taz.de -- Umweltbundesamt
Die Agrarminister der Bundesländer lehnen einen Antrag gegen das Vetorecht der Umweltbehörde ab. Grund ist Widerstand der Grünen.
Die Agrarressorts etwa von Bayern und Sachsen möchten das Vetorecht des Amts bei der Pestizidzulassung abschaffen. Eine grüne Ministerin hält dagegen.
Ein neuer Bericht bewertet Geldinstitute hinsichtlich ihrer Rolle in der Plastikkrise. Die Bilanz ist düster, die Kunststoffindustrie profitiert.
Das Vetorecht des Umweltbundesamts bei der Pestizidzulassung muss bleiben. Pestizide schaden der Natur, und Deutschland hat genug erlaubte Wirkstoffe.
Landwirte und Chemieindustrie klagen, wegen Bedenken des Umweltbundesamts seien zu wenige Wirkstoffe erlaubt. Wie sehen die Zahlen wirklich aus?
Deutsche Behörden stufen Trifluoressigsäure als fortpflanzungsgefährdend ein. Als Konsequenz verlangen die Grünen, mehrere Pestizide zu verbieten.
Das Umweltbundesamt hat Bürger:innen zu ihren Einstellungen befragen lassen. Umwelt- und Klimaschutz bleiben trotz anderer Krisen für viele wichtig.
Erst ging es um Emissionen von Holzheizungen, nun um vermeintliche Interessenkonflikte. Wie Kritiker den CO2-Rechner des Umweltbundesamts angreifen.
Unternehmen haben sich möglicherweise Klimaschutzbeiträge anrechnen lassen, die es nicht gab. Denn ihre Projekte in China haben wohl nicht existiert.
Der Rückgang klimaschädlicher Emissionen lag zum Teil an der schwachen Wirtschaft. Dennoch blickt die Regierung optimistisch auf die Klimaziele 2030.
Die Klimabilanz verbessert sich. Der Ausbau erneuerbarer Energien macht sich bemerkbar. Minister Habeck hofft daher, den Zeitplan einzuhalten.
Viele Menschen spüren die Klimakrise, fürchten aber einen ökologischen Umbau ohne soziale Abfederung, so eine Studie des Umweltbundesamts.
Die Grünen wollen klima- und umweltschädliche Subventionen streichen, um Geld für andere Projekte zu haben. Doch FDP und SPD bleiben verdächtig still.
Das Umweltbundesamt empfiehlt, Gebäude zu renovieren, statt neue zu errichten. Das schützt das Klima und mindert den Rohstoffverbrauch.
Im neuen Roman von Juli Zeh und Co-Autor Simon Urban geht's viel um Landwirtschaft. Sind die Darstellungen der Biobäuerin realistisch?
2021 wurde energiebedingt weltweit so viel CO2 emittiert wie nie zuvor. Auch in Deutschland sind die Emissionen nach der Pandemiepause wieder gestiegen.
Kaminöfen und Pelletheizungen sind umweltschädlicher als gedacht. Die Regierung muss dringend ihre Einschätzung und ihren Kurs korrigieren.
Das Umweltbundesamt fordert ein Ende der Holzverfeuerung – die Politik hat keine derartigen Pläne. Aber zumindest etwas könnte sie tun.
Der Tourismus ist für bis zu 8 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ein Grund: Nur wenige sind mit Bus oder Bahn unterwegs.
Das Umweltbundesamt fordert, umweltschädliche Subventionen, etwa für Diesel, zu stoppen. Die neue Regierung solle das Geld in Klimaschutz investieren.
Wie viel Quecksilber ist in der deutschen Luft, wie viel Ozon, wie viel Feinstaub? Die großflächige Belastung der Luft ermittelt das Umweltbundesamt.
Das deutsche Umweltbundesamt verhängt ein Millionen-Bußgeld gegen den US-Autobauer. Offenbar geht es um die Rücknahme der Batterien.
Schon vor Corona stieg der Müllverbrauch in Deutschland an. Vor allem Verpackungen sind ein Problem. Das könnte sich nun noch verschlimmern.
Eine neue Studie zeigt: Die Art der Datenübertragung ist entscheidend für die Umwelt. Schlecht schneiden vor allem alte Mobilfunknetze ab.
Weltweit sollen Staatshilfen in Billionenhöhe die Wirtschaft vor dem Corona-Schock schützen. Umweltschützer wollen die an Öko-Kriterien binden.
Die Luft ist sauberer geworden. Doch die Grenzwerte für Stickoxyde werden weiter überschritten und den größten Handlungsbedarf gibt es beim Feinstaub.
Freude bei der Umweltministerin: Die Konzentration von Stickoxid und Feinstaub nimmt weiter ab. Umweltverbänden reicht das nicht.
Verkehr muss klimafreundlicher werden, das zeigt auch ein Papier des UBA. Die unangenehme Wahrheit aussprechen möchte in der Politik kaum jemand.
Die Landwirtschaft brachte von 2008 bis 2017 deutlich mehr Stickstoff aus, als Pflanzen aufnehmen konnten. Das belastet Wasser, Klima und Natur.
Mit 226 Kilo pro Kopf schafft Deutschland einen neuen Negativ-Rekord beim Verpackungsmüll. Online-Handel und Essen to go treiben den Verbrauch hoch.
Das Umweltbundesamt warnt vor den Folgen zweier Gerichtsurteile. Diese würden die Überprüfung von Risiken durch Ackergifte erschweren.
In einigen Fällen wird Motorradlärm als viermal so laut empfunden wie zulässig. Das zeigen Messergebnisse, die die taz exklusiv einsehen konnte.
Das Umweltbundesamt fordert Steuern auf Heizöl, Erdgas und Benzin. Steuerzahlende könnten diese dann durch die Senkung der Ökostrom-Umlage zurückerhalten.
Die Werte für Stickstoffdioxid sind vielerorts nach wie vor weit höher als erlaubt. Es gibt 15 „Intensivstädte“, hat das Umweltbundesamt gemessen.
„Rechtswidrige“ Zulassungen zurücknehmen: Im Pestizid-Streit stellt sich die oberste Umweltbehörde gegen das Verbraucherschutzamt.
Der Abbau von Rohstoffen für die Energie- und Verkehrswende schadet der Umwelt. Eine Behörde will Konzerne in die Pflicht nehmen.
Dirk Messner weiß, wie man Regierungen in Umweltfragen berät. Und wie die Wirtschaft umrüsten muss. Nun muss er sich Gehör verschaffen.
Das UBA hat untersucht, wie sich der Klimawandel auf den deutschen Außenhandel auswirkt. Die Verursacher der Erderwärmung profitieren.
Kein anderer EU-Mitgliedstaat produziert pro Kopf so viel Verpackungsmüll wie Deutschland. Außerdem wird beim Recycling ein wichtiger Rohstoff komplett übergangen.
Die Stromerzeugung in Deutschland wird etwas klimafreundlicher. Doch die Emissionenen von Verkehr und Industrie nehmen zu.
Die Stickoxid-Belastung in Deutschland gefährde tatsächlich die Gesundheit, sagt Umweltbundesamts-Expertin Wichmann-Fiebig.
Das Umweltbundesamt rechnet vor: Jährlich gibt es 6.000 Tote und eine Million Krankheitsfälle durch das Reizgas Stickoxid. Es sieht Handlungsbedarf.
Egal ob hell- oder dunkelblau: Von Plaketten für saubere Diesel will der designierte CSU-Verkehrsminister Scheuer so wenig wissen wie sein Vorgänger.
Das Rätsel um die toten Hunde vom Tegeler See ist teilweise gelöst: eine seltene Blaualge wars. Woher die kommt, weiß das Amt nicht – warnt aber vor dem Baden.
Plastik ist ein doppeltes Problem: Zur Herstellung wird oft Erdöl benutzt, am Ende landen große Mengen in der Natur. Kunststoff aus Kleie soll Abhilfe schaffen.
Dröhnende Geräusche technischer Anlagen können die Gesundheit schädigen. Das ist sogar bei nicht hörbaren Tönen der Fall.
Als Maßnahme gegen die Luftverschmutzung sollte das Auto die nächsten 40 Tage stehen bleiben. Auch die Bundesumweltministerin unterstützt die Idee.
Das Umweltbundesamt wirft Greenpeace mangelnde Differenzierung in seiner Umfrage vor. Es geht um Mikroplastik in Kosmetika.
Umweltschädliche Handlungen werden vom Staat stark gefördert, ergibt eine Studie des Umweltbundesamts – umweltfreundliche dagegen kaum.
Greenpeace findet bei der Untersuchung von Outdoor-Kleidung gefährliche Chemikalien. Nun sieht das Umweltbundesamt Handlungsbedarf.