taz.de -- Eröffnung
Wände gestrichen, Böden verlegt: Jetzt kann es losgehen im Jungen Tanzhaus in Berlin Neukölln.
In Leipzig wurde am Mittwoch die Buchmesse 2025 eröffnet. Trotz düsterer Weltlage werden das Buch und die Literatur gefeiert. Gastland ist Norwegen.
Jay Scheibs Inszenierung von „Parsifal“ eröffnet die Bayreuther Festspiele. Mit AR-Brillen sucht er das Erlebnis zu erweitern – und schadet der Musik.
50 Shades of Braun: Der Berlinale-Wettbewerb startet mit François Ozons allzu penetranter Fassbinder-Reminiszenz „Peter von Kant“.
Überall Kunstschnee, schöne Bilder von Skipisten aus Xinjiang und viel Winkewinke: Eindrücke von der Eröffnungsfeier in Peking.
Der Neubau des Volkstheaters eröffnet mit Christian Stückls Inszenierung von „Edward II“. Es ist eine neue Chance für die Münchner Kultur.
Das Hauptterminal ist freigegeben, die Eröffnung im Herbst naht. Nun kann der Sinn von Flügen diskutiert werden.
Der Landkreis gibt das Hauptterminal zur Nutzung frei. Im Herbst soll dann der ganze Flughafen eröffnet werden. Mal sehen, ob ihn dann jemand braucht.
Die schwere Lage im Flugverkehr macht die geplante Eröffnung des BER im Herbst sogar einfacher, sagt Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup.
Die Berlinale eröffnet mit Philippe Falardeaus „My Salinger Year“ (Berlinale Special). Vor allem Sigourney Weaver macht darin eine gute Figur.
Ende des Jahres sollte das Humboldt Forum im neu errichteten Berliner Stadtschloss fertig werden. Daraus wird erst einmal nichts.
Vollständig barrierefrei sollen die neuen Berliner Toilettenhäuschen sein, trotzdem weist der Zugang Hindernisse auf.
Engelbert Lütke Daldrup hat den härtesten Job Deutschlands: Er soll den Pannenairport BER endlich an den Start bringen. Aber wie soll das gehen?
Die Flughafengesellschaft will am Freitagnachmittag einen neuen BER-Eröffnungstermin nennen. Die Grünen fordern derweil einen Baustopp.
Im neuen Plenarsaal bekommen die niedersächsischen Abgeordneten nicht nur Luft, Passanten können nun rein gucken. Eine Demokratisierung.
Nach sieben Jahren Sanierung und vielen Skandalen eröffnet am 3. Oktober die Staatsoper. Es ist trotz allem ein schönes Opernhaus dabei herausgekommen.
Die Lux-Eröffnung ist ein gutes Signal für die Branche, aber kein Zeichen für eine Renaissance des Kinostandorts in der City West.
Seit fünf Jahren sollen die Berliner eigentlich vom BER aus abheben. Das Desaster auf der Flughafenbaustelle lähmt die Politik. Und Besserung ist nicht in Sicht.
Berlins Regierungschef Müller geht nicht davon aus, dass in Kürze ein neuer Eröffnungstermin für den Fluchhafen steht. Das nährt neue Spekulationen.
Beim Eröffnungsempfang der Berlinale wird fein gegessen, viel getrunken und beim Rauchen gefroren. Beobachtungen um den Berlinale-Palast.
Ob der BER wie geplant Ende 2017 eröffnet wird, kann laut dem Flughafenchef erst im Oktober feststehen – wenige Wochen nach der Berliner Wahl.
Öffnet der Pannenflughafen BER nicht mehr 2017, bricht die Berliner Politik damit eines ihrer wichtigsten Versprechen – und riskiert den letzten Rest Glaubwürdigkeit.
Regierungschef Müller (SPD) äußert sich im Abgeordnetenhaus zweifelnder und hilfloser denn je, den Großflughafen wie geplant 2017 eröffnen zu können.
Die BER-Eröffnung könnte sich erneut verschieben. Die zuständige Baubehörde moniert schon wieder Probleme beim Brandschutz.
Die Behörden haben festgestellt: An der Decke der Halle hängen viel zu schwere Rauchgasventilatoren. Die Pannenserie auf der Baustelle will nicht abbrechen.
Heue beginnt die Bundesgartenschau: In fünf Havelstädten wird das Thema Nachhaltigkeit und Nachnutzung großgeschrieben.
Die Fast-Food-Kette will die 89 wochenlang geschlossenen Schnellrestaurants der insolventen Betreibergesellschaft bis Mittwoch komplett wieder in Betrieb nehmen.
Bis Ende 2017 werde der BER an den Start gehen, verkündet die Flughafengesellschaft. Ihr Chef Mehdorn fordert ein weiteres Terminal.
Auferstanden aus Ruinen: Will McBride als Chronist der Nachkriegsjahre mit „Ich war verliebt in diese Stadt“ im C/O Berlin.
Air Berlin geht nicht mehr juristisch gegen die Berliner Flughafengesellschaft vor. Eingereicht hatte die Klage ausgerechnet Hartmut Mehdorn.
In den frühen 80ern hofften alle in Berlin auf eine Rückkehr der Popikone. Auch unsere Autorin.
Hamburg, Berlin, München – die Menschen zieht es in die Städte, an jeder Ecke macht eine Kneipe auf. Wie das geht? Unsere Autorin hat es erlebt.
Gasgeben wollte Hartmut Mehdorn, als er den Chefposten auf der Großbaustelle Flughafen Schönefeld übernahm. Daraus wurde nichts. Die Aufgabe ist schwerer als gedacht.
Der Kirchentag in Hamburg befriedet am 1. Mai die ganze Stadt. Während die Bayern Barcelona schlagen, brennt ein einsames Lagefeuer hinter der Roten Flora.
Der Evangelischer Kirchentag wurde an der Elbe in protestantischer Kühle eröffnet. Dabei fehlt der interreligiöse Dialog.
Auf der Berlinale: Bei der Eröffnungsfeier der Berlinale herrschen die gleichen unbarmherzigen Gesetze des Platzbesetzens wie am Pool auf Malle.
Auf der Sitzung des Aufsichtsrats der Flughafengesellschaft geben die Gesellschafter 1,2 Milliarden an Mitteln frei. Trotz Kritik muss der Chef nicht gehen.