taz.de -- Muammar al-Gaddafi
Der französische Ex-Präsident Sarkozy soll seine Haftstrafe im Pariser Gefängnis La Santé verbüßen – trotz Berufung.
Frankreichs Ex-Präsident ist verurteilt worden. Seinen Wahlkampf von 2007 soll der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi bezahlt haben.
Sarkozy ist im Prozess um angebliche Wahlkampfgelder aus Libyen zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Er war zuvor teilweise schuldig gesprochen.
Wegen des Vorwurfs von Schmiergeldern an Nicolas Sarkozy stand der Geschäftsmann vor Gericht. Zwei Tage vor Urteilsverkündung wurde sein Tod bekannt.
Die Staatsanwaltschaft glaubt genug Beweise dafür zu haben, dass Nicolas Sarkozy seinen Wahlsieg 2007 mit Bestechungsgeldern aus Libyen finanziert hat.
Nicolas Sarkozy steht erneut wegen Korruption vor Gericht: Der libysche Diktator Muammar Gaddafi soll 2007 seinen Wahlkampf finanziert haben.
Frank Bösch hat für sein Buch untersucht, was der Vorrang der Wirtschaft in der deutschen Außenpolitik bedeutet. Deals mit Diktaturen waren keine Seltenheit.
In Libyen protestieren Bürger gegen steigende Preise. In Tobruk brennt das Parlament, in der Hauptstadt Tripolis werden bewaffnete Kämpfe befürchtet.
Libyen hat wieder einmal zwei rivalisierende Regierungen. Statt des erhofften Wahlkampfs droht nun ein neuer bewaffneter Konflikt.
In Libyen streiten zwei Männer um das Amt des Chefs der Übergangsregierung. Der bisherige Amtsinhaber überlebte am Morgen einen Anschlag.
Wenige Tage vor dem Termin am 24. Dezember liegt noch nicht einmal eine Wahlliste vor. Die Abstimmung rückt in weite Ferne. Es drohen neue Kämpfe.
Where is the dictator's treasure? Two Germans are searching for it. They have connections to right-wing extremists.
Wo ist das Vermögen des Diktators? Zwei Männer aus Deutschland suchen den Schatz. Sie haben Verbindungen zu Rechtsextremen.
taz-Recherchen zeigen: Deutsche mit rechtsextremen Verbindungen suchen den Milliardenschatz des einstigen libyschen Diktators.
Saif al-Islam, Sohn von Libyens Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi, will Präsident werden. Seit 2011 wird er wegen möglicher Kriegsverbrechen gesucht.
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy wid jetzt vorgeworfen, „bandenmäßig“ für seinen Wahlkampf Geld von Libyens Machthaber angenommen zu haben.
Warum schürt Frankreich den Bürgerkrieg in Libyen? Das könnte mit der Geschichte libyschen Schwarzgeldes in Paris zu tun haben.
Am Sonntag findet in Berlin eine internationale Konferenz zur Vermittlung im Libyen-Konflikt statt. Die Situation ist kompliziert.
In Libyen versagen Europa und Afrika. Ihre egoistische Schläfrigkeit beim Thema Migration kostet Menschenleben – und wurzelt auch in der Gaddafi-Zeit.
Schon Gaddafi internierte Migranten in Zawiyah und Gharian, heute blüht hier das Schleppergeschäft. Bald könnten EU-Beamte vor Ort sein.
Sind für Nicolas Sarkozys Wahlkampf im Jahr 2007 Gelder aus Libyen geflossen? Der Fall beschäftigt die französische Justiz seit Jahren.
Der Sohn des ehemaligen libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi wurde aus der Haft entlassen. Zuvor hatte ein Parlament seine Begnadigung beschlossen.
Das Terror-Netzwerk des Attentäters von Manchester scheint größer zu sein als angenommen. Die Polizei veröffentlicht Aufnahmen des Täters.
Unter Exil-Libyern kursieren Bilder des Attentäters, die eine Verbindung zu Islamisten herstellen. Für britische Diplomaten ein unangenehmes Thema.
Ehemalige Mitarbeiter packen gegen Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy aus. Seine Wiederwahl wäre eine Peinlichkeit.
Kurz vor der Kandidatenwahl der Konservativen für die Präsidentschaft wird die Affäre um Nicolas Sarkozy neu aufgerollt. Diesmal geht es um Notizen.
400.000 Libyer sind auf der Flucht. Die Politik wird von religiösen Extremisten bestimmt. Die EU muss nun endlich handeln.
Kein Diktator, aber auch keine Sicherheit: Fünf Jahre nach dem Beginn des Aufstands fürchten Bewohner Bengasis islamistische Extremisten.
Das libysche Gegenparlament nimmt an den von der UN vermittelten Friedensgesprächen teil. Dennoch gestaltet sich die Umsetzung einer Einheitsregierung schwierig.
Libyen ist seit dem Sturz von Diktator Gaddafi ein zerrissenes Land. Jetzt wirft der international anerkannte Regierungschef das Handtuch.
Gaddafis Sohn Seif al-Islam wird zusammen mit acht weiteren Beschuldigten zur Höchststrafe verurteilt. Das Verfahren ist umstritten.
Im Jemen wiederholen sich die Krisen Libyens und Somalias: Der Sturz eines autoritären Herrschers hinterlässt ein Machtvakuum.
Die Kämpfe in Libyen eskalieren. Der Hauptstadtflughafen in Tripolis ist schwer beschädigt. Die Regierung erwägt, um internationale Truppen zu bitten.
Milizenchef Haftar aus Bengasi erklärt das Parlament nach Kämpfen in der Hauptstadt für aufgelöst. Bisher konnte keine Seite die Oberhand gewinnen.
Ein neuer Akteur im Libyenkonflikt: Chalifa Haftar hat eine Allianz bewaffneter Einheiten geschmiedet, die nun eigenständig gegen die Islamisten vorgeht.
Muammar Gaddafis jüngster Sohn war fußballverrückt und nutzte die Macht seines Vater für seine Karriere. Damit trieb er auch die Revolution an.
Nach den Ausschreitungen am vergangenen Wochenende geht Libyens Jugend in Tripolis auf die Straße. Das gibt Auftrieb.