taz.de -- Öffentlicher Dienst
Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst streiken vor dem Abgeordnetenhaus. Sie protestieren für höheren Lohn und gegen die geplanten Kürzungen.
Um Islamisten aus dem Staatsdienst zu halten, plant Hamburg Regelabfragen beim Verfassungsschutz. Laut Linken-Politiker Celik reicht eine Einzelprüfung.
Weil ihr die Elternzeit bei der Höhergruppierung nicht angerechnet wurde, klagt eine Angestellte des öffentlichen Diensts vor dem Verfassungsgericht.
Berlins Sozialämter arbeiten überm Limit. Neuköllns Sozialstadtrat Hannes Rehfeldt erklärt, warum, was hilft – und was das mit Papierakten zu tun hat.
Die Grünen fordern Konsequenzen für AfD-Aktive im öffentlichen Dienst. Die Finanzsenatsverwaltung beschwichtigt hingegen mit Verfassungspflichttreue.
Nach der Hochstufung der AfD fordern Berlins Grüne ein konsequentes Vorgehen gegen Mitglieder der Partei mit Beamtenstatus in der Stadt. Der Senat windet sich.
Die Tarifeinigung im öffentlichen Dienst bringt keinem echten Gewinn. Um die Mehrbelastung für Kommunen zu stemmen, ist ein Altschuldenschnitt nötig.
Arbeitgeber und Gewerkschaften konnten sich nicht einigen. Nun gibt es eine Schlichtungsempfehlung. Alle Fragen und Antworten dazu.
Die Tarifverhandlungen zwischen Bund, Kommunen und den Gewerkschaften sind unterbrochen. Ein Pro und Contra zu den Forderungen beider Seiten.
Am Wochenende ringen Verdi und Beamtenbund mit Bund und Kommunen um einen neuen Tarifvertrag. Die politischen Umstände könnten sich als günstig erweisen.
Die Verhandlungen um den Tarifvertrag im öffentlichen Dienst bewegen sich kaum voran. In Berlin erhöht die Stadtreinigung den Druck
Vor der Tarifverhandlung zum öffentlichen Dienst lässt Verdi die Muskeln spielen. Nach den Flughäfen sollen Müllabfuhr, Theater und mehr bestreikt werden.
Vor der dritten Tarifrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen weitet die Gewerkschaft ihre Warnstreiks aus.
Verdi will am Montag elf deutsche Flughäfen bestreiken. Diese rechnen mit massiven Auswirkungen auf den Flugbetrieb. Der BER könnte komplett stillstehen.
In gut einer Woche wird im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen wieder verhandelt. Vorher gibt es erneut Warnstreiks. Ist eine Lösung in Sicht?
Die Warnstreik-Welle geht weiter. An diesem Donnerstag und Freitag legen die Beschäftigten der Kliniken die Arbeit nieder. Auch die BSR macht dicht.
Der Winterräumdienst läuft weiter, während Teile des öffentlichen Dienstes in Berlin streiken. Überschattet wird der Tag von der Amoknachricht aus München.
Am Donnerstag und Freitag streiken Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Die Gewerkschaft fordert Umverteilung und ein Ende der Sparpolitik.
In der kommenden Woche ruft Verdi zu Arbeitsniederlegungen bei der BVG, Charite und Vivantes auf. Dabei geht es auch gegen die Sparpolitik.
Rot-Grün in Hamburg erwägt Regelanfragen beim Verfassungsschutz, um Extremisten aus dem Staatsdienst zu halten. Das erinnert an den Radikalenerlass.
In Hannover hat die SPD kritische Äußerungen von Stadtmitarbeitern gesammelt. Und hatte dafür nicht einmal eine gute Ausrede parat.
Im öffentlichen Dienst von Berlin arbeiten zu wenig Menschen mit Migrationshintergrund, ergab eine Befragung. Das soll sich ändern.
Verdi gibt sich optimistisch, dass bald auch 20.000 Beschäftigte die Hauptstadtzulage bekommen, die nicht unmittelbar beim Land angestellt sind.
Im Grünflächenamt Hannover soll im großen Stil betrogen worden sein. Jetzt beginnt die Suche nach Schuldigen und Blockwarten.
Schwarz-Rot hatte freien Trägern die Hauptstadtzulage zugesichert und dann zurückgezogen. Die AWO legt nun ihre Arbeit nieder.
Der Senat bricht seine Zusage, auch den Beschäftigten der freien Träger eine Hauptstadtzulage zu zahlen. Dort ist man richtig sauer.
Wenn die mächtigen Gewerkschaften im Verkehr streiken, ist das Land blockiert. Beschäftigte in anderen Branchen werden dagegen leider kaum wahrgenommen.
Nach den Warnstreiks beginnen die entscheidenden Verhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder. Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Lohn.
Zum wiederholten Mal sind Kitas und Schulen geschlossen. Erzieher:innen fordern mehr Geld und Personal. Eltern müssten den Aufstand proben, aber …
Die Regierung will ein härteres Disziplinarrecht, um Verfassungsfeinde aus dem Staatsdienst zu entfernen. Experten äußern Bedenken.
Rund eine Million Beschäftigte im öffentlichen Dienst fordern 10,5 Prozent mehr Lohn. Am Donnerstag haben die Verhandlungen begonnen.
Zum Auftakt der Verhandlungen warnt Verdi: Ohne gerechte Löhne ist dem Personalmangel im öffentlichen Dienst nicht beizukommen.
Über 1.000 Sozialarbeiter*innen demonstrieren in Berlin für bessere Arbeitsbedingungen und machen Druck für die beginnenden Tarifverhandlungen.
Dass die Verdi-Mitglieder mit dem Ergebnis zufrieden sind, ist unwahrscheinlich. Angesichts des erklärten Verhandlungsziels war das Erreichte mager.
3000 Euro Inflationsausgleich, mindestens 340 Euro mehr: Die Beschäftigten in Bund und Kommunen bekommen bald deutlich höhere Gehälter.
Die Schiedskommission im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst hat eine Empfehlung ausgesprochen. Ab dem 22. April wird wieder verhandelt.
Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sind gescheitert. Gewerkschaften kritisieren das Angebot der Arbeitgeber.
Bei der Post droht Streik. Verdi will für die Beschäftigten 15 Prozent mehr Gehalt rausholen. 2023 wird das Jahr der harten Tarifkämpfe. Geht das auf?
In Niedersachsen will die CDU Richter*innen vom Verfassungsschutz überprüfen lassen. SPD und Grüne sagen Nein und erinnern an den Radikalenerlass.
Tausende Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes ziehen in den Arbeitskampf. Am 9. Februar wird in Krankenhäusern und bei der Stadtreinigung gestreikt.
Die Forderungen der Gewerkschaft im öffentlichen Dienst sind bekannt. Die Arbeitgeberseite könnte Warnstreiks verhindern – tut es aber nicht.
Die ersten Tarifverhandlungen für die Beschäftigten von Bund und Kommunen sind ergebnislos verlaufen. Warnstreiks sind möglich.
Für knapp 11 Millionen Beschäftigte wird es in diesem Jahr Tarifverhandlungen geben. Den Auftakt machen der öffentliche Dienst und die Deutsche Post.
Die Innenministerin will extremistische Beamt:innen schneller loswerden. Das ist keine Rückkehr zu den Berufsverboten der 1970er Jahre.
Der Landkreis Holzminden hatte seine gesamtes KfZ-Zulassungsstellen-Team wegen Korruption gefeuert. Das war voreilig, befand das Arbeitsgericht nun.
50 Jahre Radikalenerlass und Extremisten im Staatsdienst: Berufsverbote sind auch fragwürdig, wenn sie sich gegen rechts richten.
Nach drei Verhandlungsrunden und etlichen Warnstreiks gibt es einen Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder. Für Jubel sorgt er nicht.
Hamburg sollte – wie Bremen – auf einen Sparhaushalt verzichten, sagt Ver.di-Frau Sieglinde Frieß. Nach Corona würden sich die Einnahmen erholen.
Nach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden kündigt die Gewerkschaft Verdi Streiks an. Betroffen sind alle Bundesländer außer Hessen.
Die Tarifverhandlungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder starten. Noch liegen Gewerkschaften und Arbeitgeber weit auseinander.