taz.de -- Atomraketen
Einst lieferte der Westen Teheran die ersten Atomanlagen. Seitdem muss er mit der Angst vor einer iranischen Atombombe umgehen.
Nordkorea lässt Straßenverbindungen nach Südkorea sprengen und droht mit der Zerstörung von Seoul. Die Spannungen haben einen neuen Höhepunkt erreicht.
Erstmals seit 1980 hat die Volksbefreiungsarmee eine Interkontinentalrakete über den Pazifik geschossen. Der Test wirft beunruhigende Fragen auf.
US-Präsident Joe Biden hat seine Verbündeten Japan und Südkorea zu einem exklusiven Treffen eingeladen. Das ärgert die chinesische Regierung offenbar.
Nordkorea feuert eine atomwaffenfähige Rakete ab. Der Test überschattet den Asien-Pazifik-Gipfel in Bangkok, wo sich die USA und Südkorea treffen.
Insgesamt hat Nordkorea am Mittwoch mindestens 23 Raketen abgefeuert. Südkoreanische Kampfjets feuerten im Gegenzug ebenfalls Raketen ab.
Russland könne trotz seiner Atomwaffen die USA nicht ernsthaft herausfordern – anders als China. Ein Konflikt sei weder zwingend noch wünschenswert.
Nordkorea setzt seine Raketentests fort. Die Internationale Atomenergiebehörde rechnet erstmals seit 2017 damit, dass Kim Jong Un einen Nuklearwaffentest veranlasst.
Die Raketentests von Nordkorea sind in erster Linie Kalkül. Das ist unverantwortlich – und die Diktatur hat sich in eine Endlosschleife manövriert.
„Nuclear Family“ ist ein Filmessay. Darin wird eine Kleinfamilie mit der Tristesse an Raketen-Standorten der US Air Force konfrontiert.
Die USA und Russland haben den INF-Abrüstungsvertrag begraben und bauen neue Atomraketen. Für den Weltfrieden bedeutet das nichts Gutes.
Die Einigung zwischen Nord- und Südkorea hat einen Haken, sie ist an Maßnahmen aus USA geknüpft. Doch welche Gegenleistungen erwartet Nordkorea?
Das Ende des Kalten Krieges in Korea ist ein hehres Ziel. Aber wenn nukleare Aufrüstung zum Erfolg führt, ist das ein fatales Signal in Richtung Iran.
Der Katastrophenschutz hat versehentlich vor einem Raketenangriff gewarnt. Nun stellt sich die Frage: Warum kam die Entwarnung nicht früher?
Südkorea befürchtet weitere Raketenstarts in Nordkorea. Es gebe Anzeichen dafür. Pjöngjang wird von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika kritisiert.
Die Bilanz der Sanktionen gegen das nordkoreanische Atomprogramm ist ernüchternd. Ihr Erfolg ist zweifelhaft und Pjöngjang bleibt hart.
US-Präsident Trump wirft China vor, nichts gegen das Raketenprogramm Nordkoreas zu tun und lässt US-Kampfbomber über die Halbinsel fliegen.
Der Nordkorea-Konflikt verschärft sich. Die USA bauen ein umstrittenes Raketenabwehrsystem auf. Ein atomgetriebenes U-Boot legte bereits in Südkorea an.
Die Baltenrepublik bietet phantastische Aussichten auf Meer, Strand und Dünen. Zum Gruseln gibt es den Besuch einer ehemaligen Atomraketenbasis.