doch kein Putsch in der Union, US-Präsident Donald Trump gibt Zuckerbrot ohne Peitsche und Horst Seehofer fantasiert wilde Zahlen.
Die Festnahme der chinesischen Huawei-Managerin Meng Wanzhou setzt die kanadische Regierung von Justin Trudeau massiv unter Druck.
Der Streit zwischen den USA und China hatte nur eine kurze Pause. In Wahrheit ist der Handelskrieg schon wieder in vollem Gange.
Die US-Regierung lässt in Kanada eine Top-Managerin von Chinas Technologiefirma Huawei festnehmen. Angeblich geht es um Iran-Sanktionen.
Die Volksrepublik schottet sich von internationaler IT-Technologie ab. Dennoch ist China das Partnerland der diesjährigen Computermesse Cebit.
Es ist das erste Mal, dass die USA Vertreter eines anderen Staates wegen Cyberspionage anklagen. Betroffen sind Hacker der chinesischen Armee.
Der US-amerikanische Geheimdienst betreibt in China auch im großen Stil Wirtschaftsspionage. Das könnte einen Handelskrieg nach sich ziehen.
Der US-Geheimdienst NSA soll Chinas Telekomfirma Huawei umfassend ausspioniert haben. Der zweitgrößte Netzwerkausstatter der Welt kontert.