taz.de -- Gerhard Schröder
Wenn die Weltlage schlecht ist, rettet die taz eine Nachspeise. Eine kurze Hommage an cremigen Kuchen.
Der Ex-Bundeskanzler und spätere Verwaltungsratschef der Nord Stream 2 AG, Gerhard Schröder, hat im Untersuchungsausschuss die Pipelines verteidigt – sichtlich genervt.
Meine Freunde wollen zwecks Rettung der Welt in die Politik gehen. Ich würde mich anschließen. Vorher muss ich nur abspülen und mein Bier austrinken.
Der SPD-Abgeordnete Ralf Stegner traf mit ehemaligen SPD- und CDU-Politikern in Baku russische Vertreter. Dafür erntet er nun scharfe Kritik.
Geheime Dokumente zeigen die korrupten Umstände, unter denen Nord Stream 1 und 2 gebaut wurden. Über 104 Milliarden Euro flossen seit 2014 für Gas nach Russland.
Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet am Donnerstag in letzter Instanz über Schröders Büro. Der Alt-Kanzler beruft sich auf Gewohnheitsrecht.
Was unsere Träume mit Prominenten über uns oder auch nicht verraten. Und was über die Promis. Der Report zur Nacht.
Olaf Scholz stellt am Montag die Vertrauensfrage. Keiner der vier SPD-Kanzler hat bis zum Ende regiert. Das ist kein Zufall, sondern ein SPD-Dilemma.
Mit seiner Partei Chance 2000 hielt Christoph Schlingensief dem Parteiensystem den Spiegel vor und aktivierte Minderheiten. Wo ist die Chance 2025?
In Wien plauderte Ungarns Premier Viktor Orbán mit Altkanzler Gerhard Schröder über „Frieden in Europa.“ Der Erkenntnisgewinn blieb mager.
Putin-Freund Schröder streitet dagegen, dass der Bundestag ihm sein Büro gestrichen hat. Doch auch in zweiter Instanz kann er sich nicht durchsetzen.
Gerhard Schröder ist mal wieder die Lachnummer der Nation. Aber ist es fair, alles, was in der Russlandpolitik misslungen ist, auf ihn zu schieben?
Kiffen kann, wie vieles andere gerade, starke Übelkeit verursachen. Trotzdem wäre es jetzt nicht schlecht, sich ein bisschen wegzuballern.
Eine Doku zu Gerhard Schröder arbeitet sich am Zynismus des Altkanzlers ab. Sogar der Filmemacher ist genervt, doch es gibt erhellende Momente.
Weil Hochwasser zu den dramaturgisch öden Katastrophen gehört, konzentriert man sich auf Zweierlei: 1. „Tiere gehen immer“ und 2. „Idioten machen Sachen“.
Eine Legende aus dem neuen Mittelalter erzählt von der wunderbaren Versöhnung zweier alter Recken. Den Nahkampf überlassen sie Jüngeren.
Gerhard Schröder gratuliert dem ehemaligen SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine zum 80. Geburtstag. Sie sollen sich bei einem Treffen wieder angenähert haben.
Habeck ist geschäftsschädigend, Drag sollen lesen und die Wall Street sinkt. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Wegen seiner Verbindungen zu Russland wollte die Partei ihren Ex-Kanzler loswerden. Nun ist das Ausschlussverfahren endgültig gescheitert.
Propaganda-Gehilfen unter sich: Die AfD-Politiker Chrupalla und Gauland feierten mit Altkanzler Schröder den „Tag des Sieges“ in der russischen Botschaft.
Schröder klebt an seinen Privilegien, die ihm auch Anerkennung verschaffen. Ist doch keine Schande, Rentner zu sein.
Ein Gericht hat bestätigt, dass der Bundestag Schröders Büro und Mitarbeiter zu Recht gestrichen hat. Nun dürfte das Verfahren in die nächste Instanz gehen.
Weil er trotz Angriffskrieg zu Putin hielt, strich der Bundestag dem Altkanzler das staatlich finanzierte Büro. Ein Gericht bestätigte diese Entscheidung nun.
Wie geht Politik ohne Würstchen und Seilschaften? Die Kritik am „System Schröder“ zeigt gesellschaftlichen Fortschritt, wirft aber auch Fragen auf.
In der Berufung sieht die SPD in der Nähe des Ex-Kanzlers zu Russland keinen Verstoß gegen die Parteiordnung. Weitere Debatten dürften aber folgen.
Eine Grüne im VW-Aufsichtsrat und dem Schröder sein Kirchenfenster – das sind Aufreger in Niedersachsen. Toll, wie meine Vorurteile bestätigt werden.
Wer nicht konsenskonform denkt und trotzdem seine Meinung laut sagt, gerät rasch unter Beschuss. Eine offene Debattenkultur sieht anders aus.
Parteichef Lars Klingbeil kritisiert vier Irrtümer der SPD in Sachen Russland. Putin sei kein vertrauenswürdiger Partner. Doch manches bleibt vage.
Niedersachsen? Kam von dort nicht eine Politikerschwemme über Berlin? Der Mechanismus dahinter ist vor allem ein Problem für Frauen.
Die Wiedervereinigung von Schröder und Lafontaine am Tag der deutschen Einheit ist spektakulär gescheitert. Ein Geheimbericht.
Wenn eine RBB-Intendantin zurücktritt wegen unsensiblen Finanzgebarens – sollten andere dann nicht erst recht den Hut nehmen? Ein paar Vorschläge.
Der RBB scheitert seit Jahrzehnten vor sich hin, die FDP regiert, als wäre schon Weihnachten und Gerhard Schröder irrlichtert durch die Öffentlichkeit.
Der SPD-Mann klagt gegen den Bundestag. Der hat ihm Personal und Räume gestrichen. Eine Entscheidung fällt wohl erst im kommenden Jahr
Schröder will die Streichung seines Altkanzlerbüros inklusive Mitarbeiterstellen nicht auf sich sitzen lassen. Deswegen verklagt er das Parlament.
Die Kommission hat noch nicht mal versucht, die verfügbaren Instrumente zu nutzen. Auch eine „ehrlose Handlung“ reicht, um eine Rüge zu verhängen.
Die SPD-Schiedskommission lehnt Anträge auf Ausschluss von Gehrhard Schröder in vollem Umfang ab. Erledigt ist der heikle Fall damit jedoch nicht.
Zahlreiche SPD-Mitglieder wollten den Altkanzler wegen seiner Nähe zu Kremlchef Putin aus der Partei werfen. Doch das ist bisher gescheitert.
Die gewartete Turbine kann laut Bundeskanzler „jederzeit geliefert werden“. Moskau vermisst immer noch notwendige Unterlagen für den Weitertransport.
Das Kontrollzentrum für ukrainischen Getreideexport ist ab Mittwoch startklar. Großbritannien hat neue Sanktionen gegen Russland verhängt.
Das Verhalten von Ex-Kanzler Schröder muss nicht jedem gefallen. Dabei bleibt er sich nur selbst treu. Die SPD hat das lange geduldet.
In Hannover beginnt die Verhandlung darüber, ob Ex-Kanzler Gerhard Schröder in der SPD bleiben darf. Ein Rauswurf ist jedoch unwahrscheinlich.
Die EU rechnet mit höherer Inflation, Russland gewährt Ukrainer:innen die Staatsbürgerschaft und Lambrecht drängt auf Digitalisierung der Bundeswehr.
Auf einer Pressekonferenz auf dem G7-Gipfel ließ Kanzler Scholz eine Journalistin arrogant abblitzen – ein Politikstil, der nicht mehr zeitgemäß ist.
Dem Ex-Kanzler soll sein staatlich finanziertes Büro gestrichen werden, weil er trotz Ukraine-Krieg zum Kreml hält. Nun wehrt er sich mit einem Anwaltsschreiben.
Der Hannover-96-Boss verwechselt die Interessen des Vereins mit seinen. Er möchte den Ex-Kanzler im Stadion sehen. Sport und Politik seien zu trennen.
Außenministerin Baerbock mahnt, an den Sanktionen gegen Russland festzuhalten. Russland hebt die Altersobergrenze für Soldaten an.
Wie ich einmal mit Hilfe von Gerhard Schröder an einem langen Wochenende den Krieg in der Ukraine kurzerhand beendete.
Gerhard Schröder will nicht mehr Aufsichtsrat bei Rosneft sein. Unklar ist, was aus seinen anderen Jobs bei russischen Firmen wird.
Der Bundestag zieht Konsequenzen gegen den Altkanzler aufgrund seiner Russlandverbindungen. Er verliert Büro und Mitarbeiter, das Ruhegehalt darf er aber behalten.
Gerhard Schröder gibt seinen Aufsichtsratsposten beim russischen Gaskonzern Rosneft ab. Zuvor waren Sanktionen gegen den Altkanzler im Gespräch.