taz.de -- Gewaltverbrechen
Mitte August schlagen fremde Männer Nour wortwörtlich den Schädel ein – weil er queer ist. Trotz des Schmerzes kämpft er nun für Gerechtigkeit.
In vielen Krimisendungen geht von jungen Erwachsenen viel Schlechtes aus. Doch ist das nicht zu kurz gedacht?
In Deutschland sind 2024 so viele Menschen wie noch nie Opfer häuslicher Gewalt geworden. Experten gehen zudem von einer Dunkelziffer aus.
Nach einem mutmaßlich sexuellen Übergriff auf eine 14-Jährige kommt es zu Unruhen. Die Polizei geht von rassistisch motivierter Hassgewalt aus.
Sind Fälle wie der Messerangriff von Bielefeld zu verhindern? Psychologin Rebecca Bondü erforscht, wie sich potenzielle Täter durch ihr Verhalten verraten.
Die Gesamtzahl der Fälle sinkt dank Cannabislegalisierung, doch die Gewalt steigt. Verdächtig sind immer mehr Kinder und Ausländer.
Wie lassen sich Taten wie in München verhindern? Der Kriminologe Manuel Heinemann fordert Gewaltschutzzentren. Die Rolle der Medien sieht er kritisch.
Immer wieder kommt es zu Gewalt gegen Politikern und Politikerinnen. Das zeigen nun auch vorläufige Zahlen des Bundesinnenministeriums.
Zwei Gewalttaten in Beelitz bei Berlin lösen Bestürzung aus. Der in Untersuchungshaft sitzende Verdächtige war zuvor nicht wegen Straftaten aufgefallen.
Nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Solingen kämpft die Stadt mit den Folgen: Wachsende Unsicherheit und Instrumentalisierung von rechts.
Nach der Messerattacke von Mannheim übernimmt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. Über Abschiebungen ist eine neue Debatte entbrannt.
Noch nie war der Wahlkampf auf der Straße so gefährlich wie heute. Im Gegenzug ist eine Politik nötig, die die Nöte der Menschen ernst nimmt.
Verbale und körperliche Angriffe gegenüber Bahnpersonal nehmen zu. Die Gewerkschaft fordert mehr Sicherheitskräfte zur Fußball-EM.
In einem Lokalzug nach Osnabrück wird Moussa L. rassistisch beleidigt und dann brutal attackiert. Hier erzählt der 29-Jährige, wie er sich gewehrt hat.
Mit Gewaltpräventionsambulanzen will Schleswig-Holstein schwere Straftaten im Vorfeld verhindern: eine Reaktion auf die Messerattacke von Brokstedt.
Der Mann, der zwei Menschen erstochen haben soll, war gerade aus der U-Haft entlassen worden – offenbar unvorbereitet und in die Obdachlosigkeit.
Zwei Tatverdächtige, die zehn Menschen massakriert haben sollen, sind selbst tot. Das wirft ein Schlaglicht auf die Situation in indigenen Gemeinden.
Der Aktivist Donny Reyes känpft gegen Gewalt gegen die LGBTIQ-Community. Mit der Vereidigung der Präsidentin Xiomara Castro hofft er auf Wandel.
Nach dem gewaltsamen Tod vierer Personen mit Behinderung in Potsdam wurde eine Tatverdächtige festgenommen.
Auch wegen ihres Nachnamens hat unsere Autorin Frauke Hamann den neuen Roman über den Serienmörder Fritz Haarmann mit besonderem Interesse gelesen.
In den letzten fünf Jahren nennen Nachrichtenbeiträge immer häufiger die Herkunft von Tatverdächtigen. Das ergibt eine neue Studie.
Der Bundesgerichtshof hält das verworfene Geständnis des Tatverdächtigen weiter für gültig – und sieht auch einen Mitbeschuldigten schwer belastet.
In Honduras werden Verbrechen gegen trans Frauen kaum geahndet. Ein symbolischer Gerichtsprozess soll darauf aufmerksam machen.
Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines 15-Jährigen wurde nach sechs Monaten erstmals ein Augenzeuge gehört. Die drei Angeklagten schweigen weiter.
Seit Juli sind Gewalttaten im Viertel um 17 Prozent gestiegen. Dabei ist die Polizeipräsenz dort erhöht worden. Jetzt wird noch mal nachgelegt.
Täglich werden in Mexiko Frauen ermordet. Kaum eine Tat wird aufgeklärt. Am Sonntag gingen Tausende Menschen dagegen auf die Straße.
Rund 87.000 Menschen tauschten auf der Darknet-Plattform „Elysium“ Bilder und Videos und verabredeten Treffen. Unter den Opfern sind Kleinstkinder.
Unter dem Deckmantel der Bekämpfung des Drogenhandels wurden laut Amnesty 7.000 Menschen getötet. Die Polizei zahlte Kopfgeld an Auftragsmörder.
Ein Geistlicher und sein Begleiter werden ermordet. Der Täter kann fliehen, das Motiv ist völlig unklar. Doch die muslimische Community vermutet ein Hassverbrechen.
Vier junge Männer sind auf drei Flüchtlinge losgegangen und haben einen davon bewusstlos geprügelt. Ihre Haftstrafe müssen sie vielleicht nicht antreten.
Eine 19-jährige Schwangere wird bei lebendigem Leib verbrannt. Am Freitag fällt das Urteil im Mordprozess gegen den Kindsvater und dessen Schulfreund.
Wegen einer tödlichen Messerattacke ist ein 29-Jähriger zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Er muss auf unbegrenzte Zeit in die Psychiatrie.
Eine psychisch labile Frau wurde in Kabul erschlagen und angezündet. Sie soll den Koran verbrannt haben soll. Der afghanische Präsident und die UN verurteilten die Tat.
Drei Menschen wurden in Chapel Hill ermordet. Auf Twitter und Co. kursierte der Verdacht, dass Medien kaum berichteten, weil die Opfer Muslime sind.