taz.de -- Mark Zuckerberg
Meta-Chef Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan haben bislang Diversität und Gleichberechtigung gefördert. Nun setzt das Paar vor allem auf KI.
Früher nannte man sie Nerds, heute politische Influencer: die Jungs aus dem Silicon-Valley. Ihre Entwicklung zeigt der Doku-Podcast „Tech Boy Topia“.
Die US-Technologiekonzerne erinnern an das Zeitalter des Imperialismus. Es geht nicht nur um Profite, sondern um Infrastruktur, Mobilität und Politik.
Meta-Chef Mark Zuckerberg will von der Vereinzelung der Menschen profitieren – mit KI-Chatbots. Dabei hat sein Netzwerk Facebook selbst zur Einsamkeit beigetragen.
Eine internationale Journalismuskonferenz in Italien diskutiert Strategien, wie die große Medienmacht der Techtitanen gebrochen werden kann.
Der Prozess gegen den US-Konzern Meta wegen Kartellverstößen hat begonnen. Mark Zuckerberg weist die Vorwürfe vor Gericht zurück.
Der Springer-Chef hasst Windräder und mag Trumps Truppe. Wie Konzernchef Mathias Döpfner denkt und sein Imperium lenkt.
Ludwig van Beethovens Antikenverehrung lebt: als Verherrlichung römischer Kaiser. Warum, erklärt ein Vortrag zum „Eroica“-Konzert in Hamburg.
US-Präsident Trump will Grönland – wegen der Bodenschätze. Doch die Arktis erwärmt sich schneller als gedacht – das setzt gefährliche Mikroben frei.
Meta-Chef Mark Zuckerberg fordert mehr „maskuline Energie“ in Unternehmen und Gesellschaft. Dadurch befördert er den Antifeminismus.
Wäre unsere Autorin reich, würden ihr gar nicht genug Wünsche einfallen, um viel Geld auszugeben. Zeit, sich die Superreichen mal genauer anzuschauen.
Elon Musk setzt sein Geld ein, um einen digitalen Faschismus voranzutreiben – auch in Deutschland. Was steht uns bevor?
Der Abschied von Facebook, Instagram und so weiter fällt unserem Kolumnisten nicht leicht. Zumal er damit den letzten Rest urbanen Lebens abserviert.
Nachdem Mark Zuckerberg öffentlich mit dem künftigen US-Präsidenten kuschelte, war er bei Trump-Fan Joe Rogan zu Gast. Was steckt dahinter?
Er wolle zu den Wurzeln zurückkehren, begründet der Meta-Chef den scharfen Rechtsdreh auf seinen Plattformen. Warum das nicht einmal gelogen ist.
Unsere Kolumnistin blickt auf den Beginn des politischen 2025. Ihr Anspruch für das neue Jahr: Nicht den Verstand verlieren.
Tech-Milliardäre in den USA versuchen, unsere Demokratie zu untergraben. Was dagegen hilft: eigene, nicht-kommerzielle soziale Netzwerke aufbauen.
Facebook, Instagram & Co werden künftig mit noch mehr Hass und Desinformationen geflutet werden. Das darf sich die EU nicht gefallen lassen.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta knickt vor Donald Trump ein. Ob Faktenprüfung auf den Plattformen nur in den USA wegfallen sollen, ist unklar.
Bisher hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg nach den EU-Regeln gespielt. Jetzt klagt er über Zensur. Die EU-Kommission weist das zurück.
Meta-Chef Mark Zuckerberg kündigt eine Abschaffung des Faktenchecks auf seinen Social-Media-Apps an – und will mehr mit Trump „zusammenarbeiten“.
Der Facebook-Konzern Meta hat laut EU-Kommission das Wettbewerbsrecht gebrochen. Er soll knapp 800 Millionen zahlen. Meta will dagegen vorgehen.
Telegram-Gründer Pawel Durow ist vorerst frei. Doch es ruckelt weiterhin im Verhältnis von Start-up-Milliardären und traditioneller Kapitalfraktion.
Telegram-Chef Pawel Durow wurde festgenommen. Er soll zu wenig gegen kriminelle Aktivitäten unternehmen. Endet die Narrenfreiheit für die Tech-Bosse?
Zu seinem Geburtstag trug Mark Zuckerberg ein Shirt mit dem bekannten Zitat. In Karthago, das heute zu Tunis gehört, wittert man Gefahr für Tunesien.
Bei einer Anhörung im US-Senat fressen die Social-Media-Bosse Kreide. Wie sie Gewalt und Mobbing in Zukunft verhindern wollen, bleibt aber vage.
Während sich die Regierung im Haushalt einigt, streitet sich Söder mit dem Gendersternchen. Und Zuckerberg mit Musk.
Threads ist die neue Social-Media-Plattform von Mark Zuckerberg. Wird sie funktionieren oder nicht? Die Expertenmeinungen gehen auseinander.
Auf Meta sollen Fake News über Israel verbreitet worden sein. Nach Musks X hat die EU-Kommission nun auch den Facebook-Mutterkonzern verwarnt.
Meta plant eine monatliche Gebühr für ein werbefreies Facebook und Instagram. Grund dafür ist auch die veränderte Datenschutzlage in Europa.
Im kommenden Jahr will Meta ein KI-Modell für anspruchsvolle Texte und Analysen auf den Markt bringen. Das konkurriert mit ChatGPT von OpenAI.
Während sich Musks Twitter selbst abschafft, gehen andere Wettbewerbsteilnehmer an den Start. Threads ist eine ernstzunehmende Konkurrenz.
Gerade hat Eigentümer Musk Twitter unbenutzbar gemacht, da kommt der neue Kurznachrichtendienst von Meta. Das verstärkt Abhängigkeiten von dem Konzern.
Meta hat eine neue Social-Media-App auf den Markt gebracht. Das macht Nutzer:innen auch Hoffnung auf ein besseres Diskussionsklima.
Tech-Konzerne wie Meta sind in der Krise, weil ihnen nichts Disruptives mehr einfällt und sie neue Probleme schaffen. Es ist Zeit für eine neue Generation von Gründer:innen.
Musk kauft Twitter und die Benutzer fliehen. Das hätten sie längst tun sollen – auch von Facebook: hin zu nichtkommerziellen Alternativen.
Seit März sind Facebook und Instagram in Russland verboten. Nun hat Moskau den dazugehörigen Konzern als „terroristische Organisation“ eingestuft.
Vorläufig bleiben Facebook und Instagram den Nutzer:innen in der EU erhalten. Fraglich nur, wie lange noch – und zu welchem Preis.
Von der Campuszeitung „Facebook“ ins Metaversum: In unserer Serie „Schurken, die die Welt beherrschen wollen“ – heute: Mark „Zombie“ Zuckerberg.
Facebook investiert zu wenig in die Sicherheit der Nutzer:innen. Extreme Inhalte und Hassreden werden nicht konsequent genug unterbunden.
Mitten in der Whistleblower-Affäre kündigt Firmenchef Mark Zuckerberg Großes an. Der Konzern ändert seinen Namen und will ein „Metaversum“ aufbauen.
Interne Dokumente des US-Unternehmens Facebook wurden geleakt, die sogenannten Facebook Papers. Was steckt dahinter?
Es lief in letzter Zeit mehrfach nicht gut für Facebook. Die Aussichten für den Konzern sind trotzdem ziemlich glänzend.
Facebook kündigt viele neue Stellen in den nächsten fünf Jahren an. Beim Aufbau der virtuellen Welt „Metaverse“ soll auf europäische Arbeitskräfte gesetzt werden.
Dienste von Facebook waren in der vergangenen Woche nicht zu erreichen. Dem Tech-Giganten schaden wird es langfristig aber nicht.
Die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen hat im US-Senat ausgesagt. Mark Zuckerberg wies daraufhin die Vorwürfe zurück.
Ein US-Gericht hat eine Wettbewerbsklage von US-Behörden gegen Facebook zurückgewiesen. Eine Berufung wäre allerdings noch möglich.
Facebooks Aufsichtsgremium hat die Sperrung von Donald Trumps Account bestätigt. An der Willkür des Tech-Konzerns ändert das nur wenig.
Australien und Facebook vertragen sich nach einem Streit über ein Mediengesetz. Einen wirklichen Sieger gibt es nicht. Die globale Kritik aber wirkt.
Twitter und Co. sperren Noch-Präsident Trump den Zugang zu seinen Accounts. Endlich, möchte man sagen, doch unproblematisch ist das nicht.