taz.de -- Messerattacke
Ahmed Mohamed Odowaa half, den Messerattentäter von Aschaffenburg festzunehmen. Zum zweiten Mal stellt sich nun die Frage: Darf man Helden abschieben?
Nach der Messerattacke auf Kitakinder in Aschaffenburg muss der Beschuldigte in die Psychiatrie. Das Urteil fiel am Donnerstagvormittag.
Die designierte SPD-Bürgermeisterin Iris Stalzer (SPD) wurde bei einem Messerangriff schwer verletzt. Hintergründe sind noch unklar.
Generation Final Cut: Alle Welt hat Angst vor Messermännern. Dabei gibt es doch auch ehrenwerte und nette Schnitter, die gern Obstsalat fabrizieren.
Statt an die Opfer zu denken, wird nach Attentaten zuallererst die ethnische Herkunft diskutiert. Die rassistische Debatte kategorisiert nicht nur Täter:innen, sondern sogar Held:innen ein.
Der Mann, der in Bielefeld fünf Personen verletzt haben soll, wurde festgenommen. Jetzt nehmen sich Deutschlands oberste Strafverfolger den Fall vor.
Ein anerkannter syrischer Geflüchteter verletzt am Berliner Holocaustmahnmal einen Touristen schwer. Die Reaktionen passen zum bisherigen Wahlkampf.
Ein Mann sticht wahllos auf eine Frau ein, aber der Aufschrei bleibt aus. Der Täter passt nicht ins Muster. Was, wenn das Muster falsch ist?
Nach dem Messerangriff mit zwei Todesopfern in Aschaffenburg macht CDU-Chef Friedrich Merz seine radikalen Forderungen zur Bedingung für eine Koalition.
„Migrant“ und „Messerattacke“: Das rechte Framing trägt längst faule Früchte. Doch die verdrehte Wahrnehmung lässt sich wieder mit der Realität vereinen.
In Schwerin startet der Prozess gegen einen Mann, der einen Algerier attackiert hatte. Die Opferberatung Lobbi spricht von einem rassistischem Motiv.
Am Samstag kam es erneut zu einem Amoklauf. Die vermehrte Gewalt wird in den chinesischen sozialen Medien auch mit der Wirtschaftslage in Verbindung gebracht.
Mit Verbotszonen in Kreuzberg und Führerscheinentzug will die Innensenatorin gegen Messergewalt vorgehen. Grüne, Linke und Polizei-Lobby sind skeptisch.
Trotz einiger Abweichler*innen passiert das umstrittene Sicherheitspaket den Bundestag. Doch der Bundesrat verweigert ihm teilweise die Zustimmung.
Nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Solingen kämpft die Stadt mit den Folgen: Wachsende Unsicherheit und Instrumentalisierung von rechts.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Messer ab sechs Zentimetern in der Öffentlichkeit verbieten. Doch so bekämpft sie Gewaltkriminalität nicht.
taz-Recherchen führen zu dienstrechtlicher Ermittlung gegen einen Diensthundeführer der Polizei, der am tödlichen Einsatz in Nienburg beteiligt war.
Im Prozess um tödliche Messerstiche in einem Regionalzug geht es um die Frage: In welchem psychischen Zustand war der Täter? Zwei Ärzte sagten aus.
Am Karsamstag erschoss die Polizei einen 46-jährigen Gambier. Die Schilderungen mehrerer Augenzeug*innen und ein Video werfen Fragen auf.
In Brokstedt soll der 34-jährige Staatenlose auf mehrere Menschen eingestochen haben. Nun hat der Prozess gegen ihn begonnen.
Schleswig-Holstein will Lehren aus der Attacke von Ibrahim A. ziehen. Darüber diskutierte der Landtag auch mit Hamburger Abschiebe-Experten.
Hamburg zieht Konsequenzen aus dem tödlichen Angriff bei Brokstedt. Aus U-Haft Entlassene sollen betreut werden und Behörden besser kommunizieren.
Der Mann, der zwei Menschen tötete, soll sich in seiner U-Haft mit einem Attentäter verglichen haben. Hamburgs Justizsenatorin hat das verschwiegen.
Hamburgs Bürgerschaft diskutiert über Messerangreifer von Brokstedt: Wie kam es dazu, dass er frei herumlief? Justizsenatorin muss sich rechtfertigen.
Wer als staatenloser Ausländer aus langer U-Haft entlassen wird, hat ein doppeltes Problem: keine Vorbereitung auf die Entlassung, kaum Hilfe draußen.
Der Mann, der zwei Menschen erstochen haben soll, war gerade aus der U-Haft entlassen worden – offenbar unvorbereitet und in die Obdachlosigkeit.
Weil er Linke mit Pfefferspray angriff, ist Robert H. in Freiburg verurteilt worden. Dass er einen Mann mit einem Messer verletzte, bleibt ungestraft.
Bei Messerattacken in der Provinz Saskatchewan sterben zehn Menschen, 15 weitere werden verletzt. Die Polizei fahndet nach zwei Tatverdächtigen.
Laut Joachim Herrmann spreche in Würzburg „vieles für eine islamistisch motivierte Tat“. Von den Schwerverletzten schwebe niemand mehr in Lebensgefahr.
In Würzburg tötet ein Mann drei Frauen und verletzt weitere schwer. Das Motiv des Täters ist weiterhin unklar.
Bei Messerattacken in Birmingham und London wurde ein Mensch getötet, zwölf weitere wurden verletzt. Hinweise auf einen Terrorangriff gibt es nicht.
Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Messerangriff in Chemnitz ist ein 24 Jahre alter Angeklagter zu neun Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden.
Auf den Messerangriff folgten rassistische Hetzjagden und bundesweite Debatten. Um die Tat aufzuklären, fand der 13. Verhandlungstag in einem Döner-Laden statt.
Auf Initiative von Niedersachsen und Bremen debattiert der Bundesrat am Freitag ein Messerverbot im öffentlichen Raum.
Im Prozess zur tödlichen Messerattacke in Chemnitz hält die Anwältin des Angeklagten einen Freispruch für unausweichlich.
Im August wurde Daniel H. in Chemnitz am Rande des Stadtfests erstochen. Dieses Jahr soll die Veranstaltung ausfallen, auch aus Imagegründen.
Wer hat Daniel H. erstochen? Noch bevor der Prozess gegen den Angeklagten am Montag losging, gibt es Fragen zur Gesinnung der Richter.
Nach einer Messerattacke schürt die Stadt Cottbus in einer Mitteilung xenophobe Stimmungen. Die Linkspartei fordert, das Statement zu löschen.
Bei einem Messerangriff in Manchester wurden am Silvesterabend drei Menschen verletzt. Die Anti-Terror-Einheit der Polizei übernahm die Ermittlungen.
In Nürnberg hat ein Mann drei Frauen schwer verletzt. Die Polizei hat einen 38-Jährigen verhaftet, der in zahlreichen Fällen vorbestraft ist.
In Flensburg wurde ein Messerangreifer in einem Zug von einer Polizistin erschossen. So klar, wie anfangs gedacht, ist der Tathergang nicht.
Nach Lünen und Berlin nun Flensburg: Wieder wurde ein Jugendlicher Opfer einer Attacke. Soziologe Dirk Baier zu der Frage, warum Teenager sich bewaffnen.
Ein Mann geht auf Passanten in einem Bahnhof los. Zwei Frauen sterben, bevor das Militär den Angreifer stoppt. Ob es Terrorismus war, wird geprüft.
Welche Lehren sind nach der tödlichen Messerattacke von Hamburg zu ziehen? Vertreter der GroKo fordern einen energischeren Kurs gegen Gefährder.
Der abgelehnte palästinensische Asylbewerber wurde als Islamist eingestuft. Sein Motiv ist aber weiterhin unklar. Die Verletzten sind inzwischen außer Lebensgefahr.
Ein Mann schwamm an den Strand einer Hotelanlage, dann griff er die Gäste an. Vier Personen erlitten Verletzungen. Das Motiv der Attacke ist noch unklar.
Nach dem tödlichen Angriff eines Flüchtlings auf einen Psychologen beginnt die Suche nach einer Erklärung. Bislang ist das Motiv unbekannt.
Nach der Messerattacke eines Restaurantangestellten gegen einen 21-Jährigen stürmen 200 Demonstranten das Geschäft. 28 Personen werden festgenommen.
Bundespolizeipräsident Dieter Romann macht die Medien für die Messerattacke einer 15-Jährigen auf einen Bundespolizisten in Hannover verantwortlich.
Neben der 13-Jährigen wurden in Netanya auch ein Mann und eine Frau angegriffen. Unterdessen rief das Nahost-Quartett dazu auf, den Siedlungsbau zu stoppen.